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Um 15 Uhr kommt auf einmal Luciano mit zwei Teller zu mir. Er stellt einen vor mich und hält den anderen in der Hand.
''Emilia. Klar Text. Ich weiß was hier abgeht.''
''Hm?''
Ich nehme den tiefen Teller mit hünchen brust, Reis, einer soße und Gemüse. Den löffel nehme ich ebenso und fange an zu essen.
''Du und Samuel hattet was.''
Ich verschlucke mich aber er lacht und klopft auf meinen rücken. Ich schaue ihn mit großen Augen an.
''Als erstes. Halt die fresse Mateo ist da. Und zweitens, WOHER?!''
Er grinst und isst weiter.
''Mateo ist auf meine Bitte noch in die stadt gefahren. Und man merkt das. Ihr habt euch immer so verliebt angeschaut und jetzt Ziehst du ein Theater ab wenn ihr zu zweit da bleiben müsst.''
Ich seufze.
''Aber du hälst die Klappe ja?''
''Emilia. Immer.''
Ich seufze erneut und fange an zu essen. Ich erzähle ihn alles und erkläre jedes kleine Detail. Er hört sehr aufmerksam zu.
''Aber euer Vater hat es so gewählt. Ich werde mit Mateo meine kleine Familie aufbauen müssen.''
Beende ich mein Gespräch.
''Emilia, Du bist jemand besonderes für beide. Das dass du Gefühle für beide hast kannst du nicht abstreiten.''
''Doch. Samuel hat mich nur-''
''Nur entjungfert? Wieso macht es dir dann so viel aus in seiner Nähe zu sein? Wenn er dich anfässt dann zuckst du so zusammen als würdest du einen Storm Schlag abbekommen haben. Emilia ihr tut euch beide so nicht gut. Er leidet auch. So müde wie er ist das kommt nicht vom arbeiten. Er arbeitet aber ist so dekonzentriert und Streitet sich mit allen um jede scheiße, Noch schlimmer als davor.''
Ich seufze und schaue zu ihn.
''Könntest du heute vielleicht da bleiben?''
''Nein. Ich gehe mit dario.''
''Pfff penner.''
Er grinst und schaut zu mir.
''Koch vielleicht was und mach ratten gift rein.''
''Ist ein Plan.''
Ich lache und auf einmal geht die Terrassen Tür. Wir drehen uns da rum und ein halb toter Samuel kommt rein. Habe ich erwähnt das er im kleinen Gäste Haus im Garten schläft? Ne? jetzt aber. Er geht in die Küche und nimmt einen 6er pack Bier raus.
''Das ist meins!''
Schreit ihn Luciano zu und Samuel schaut zu ihn.
''Krieg du erstmal deine Geschäfte auf die reihe und lasse deine Finger von der verlobten deines Bruders.''
Zischt er und wollte gehen.
''Dann lass du deinen schwanz von ihr.''
Er bleibt stehen und schaut zu mir jedoch wendet er seinen Blick zu ihn.
''Was erlaubst du dir eigentlich? Ich habe sie nicht einmal angefasst.''
''Samuel, mach dir keine Mühe.''
Hauche ich.
''Er hats herausgefunden. Er hat uns beide ziemlich gut im Auge gehalten.''
Er schaut ihn an und ich auf den Boden. Jedoch im nächsten Moment schreie ich auf. Samuel hält Luciano mit einem Messer an seinem Hals an der Wand. Er drückt ihn so fest dran das Blut seinen Hals sowie das Messer runter läuft.
''Kommst du ihr, bei ihrem Glück, dazwischen. Dann sorge ich dafür das du dir wünschen wirst zu sterben.''
''Samuel wir haben nur gesprochen. Er wollte helfen.''
''Helfen bei was! Du bist glücklich! Da gibt es nichts zu helfen!''
Schreit er mich an.
'' ES BEDRÜCKT MICH OKE? ES BEDRÜCKT MICH DAS DU SO RUMLÄUFST ALS WÜRDEST DU GLEICH STERBEN! ES BEDRÜCKT MICH DAS ICH EUCH ANSCHEINEND BEIDE SEHR WICHTIG FINDE!''
Er zuckt leicht.
''Beide?''
Er lässt von Luciano ab.
''DER PENNER AUCH NOCH?''
Er zeigt auf Luciano.
''NEIN DU BASTARD! Du und Mateo!''
Schreit ihn Luciano zu und hält sich die Wunde als er sich an die Wand lehnt.
''Also, du und ich-''
''Nein, Samuel ich weiß aber ich will ihn nicht verletzen und ihn auch nicht hintergehen.''
''Du bringst euch beide innerlich damit um.''
Spricht Luciano jedoch schauen ich und Samuel uns nur in die Augen. Ich sehe nur Schmerz darin. Nichts Ausserdem. Keine Freude und liebe wie nach dem Sex oder im Auto als wir zurück kamen. Einfach nichts, nichts ausser Schmerz. Er will es nicht zeigen jedoch weiß er das ich es bemerke. Deswegen nimmt er das Bier und geht an mir vorbei raus und in das kleine Haus. Nach einem seufzen gehe ich mit Luciano in das Gäste bad und helfe ihn bei reinigen und verbinden der Wunde. Nach paar minuten gehen wir raus und Mateo kommt ins haus.
''Was ist passiert? Bist du ganz, schatz?''
Er nimmt mich in den Arm.
''Ja.''
Sage ich nur an seine brust.
''Unser psyho hatte nur einen kleinen Ausrutscher.''
Spricht Luciano lachend.
''Vielleicht sollte ich ihr einen Bodyguard hin-''
''Nein. Denkst du wirklich er würde ihr was machen? Natürlich ausser ihr die Zunge raus zu schneiden. ''
Ich haue ihn.
''DU BIST JA LIEB!''
Er lacht und geht sich fertig machen. Sowie auch Mateo. Um 19 Uhr liege ich im Bett mit meinem Buch und bin fast wieder mal am Ende des Buches angekommen als Mateo ins Zimmer kommt. Er kommt über mich und küsst meine stirn und meine Lippen.
''Ich versuche es so schnell wie möglich abzuschließen.''
''Wie lang ungefähr?''
''Schneller als Mitternacht auf keinen Fall.''
Ich seufze.
''Nagut.''
''Es könnte bis morgen Mittag dauern. Kommt drauf an wie stark sie denken beim diskutieren zu sein.''
''Ja, oke schreib mir dann wie es aussieht.''
''Oke. Mach ich.''
Wir küssen uns innig und er geht dann. Als ich nach einer Stunde keine Ruhe finde ziehe ich meine hausschuhe an und gehe aus dem Haus. Ich laufe zu dem Gäste Haus wo Samuel schläft und klopfe.
''ICH BRINGE DIE JA SCHON NICHT UM DU SCHOSSHÜNDCHEN!''
Er meint wohl Mateo. Ich lächel und gehe rein.
''Hey.''
Wir schauen uns an. Er liegt auf den sofa und schaut einen Film während er ein Bier trinkt.
''Was willst du?''
Ich seufze und setze mich neben ihn nachdem ich die tür geschlossen hatte.
''Es tut mir auch weh Samuel.''
''Lass das Thema.''
''Aber-''
''Ich habe gesagt lass das Thema!''
Schreit er mir entgegen.
''Aber ich kann es auch n-''
Auf einmal nimmt er mein kinn und dreht mich zu sich. Er schaut mir in die Augen, sein Atem berührt meine Lippen welche so verdammt nah an seinen sind.
''Ich habe gesagt halt deine verdammte Klappe.''
Ich drücke meine Lippen aber vor und streife leicht seine. Das Gefühl. Es ist wunderbar. Er nimmt mich sofort am nacken, nicht mehr am kinn, und drückt seine Lippen auf meine. Ich seufze in den Kuss und lasse mich leicht mitziehen da er sich wieder zurück lehnt an das Sofa. Als ich meinen Mund sanft öffne um ihn eigentlich darauf aufzufordern den Kuss zu vertiefen schießt seine Zunge um meine. Meine Hände lege ich auf seinen Hals und setze mich rittlich auf sein schoss. Er Keucht auf und ich ebenso als seine Hand endlich mal meinen Hintern berührt. Er nimmt ihn und zieht mich noch näher an sich. In den Kuss grinse ich und er ebenso.
''Ich habe dich vermisst, pupetta.''
''Auch wenn ich es nicht wahr haben will. Ich dich auch großer.''
Er fängt an zu grinsen und fährt unter mein Shirt. Das ergreift er und zieht es hoch. Ich mache meine Arme hoch um es auszuziehen. Er grinst mich an während sein Blick meinen Körper nach fährt. Langsam spüre ich den leichten Druck an meiner Mitte die aus seiner Hose kommt.
''Das geht nicht, hab ich recht?''
Fragt er und ich schaue ihn irriert an.
''Was?''
''Er ist bald zurück. ''
''Nicht vor Mitternacht oder vor Mittag.''
Er lacht und hebt mich hoch. An meinem Hintern trägt er mich ins bett und es riecht alles nach ihn. Auf den Nachttisch liegt sein Handy sowie auch eine wasserflasche und ein spray.
''Warte 10 Minuten muss meine Zähne putzen. So willst du mich nicht sehen.''
Ich nicke lachend und er verschwindet. Nachdem ich mich bis auf die unterwäsche ausgezogen habe und meine haare zu einem Dutt gebunden habe rutsche ich zum nachtschrank. Das darauf war ein schlafspray, Der hat wohl Probleme mit dem einschlafen, als ich die Schublade öffne sehe ich paar Kondome und ein Notiz Buch. Ich nehme es hervor und öffne es. Da ist mein Bild drinen. Wo ich in seinem arm im Auto schlafe. Der ist ja ein süßer. Lächelnd Blätter ich bisschen durch. Hier ist eine Liste jedoch sind fast alle Namen durchgestrichen.
''Hat dir nicht jemand beigebracht das man nichts anfässt was einem nicht gehört?''
Fragt er und kommt im Handtuch um die hüffte ins Zimmer.
''Was ist das für eine Liste Samuel?''
''Die alle muss ich noch umbringen. Die durchgestrichenen habe ich bereits.''
Ich schaue auf.
''Wieso eine Liste?''
''Das sind die Leute an die ich als Kind verkauft wurde.''
''Du wurdest verg-''
''Nicht nur einmal. Bitte leg es einfach weg.''
Ich seufze und schaue noch ein letztes Mal auf die Liste.
''Katarina ricchi?''
Frage ich und er nimmt mir die Liste sowie auch das Notiz Buch weg.
''Meine Mutter. Sonst noch fragen?''
Ich lege mich seufzend in seine Kissen und schüttel den Kopf.
''Aber auf Sex habe ich jetzt nicht wirklich Lust.''
Er schaut zu mir und hebt die braue.
''Vergewaltigen werde ich dich jetzt nicht. Mach dir keine Hoffnungen.''
''Schade.''
Lache ich und er lächelt belustigt.
''So dominierender Bastard bin ich auch mal wieder nicht.''
Ich lache und lege mich auf den Bauch um sein Kissen zu umarmen.
''Siehst du? So siehst du viel lieber und netter aus.''
Auf einmal spüre ich wie er sich auf meinen hintern legt und lache. Seine Lippen treffen auf den von string bedeckten Hintern. Ich lächel und schaut zu ihn zurück. Er hat nur eine graue boxer an. Er streichelt unter den Träger und streichelt meine Haut darunter.
''Ich soll nicht nett und lieb aussehen sondern beängstigend. ''
''Bist du auch so du psyho.''
Er grinst.
''Nicht beängstigend genug das ich so ein schönes Blümchen angezogen habe.''
Ich kicher und lege mich ebenso hin.

Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt