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''Auch wenn dich jeder penner verlässt werde ich ja da sein.''
Ich lächel ihn an und wir gehen aufs Sofa wo ich mit ihn kuschel. Mateo kommt irgendwann und lehnt sich zu mir.
''Willst du vielleicht mit mir in die stadt?''
''Ich werde gleich Mittagessen kochen.''
'' wir können in einem Restaurant essen.''
''Ich habe Samuel ein Auflauf versprochen.''
''Kann er sich nicht alleine versorgen?''
''Ne, kann ich nicht. Meine pupetta kocht ziemlich erträglich.''
''Sie ist meine verlobte halt dich fern du hund.''
''Nagut. Ich muss eh noch Brokkoli einkaufen. Ich komme mit.''
''Mach dich fertig.''
''Ich fahre so.''
Gebe ich von mir und gehe meine Schuhe anziehen. Zwar habe ich nur eine jogger an und ein tshirt aber ist doch nicht so tragisch.
''Du siehst trotzdem heiß aus pupetta.''
Saft er als ich in die Küche gehe und er am Tresen sitzt mit einem sehr breiten grinsen.
''Danke.''
Lächel ich und schaue nach ob ich alles habe. Nudeln, Sahne und Brokkoli. Ich gehe an den Tresen nehme mein Handy und schreibe kurz Mia da sie mir geschrieben hatte was geht und so. Mateo kommt in seinem Anzug zu mir und legt seine Arme von hinten um mich. Er lehnt sich vor und küsst meine schläfe mitsamt wange.
''Fahren wir Baby?''
Ich esse nehme mir 3 Gummibärchen von Samuel und er schaut mich angepisst an.
''Lächeln.''
Lache ich und grinse ihn an.
''Brauchst du etwas aus der Stadt?''
Mateo geht seine Schuhe anziehen.
''Kondome. Meine sind leer.''
Grinst er und sofort verschwindet mein lächeln.
''Dann stopf dich selber aus.''
Ich wollte gehen aber er greift nach meinem Arm.
''Was los?''
Ich schaue mich um.
''Ja bin ja gespannt wie viele du ja noch ausser mir bumst.''
''Als wärst du besser. Bist verlobt aber bumst mit mir!''
Zischt er genauso wie ich zurück. Ich reise mich von ihn und ziehe ihn eine kräftig durch das sein Kopf zur Seite schießt.
''Schatz!''
Ruft Mateo mich schon. Ich schlucke meine spucke herunter und schaue ihn an während er die Wand mustert.
''Ich esse unterwegs. Verreck von mir aus. Das zwischen uns kannst du dann vergessen.''
''Emili-''
Er schaut mir hinterher aber ich habe
Nichts anderes vor als einfach zu Mateo zu gehen. Er wartet an der offenen Tür im Wagen.
''Du brauchst ja lange.''
Ich lächel und steige ein. Dann macht er zu um, sich selber reinzusetzen und dann los zufahren.
'' wo wollen wir essen?''
''Du wolltest doch zuhause deinen himmlischen Auflauf machen.''
Ich kicher.
''Hilfst du mir? Bitte?''
''Gerne, mi Amor.''
Er nimmt meine hand und küsst sie sanft.
''Baby?''
Frage ich ihn irgendwann.
''Ja?''
''Findest du es schlimm das ich so raus gegangen bin?''
Er schaut zu mir und fängt an zu lachen.
''Ausser das ich deinen fast ganzem bh sehe und es alle sehen werden dazu sich meine Liste mit den Todes Kandidaten vergrößert, nein finde ich nicht.''
Ich lache.
''Das interessiert dich doch eh nicht.''
Er schaut mich mit leicht großen Augen an.
''Denkst du?''
''Ist doch so.''
'' Nein, amore. Ist es nicht. Ich versuche dir einfach Freiraum zu geben und dich nicht zu sehr zu drängen da du meintest es ist alles zu viel für dich.''
''Aber es bringt mir nichts wenn ich immer selber zu dir kommen muss.''
''Also zu viel?''
''Viel zu viel.''
''Dann kommst du mit nach Los Angeles.''
''Weil?''
''Weil, Ich es sage.''
Ich kicher und nicke. Das ist ein guter Anfang. Somit lehne ich mich an die Scheibe und er umfasst meinen oberschenkel. Ich lege meine hand auf seine.
''Brauchst du dann etwas zum fliegen?''
''Unterwäsche und einen schönen Schlafanzug.''
''Ich weiß nicht für was da du jeden Tag nackt schlafen wirst aber oke von mir aus.''
''Ist das eine Herausforderung ?''
Grinse ich. Er fährt jedoch auf einmal höher mit seiner Hand fast bis zur meiner Mitte.
''Nein, ein Versprechen mi bellezza.''
Ich schließe zufrieden meine augen und lehne mich mit einem verträumten Lächeln zurück. So lasse ich es auch stehen und wir kommen an einem Einkaufszentrum an.
''Amore?''
Fragt er mich.
''Bleib, bitte bei mir oke?''
''Ich bin doch nicht so klein das du mich beim Einkaufen verlierst.''
Er schaut mich belustigt an.
''Bei dir weiß man nie.''
Ich nicke mit einem breiten lächeln auf den Lippen und er steigt als erstes aus um mir die tür zu öffnen. Er zieht mich an sich und zieht sein Jackett aus, um es mir über die Schultern zu werfen.
''Ich will nicht das dich jeder so sieht wie ich es tue also zieh das bitte an.''
Ich tue es und wir gehen Hand in Hand los, in das noble Einkaufszentrum.
''Ich fühle mich unwohl hier.''
''Ganz ruhig, du bist mit mir hier.''
Ich lehne mich an ihn und er streichelt meinen Handrücken. Wir gehen erstmal in einen schönen Laden. Hier ist nur Frauen unterwäsche und ganz viele junge Frauen kaufen hier ein. Sie haben ihren Ausschnitt fast bis zum bh Ende und ihre ärsche sind in sehr enge Leder Hosen gedrückt. Ich schaue zu Mateo aber er redet mit einer Verkäuferin auf einer anderen Sprache. Er schaut zu mir und lächelt mich an.
''Ist griechisch. Komm.''
Wir gehen in eine Abteilung und die Dame schaut mich an.
''Ich bitte Sie sich auszuziehen.''
Ich werde hochrot und schaue zu Mateo.
''Nur das Jackett kleines.''
Ich tue es und sie fängt an mich anzumessen. Sie nickt dann und geht weg.
''Sie bringt dir gleich paar Vorschläge danach schaust du nach ob sie dir gefällt.''
''Okey.''
Nach paar minuten kommt die frau mit einem vollen Wagen und ich schaue mir alles an. Das ist nicht einmal ein Stoff Stück sondern das was übrig geblieben ist. Ist mag sowas nicht.
''Baby? Kann ich mich alleine umschauen?''
''Gefällt dir nichts davon?''
Ich lehne mich leicht an ihn und schüttel den Kopf.
''Ich mag sowas nicht. Schon eher gefällt mir das. ''
Ich zeige auf ein Tanga und spitzen bh. Es ist rot und nur die nippel sind mit mehreren schönen Mustern verdeckt. Sonst nur Spitze und die Bügel die unter der brust sind.
''Das in ihrer Größe.''
Zeigt er und die Frau sucht es raus. Wir suchen zusammen noch paar Sachen raus und ich gehe dann in die Umkleide um als erstes das Pyjama anzuprobieren. Es ist ein rotes und ein beige. Als erstes das helle cremig farbige beige. Es ist ein ganz normales nachtkleid. Etwas enger an der taille an dem Dekolleté mit Spitze dekoriert und unten ein kleiner Schlitz der mir bis zu der rechten hüfften Seite geht.
''Fertig?''
''Ja.''
Antworte ich auf mateos frage. Er wollte unbedingt alles einmal sehen. Extra hat er die Umkleide ganz hinten ausgesucht. Er macht den Vorhang auf und schaut mich an. Er lächelt.
''Es sieht perfekt auf dir aus.''
''Dankeschön.''
Er macht zu und ich ziehe das rote an. Es ist nur ein Knie langes Kleid. Oben ist es nur Spitze bis zur taille dort ist ein seidener roter Stoff aber an den Seiten ist es offen. Das halten nur 3 Gummis jeweils an beiden Seiten was ein schönes kreuzendes Muster ergibt. Ich mache auf und Mateo sitzt auf dem Sessel gegenüber. Sein Blick fällt zu mir sein Arm legt er auf die stütze wo auch das Jackett liegt.
''Das gefällt mir auch ganz gut.''
''Das ist gut glaube ich.''
''Sehr gut.''
Er grinst und ich verstecke mich wieder und probiere eine unterwäsche nach der anderen. Er sieht immer verzweifelter aus. Ja, passiert nh wenn man ein Sex süchtiger Mann ist. Ich gehe gerade in dem roten raus und er ist schon mit den Armen an seine Knie gelehnt. Seine hand ist auf den Mund und er reibt sein gesicht.
''Und das?''
Er schaut mich scharf an, aber nicht angepisst, sondern wie ein raubtier seine Beute.
''Amore, in die Umkleide und anziehen. Wir fahren nach hause.''
''Oh, mannnnnn. Wir wollten doch noch essen.''

Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt