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Ich bekomme einen sanften stirn Kuss. Wir hatten gerade den schönsten Sex überhaupt. So viel Sehnsucht, soviele Emotionen und er. Das war alles einfach zu viel. Jedoch dauerte es einige stunde bis wir beide einfach keine Kraft mehr hatten. Jetzt ist er aufs klo gegangen und ich liege lächelnd im Bett. Nach einem kurzen Moment kommt er mit meiner Vase mit den Blumen und mit dem Essen. Ich kicher als er die Vase auf meinem schminktisch abstellt. Er kommt mit seinen Boxern zu mir und legt mir das essen auf den schoss. Wir essen zusammen und lachen viel.
''Du siehst ja müde aus. Wieso denn?''

fragt er.
Ich lache und küsse seine Schläfe. Danach esse ich mein Reis zu ende und lege die Box weg. Ich lege mich zu ihn hin. Sofort nimmt er mich in den Arm weshalb ich an seinen hals gelehnt bin.
''Ich liebe dich, mein Herzchen.''
Sagt er und küsst meine schläfe.
''Ich liebe dich auch Baby.''
Wir kuscheln so bis ich fast eingeschlafen bin.
''Sag mal, Wegen der Verlobung.-''

fragt er leise.
''Ich will dich immer noch heiraten.''
'' das ist gut.''
Er küsst mich grinsend auf die schläfe und zieht mir auf einmal den Ring an.
''Woher hast du denn jetzt?''
Frage ich und lege meine Hand auf seine starke brust.
''Immer dabei.''
''Süß.''
Ich drehe ihn den rücken zu und er umarmt mich von hinten um an meinen Nacken zu atmen.
''Gute nacht, Baby.''
Hauche ich und er küsst meinen nackten Rücken.
''Gute nacht, mi Amor.''
Ich lächel und kuschel mich mehr an seinen arm auf welchen ich liege. So schlafe ich ein. Als ich aufwache lächel ich vor mich hin, kurz darauf drehe ich mich um und sehe meinen schlafenden Mateo. Sofort lege ich sanft meine Arme um ihn und küsse seine Schläfe, um danach auf seiner Schulter zu liegen und ihn beim schlafen zu beobachten.
''Ich merke es mein Engel wenn du mich beobachtest.''
Sagt er mit seiner rauen morgen Stimme.
''Okey.''
Flüster ich und er lächelt sanft sowie ich.
''Ich habe dich vermisst, meine kleine.''
''Ich dich auch, Baby.''
Sage ich und setze mich auf.
''Kommst du mit zurück?''
Fragt er und ich schaue zu ihn.
''Wahrscheinlich ja.''
''Gut.''
Ich stehe auf und nehme seine Hand.
''Komm.''
Er kommt mit und wirft mich sich über die Schulter. Deswegen lache ich und haue ihn auf den Rücken.
''Du fettsack!''
Schreie ich lachend und er zieht auf den weg ins bad seine boxershort aus. Dort angekommen stellt er mich unter die Dusche und macht sie an. Meine Arme schlinge ich um ihn, um ihn zu mir runter zu ziehen und ihn innig zu küssen während er mich an die wand lehnt. Wir grinsen und er zuckt leicht zusammen als der kalte Wasserstrahl auf ihn trifft. Er greift zur Seite und macht das Wasser wärmer. Mit einem Lächeln streichel ich seine brust runter und an seiner v-linie fahre ich mit meiner Fingerspitze seinen schwanz runter. An der Spitze umfasse ich ihn lächelnd und er schaut mir immer noch tief in die Augen.
''Emilia.''
''Shhhhh.''
Ich küsse ihn kurz aber streichel ihn dann mit dem Finger über die Lippen. Langsam lehne ich mich an seine brust und fange an sie zu küssen. Während ich immer weiter runter gehe legt er eine hand an die Wand, an die ich noch vor paar Sekunden dran gelehnt war, und ich mache langsame Bewegungen mit meiner Hand um seinen schwanz. Vor und zurück fahre ich mit meiner Hand, da ich gerade mit meinen Lippen an seinen sixpack kam fahre ich ihn mit meiner Zunge nach. Jeden einzelnen muskel seines bauches. Er keucht auf und fährt einmal über sein gesicht. Er wollte die Hand in meine haare machen jedoch löse ich mich.
''Hände bei dir behalten.''
Er nimmt die Hand hoch und macht sie in seine haare. Er krallt sie fest, selbst das schon macht ihn verrückt. Ich grinse und schaue runter. Als ich mich von seinem schwanz löse um mich an seinen hüfften festzuhalten, Knie Ich mich vor ihn hin. Ich fahre vor an sein oberschenkel und lege die andere Hand erneut an sein schwanz. Ehrlich? Ich weiß nicht ob das normal ist das er so einen großen schwanz hat. Hatte halt noch nie einen Mann der so einen hatte. Meine fresse was sind das für Gedanken. Nachdem ich meinen Blick hoch zu meinen Mann gerichtet hatte lecke ich einmal über seine Spitze und sofort verbindet er seinen Blick mit meinen. Meine Zunge lasse ich erneut über die Spitze seines schwanzes fahren um ihn dann leicht in den Mund zu nehmen, jedoch ziehe ich ihn gleich wieder raus.
''Fuck.''
Stöhnt er als ich es paar male mache und ihn immer tiefer in den Mund nehme.
''Du bist so unerträglich. ''
Stöhnt er und ich lecke einmal um ihn herum. Ich lehne mich vor und lecke von seiner Haut bis zur Spitze den ganzen schwanz entlang.
''Dio Mio.''
Knurrt er und ich nehme seinen schwanz bis zu meinem Hals tief rein. Jedoch nimmt er auf einmal meine haare zusammen und hält sie mit einer Hand hoch während die andere an meinem Hinterkopf liegt. Er zieht mich raus und dann wieder rein nur tiefer. Ich würge leicht jedoch streichelt er kurz meine haare.
''Ganz langsam.''
Wir schauen uns an und mir schwimmt eine Träne aus dem augwinkel die jedoch sofort sich mit dem Wasser aus der Dusche verbindet.
''Nicht weinen.''
Er hats bemerkt.
''Geht's?''
Fragt er als er meinen Kopf zurück zog. Ich nicke und nehme ihn wieder in den Mund. Sofort fängt er an in meinen Mund zu stoßen. Immer wiedere würge ich leicht aber ich genieße sein stöhnen während ich mich an seinen Beinen halte.
''Fuck, amore du bist so geil.''
Er stößt paar male in meinen Mund bevor ich merke das er noch größer wird.
''Ich komme.''
Keucht er und stößt tief in mein Hals rein sodas meine Lippen seinen anfang berühren. In den Moment spüre ich wie er genau in meinen Hals kommt und drücke meine Augen zusammen. Eine erneute Träne fließt meine wange herunter und er entzieht sich aus mir. Er nimmt mich hoch und ich schließe meinen Mund jedoch spüre ich den Geschmack. Er schmeckt ziemlich gut. Irgendwann nimmt er mich an dem kinn hoch und wir schauen uns an.
''Tut mir leid, kleines. Du hast mich einfach verrückt gemacht.''
''Wars gut?''
''Gut?''
Fragt er nach.
''Halt ich habe noch nie jemanden einen geblassen und -''
Er unterbricht mich mit einem tiefen Kuss. Als wir uns lösen küsst er meine stirn.
''Noch kein weib hat mich so verrückt wie du gemacht. Zukünftige Frau Ricchi.''
''Weib?''
Er lacht und diesmal duschen wir wirklich. Jetzt stehen wir in Handtüchern vor dem Spiegel und er Flucht als er nur eine klinge aber kein Rasierer findet.
''Zeig her.''
Ich nehme es ihn ab und mache ihn diesen Schaum ins Gesicht wo ich ihn rein massiere. Dann nehme ich sein gesicht und er lächelt.
''Lächel nicht sonst schneide ich dich noch.''
Lächel ich und konzentriere mich um ihn nicht zu schneiden während ich ihn mit einer losen rassierklinge rassiere.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 20 ⏰

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Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt