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Auf einmal fährt er einen Hügel hoch und dann immer höher.
''Willst du mich vom Hügel werfen oder was?''
Er schaut mich belustigt an.
'' Du hast wirklich eine zu große Fantasie, Prinzessin.''
Ich lächel und als wir oben ankommen macht er den Motor aus und steigt aus. Er nimmt die Tüten und etwas aus dem Kofferraum. Es ist noch warm. Die letzten warmen Tage würde ich behaupten. Danach geht bei mir die tür auf und ich steige mit den Getränken und meinem Handy aus.
''Für Was die Decke?''
''Komm.''
Er nimmt mich etwas zur Seite knallt die tür zu und macht das Auto zu. Wir gehen wo hin, halt ich ihn nach. Nach 10 Minuten ungefähr kommen wir an einer Schlucht an wo eine Wiese vor dem Ende ist. Er führt mich bis ans Ende und vor uns ist die ganze, schön beleuchtete, Stadt. Ich lächel und schaue zu der runtergehenden Sonne. Ich schaue zu ihn und er hatte die Decke groß gemacht auf den schönen Blumen um uns herum.
''Seid wann so romantisch?''
Frage ich und stelle die Sachen ab. Er grinst und ich gehe zu ihn. Meine Hände lege ich um sein Hals und seine legen sich an meine hüffte.
''Seiddem du meine Verlobung angenommen hast.''
Er küsst mich sanft und ich lächel. Wir setzen uns neben einander und ich mache einen snap während er die Strohhalm auspackt. Dann lehne ich mich an ihn und küsse seine wange. Er schaut mich lächelnd an und ich mache das Foto dann auf meinen Hintergrund. Ich essen dann mit ihn.
''Ey, nein. Das meinte ich nicht mal. Sondern das du die Balance nicht findest.''
Lache ich.
''Meine fresse, entscheide dich mal du weib.''
Ich haue ihn lachend und wir lachen zusammen.
''Zum Beispiel, heute seiddem Gespräch im Auto ist es mehr als perfekt.''
''Die Dame hat ja hoche Erwartungen an mich.''
Ich lache und beise in seinen Burger rein. Wir essen zusammen und ein Burger ist übrig geblieben so wie paar nuggets und Käse Dinger. Eine pommes auch noch. Jetzt liege ich an meinen Arm gelehnt auf der Decke und lächel ihn an. Er schaut mich leicht verträumt an. Ich lehne mich zu ihn und küsse ihn sanft. Er legt seine Hand an meine taille.
''Nein. Ich bleibe hier.''
Flüster ich als er mich über sich ziehen wollte. Meinen Körper lege ich an seine Schulter und er küsst meine stirn.
''Mein Herzchen.''
Ich lächel ihn an und küsse ihn kurz.
''Ich glaube ich habe den perfekten Spitznamen für dich.''
Lächelt er.
''Gefällt mir.''
Lächel ich weiterhin und wir bleiben so umarmt. Irgendwann mache ich ein snap von uns und wollte von unseren beinen aber er nimmt mein Bein und macht es zwischen seins. Ich lächel und mache eins von unseren Beinen und von uns ebenso noch eins. Danach lege ich mein Handy weg und umarme ihn. Er seufzt ganz schon tief und entspannt seine muskeln während wir uns die Sterne anschauen. Irgendwann wird mir so ganz schon warm in seinen Armen und ich schließe meine Augen während ich anfange regelmäßiger zu atmen.
''Herzchen?''
''Hm?''
Ich schaue auf und flatter schwer mit den Augen, was mich lächeln und ihn lachen lässt.
''Nach hause?''
Ich nicke und stehe auf. Er reicht mir sein Jackett und ich ziehe es an während er alles aufsammelt. Er nimmt alles in eine Hand. Die Decke, essen und sogar mein Handy, in die andere nimmt er meine hand und wir gehen los.
''Baby?''
''Hm?''
Er bleibt stehen und schaut zu mir als wir den schönen Blumen weg runter zum Auto gehen.
''Es tut mir leid. ''
Ich fange an zu weinen und er legt alles ab. Ich wische mir die Tränen ab und er nimmt mein Gesicht, um das für mich zu tuen.
''Was tut dir denn leid?''
Flüstert er und ich zeige nach oben wo wir gerade noch vor kurzem lagen.
''Ich wollte dir helfen beim aufräumen.''
Er lacht und umarmt mich.
''Shhhhh, alles gut mein Baby. Ich mache es gerne. Komm und nicht weinen.''
''Okey.''
Flüster ich, leicht lachend und greife seine Hand um den weg ins Auto fortzusetzen. Im Auto lege ich das Jackett weg und lehne mich an die Scheibe. Er fährt zurück aber ich musste irgendwie auf den weg eingeschlafen sein da ich aufwache als er mich trägt. Ich bin zugedeckt mit seinem Jackett und hielt es mit einer Hand fest während ich die andere an meiner brust habe. Er hält mich an seiner brust und er trägt mich ins Haus.
''Was ist mit ihr?''
Samuel.
''Nichts. Sollte dich recht wenig jucken.''
Meint Mateo.
''Ich will mit ihr reden.''
''Baby? Ich will ins Bett.''
Sage ich leise und schaue verschlafen auf.
''Emilia. Bitte eine minuten.''
Ich schaue zu ihn.
''Denkst du nicht du hast heute schon zu viel gesagt?''
''Was?''
Fragt Mateo und schaut und an.
''Nichts. Trägst du mich oder soll ich zu Fuß gehen?''
''Nein, mein Herz, ich trage dich.''
Somit schaut er ihn scharf an und küsst meine stirn. Er bringt mich in unser Zimmer und zieht mir mein tshirt sowie auch meine jogginghose aus. Er macht das selbe und legt sich hinter mich. Seine Arme legt er einen unter meinen Kopf und den anderen an meine brust. Das einzige was ich anhabe ist meine unterwäsche.
''Herzchen?''
''Ja?''
''Ich hab dich lieb. Schlaf gut.''
''Ich dich auch mein großer. Träume was schönes.''
''Du auch meine kleine.''
Mit diesen Worten schließe ich meine augen und genieße es wie er sanfte küsse auf meinen Nacken sowie auch Schultern verteilt.
''Baby.''
''Was los, mi Amor?''
Ich kicher und schaue leicht hinter während ich seinen arm mit meinen Finger spitzen Nachfahre.
''So kann ich nicht einschlafen.''
Er grinst und küsst meine wange kurz.
''Jetzt aber.''
Ich lächel und kuschel mich auch noch an die Decke als ich einschlafe.

Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt