Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1

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Seiddem Ich mit samuel spach sind mittlerweile 3 Monate vergangen und ich bin damit zufrieden mit Mateo verlobt zu sein. Er ist ein guter Mann der einfach nicht still sitzen kann. Wenn er nicht arbeitet dann schläft er. Ich wache gerade auf und drehe mich auf die Seite um meinen Mateo zu beobachten. Er schläft so friedlich. Ich streichel ihn über die schläfe und dann über seine haare. Mit Samuel habe ich fast garnichts mehr zu tuen. Ich distanziere mich von ihn sogut es eben geht. Dario ist fast nie da und Adriano ist wie ein papa für mich. Ich lache auf als er mich auf einmal an sich zieht.
''Ich hab dir doch schon mal gesagt das ich es hasse wenn du mich beim schlafen beobachtest. ''
Grummelt er verschlafen an meine brust.
''Und ich habe dir schon mal gesagt das ich es liebe.''
Er grinst und wir bleiben so zusammen gekuschelt bis er meine hand nimmt. Er küsst meine Finger und legt sich meine Hand auf das Gesicht. Ich streichel seine wange und atme tief durch.
''Nagut. Ich muss pissen.''
Er lacht und hebt seinen Körper hoch damit ich aufstehen kann. Somit gehe ich aufs Klo und springe ihn dann an. Er atmet tief durch und ich lache und küsse seinen Nacken.
''Baby. Was los?''
''Bleib heute zu Hause.''
''Ich kann aber nicht.''
''Ich bitte dich.''
Er schaut zu mir. Er muss da bleiben. Heute währe ich alleine mit samuel da. Sogar Sam muss mit. Zwar haben wir es geklärt aber trotzdem möchte ich es nicht.
''Heute haben wir ein ganz wichtiges Meeting schatz. Das geht nicht.''
Ich seufze und küsse ihn.
''Und wenn ich dir einen blase? Bitte.''
Er dreht sich um und nimmt mich in den Arm.
''Ey, Prinzessin. Was ist denn?''
''Bitte, bleib doch heute einfach da.''
''Wenn du mir sagst was los ist.''
''Nein. Bitte.''
''Dann nicht nein.''
Ich atme genervt durch und stehe auf.
''Du kannst mich mal.''
Ich ziehe meine jogger an und mein bh unter das tshirt von Mateo um das Zimmer zu verlassen. Meine beine tragen mich runter und ich setze mich an den Tisch wo Roberto frühstückt.
''Kann Emilia mit an den Strand?''
Fragt er Adriano.
''Wir fahren um einen Deal abzuschließen und dich aus dem Ärger zu halten.''
''Du wirst das überleben.''
''Samuel ist heute müde.''
Lacht Dario und macht sich fertig.
''Und was ist damit?''
Er lacht.
''Er ist sogar zu müde um dich zu foltern. Und auf die schnelle Art würde er das nie tuen.''
Roberto lacht Jedoch seufze ich und lege mich, auf meine Arme, auf den Tisch. Er ist nie müde. Wo er müde war hat er mich im Wald gejagt, hat er mich verarztet und hat mir meine Jungfräulichkeit genommen. Da war er ja müde. Ich lächel über die errinerung aber gleich darauf verdränge ich es.
Ich gehe hoch und höre wie Mateo duscht. Ich nehme Platz an meinem Nachttisch und binde meine haare zu einem hohen Dutt. Aus dem nachtschrank hole ich den Ring raus und fange an zu grinsen. Als ich die Box aufmache fällt mir eine Träne über die wange. Ich weiß was er mir gesagt hat während er ihn mir gab. Wenn ich die heirat will, erst dann soll ich ihn anziehen. Ich will es. Ich will glücklich sein mit ihn. Endlich mal eine kleine Familie haben. Nachdem ich einmal tief durch geatmet habe nehme ich den wunderschönen Ring raus und stecke ihn mir auf den richtigen Finger. Die Box packe ich weg und gehe zu ihn ins bad. Er schaut zu mir auf und bindet sich ein Handtuch an die hüffte.
''Was gibt's?''
Ich gehe zu ihn nehme ihn an den wangen und küsse ihn innig. Er erwiedert und zieht mich an sich nachdem er seine Hände auf meine hüffte legte. Er vertieft ihn und ich lege meine Arme um seinen Nacken. Meine Hand an seinen Hinterkopf und streichel sanft seine haare. Er lösst sich und küsst meine Nase leicht.
''Du bist heute ja komisch drauf.''
''Ich wollte dich nur küssen.''
Er küsst mein halbes Gesicht ab und ich kicher. 
''Ich muss mich rasieren. Wenn du willst kannst du dich ja aufs klo setzen.''
''Okey.''
Ich laufe ins Zimmer und hole mein Handy. Dann setze ich mich aufs klo und er macht rasierschaum auf sein gesicht. Danach rasiert er sein gesicht und pflegte es. Danach hat er noch seine Zähne geputzt und dann schaut er zu mir.
''Kleines, gib mir deine Hand.''
Ich reiche ihn eine und halte mein Handy in der anderen da ich etwas auf instagram lese.
''Nein, die andere Baby.''
Ich nehme ein Bein vom anderen und lege mein Handy drauf.
''Baby, was los?''
Ich reiche ihn meine andere und er grinst mich an.
''Du hast ihn angezogen.''
Stellt er fest und ich lächel.
''Ja.''
Er zieht mich hoch und küsst meine Lippen sanft.
''Hab dich lieb, kleines.''
''Ich dich auch, mein großer.''
Er küsst mich innig und dann lehne ich mich an seine brust. Meins.
''Ich will eine kleine Familie. Mit dir.''
''Okey. Das kriege ich hin.''
Ich kicher und streichel seinen Rücken.
''Bleibst du da?''
Frage ich voller Hoffnung und lächel ihn süß an.
''Ich würde wirklich gerne schatz. Aber dieses Meeting ist wirklich wichtig für mich.''
''Um was geht es?''
''Um eine neue Droge um es auf den Markt zu bringen.''
''Aber Luciano kümmert sich doch um die Drogen.''
Sage ich leicht verwirrt und er streichelt meine Haare ganz langsam zurück während ich an seiner brust bin, mein Blick den seinen festhält.
''Mein Vater wollte das ich es übernehme Da es kompliziert wurde und Luciano rumgemeckert hatte.''
''Aber nur heute.''
''Schatz. Kannst du mir jetzt verdammte scheiße sagen was los ist?''
''Ich will dich heute einfach bei mir haben.''
''Dann komme ich schneller heim.''
''Nöööö, bleib da.''
''Das geht nicht.''
''Dann nehme mich mit. ''
''Noch schlimmer.''
Ich rolle die augen und haue ihn auf die brust.
''Arschloch.''
Ich gehe aus dem Raum.
''Nenn mich nicht so du hexe!''
''Dann bleib zu Hause du penner!''
Schreie ich ihn entgegen als er ins Schlafzimmer kommt. Er atmet angepisst aus und stellt sich vor den Spiegel. Auf einmal lässt er sein Handtuch auf den Boden fallen und sein Körper ist komplett entblößt. Er greift nach einer schwarzen boxershort aus dem Schrank und zieht sie an.
''Emilia. Du fuckst mich gerade unnormal ab. Seid wir aufgewacht sind fuckst du mich mit dem Zeug ab! Er wird dich nicht umbringen weil  du meine verlobte bist!''
Ja trotzdem hat er mich ja gefickt!
''Wenn du meinst.''
Meine ich pissig und gehe aus dem Raum runter aufs Sofa.