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Er hört sehr aufmerksam zu und legt seinen arm um meine schulter, weshalb er meine haare streichelt.
''Oh meine kleine Schwester wird hier ja von vielen Männern angemacht.''
Ich lache und schaue auf.
''Weißt du aber Samuel er macht unnormal süchtig und ich mag seine art sehr gerne jedoch kommt dann Mateo der sich soooo viel mühe macht, mir seine liebe zeigt und alles aber eben diese fehler macht.''
''Samuel, er ist zwar ein Psychopath aber ein loyaler Mann wenn ich es mir so anhöre. Aber im Endeffekt musst du dich ja entscheiden. Und dieser Dario?''
Ich lache laut Hals.
''Schieb mir nicht noch einen unter die hände.''
''Aber am Anfang meintest du er war nett zu dir.''
''Wie ein Bruder.''
Gebe ich von mir und eine Nachricht kommt auf sein Handy. Er schaut kurz drauf.
''Deine Affäre ist auf dem weg aber ist ziemlich laut.''
Ich lache.
''Samuel eben. Pass auf nicht das er sie dort alle foltert.''
Er grinst und ich stehe auf.
''Dauert es lange bis die da sind?''
''30 Minuten.''
''Könnte ich vielleicht duschen?''
''Ja, komm.''
Wir gehen hoch und er reicht mir eine boxershort mitsamt einem tshirt.
''Geh in mein Bad. Du bist ja bei mir kein Gast.''
Ich lächel.
''Eine fremde?''
''Familie.''
Haucht er und reicht mir ein Handtuch jedoch kommt er zurück als er weg wollte und reicht mir meinen brief. Ich schaue rein und lese mir alles durch, ich bin gesund. Ich gehe ins bad und dusche mich gescheid. Danach gehe ich raus und höre samuels Stimme.
''WENN DU SIE NUR ANGEFASST HAST! DANN WIRST DU DIR WÜNSCHEN SIE NIE AUF DIE AUGEN GESEHEN ZU HABEN !''
Auf einmal höre ich Xaviers lachen.
''Das will ich sehen.''
Mit langsamen Schritten gehe ich runter und sehe beide Männer streiten. Samuel schaut auf als ich mich räusperte.
''Musst du immer so rumschreien.''
Er schaut mich an und ich habe die boxer short eher als kurze Hose an die sind ja riesig. 
''Hast du mit ihn gefickt das er sich so um dich kümmert?''
''Samuel ich bin keine schlampe. Wie gesagt das ist mein Bruder.''
Ich gehe zu ihn und lege meine Arme.e um sein nacken. Sofort umarmt er mich und ich seufze in seinen Hals.
''Ich hatte so höllische Angst um dich.''
''Ich weiß.''
Hauche ich und drücke ihn am Hinterkopf noch mehr an mich. Er streichelt meinen Hintern aber nimmt mich dann hoch weshalb ich meine beine um ihn mache. Er schaut zu mir und küsst meine Lippen sanft.
''Komm mit, zumindest zu mir. Ich werde dir so viel dieser verdammten Zeit geben soviel du willst.''
Ich lächel und steichel ihn seine Haare zurück.
''Ich melde mich sehr oft Okey?''
''Nein, Emilia.''
Er lehnt seine Stirn an meine und ich küsse ihn 3 mal kurz.
''Ich bin da. Ganz ruhig.''
Ich umarme ihn ganz dolle und er seufzt an meinen Hals.
''Ihr seid ja weich wenn es um meine Schwester geht.''
''Ich schneide dir gleich die Zunge raus wenn du nicht die fresse hälst.''
Ich kicher und steige runter.
''Komm. Xavier hat Suppe gemacht. Iss etwas du sieht nicht so aus als hättest du gegessen.''
''Ich vermisse dich.''
Ich küsse ihn sanft auf die wange und wir gehen in die Küche.
''Wieso hast du sie mitgenommen.''
Fragt er und isst da ich ihn darum gebeten habe.
''Ich wollte sie als Warnung für euren Herrn Mateo nehmen aber ich habe gesehen wie ähnlich sie mir sieht und dann kam alles raus.''
Er nickt und ich lächel ihn an.
''Iss.''
''Emilia, moment.''
Ich kicher und halte seine Hand.
''Also kann sie gehen wann sie will?''
''Ja.''
Sagt mein Bruder und Samuel schaut zu mir.
''Denk bitte drüber nach und komm so schnell wie möglich zu mir zurück oke?''
''Okey. Was ist eigentlich mit Mateo?''
''Nichts.''
Sagt er und isst.
''Sag jetzt.''
Meine ich aufdringlicher.
''Er meinte zwar die halbe Stadt auf den Kopf zu stellen aber er ist jetzt in San Francisco und macht sein Geschäft. Er ist der Überzeugung das du heim kommst und du nur wegen der Drogen sache zeit brauchst.''
Ich schaue zu Xavier.
''Meinen Infos nach stimmt es. Zwar hat er paar Leute nach dir geschickt. Aber mehr wurde es nicht.''
''Wann kommt er zurück? ''
''Heute.''
Sagen beide und ich ziehe den Ring aus um ihn Samuel zu reichen.
''Gib es ihn bitte zurück. ''
''Oke.''
Grinst er und ich schüttel den Kopf.
''Es ist kein ja für dich.''
Sage ich und sein grinsen verschwindet. Ich stehe auf und schaue die beiden an.
''Ich will meine Ruhe. Kann ich in dein Schlafzimmer?''
Flüster ich und Xavier stimmt zu. Ein Mann folgt mir bis ich dort ankomme und mich hinlege.

Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt