Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1

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Ich wache auf da mein oberarm gestreichelt wird. Als ich meine augen sanft aufmache zucke ich leicht zurück.

''Hm?''
Frage ich den mafia Boss und setze mich auf.

''Ich wollte dir jetzt ein Gespräch anbieten. Da ich arbeiten muss bin ich den ganzen tag nicht da und auf ein telefon das du hysterisch rumkreischt habe ich keine lust sowie auch keine Nerven.''

Ich reibe meine augen während ich nicke.

'' Ja, Bitte. Könnte ich vielleicht duschen?''
''Hab dir ein tshirt und Jogginghosen im Bad hingelegt. Weiber Unterhosen habe ich nicht, Hab dir eine boxershort hingelegt. Den Rest findest du auf dem Schrank.''
''Danke.''
Flüster ich und gehe hin. Im Bad ziehe ich die Klamotten in denen ich mich dreckig fühle aus um sie dank in den Wäsche Korb zu machen anschließend stelle ich mich unter die Dusche. Ich mache die Dusche an und erst treffen ganz kalte Wasserstrahl meine Haut jedoch werden sie immer wärmer und ich lockere immer mehr meine Muskeln auf. Ich streichel meine Haare hinter und es klopft auf einmal.

''WAS GIBT'S?''
Jedoch kommt er auf einmal rein und ich verdecke meine brüste sowie auch meine Mitte.

''HALLO? ICH GLAUBE BEI DIR HACKTS!''
''Sei froh das ich überhaupt geklopft habe. Ausserdem sehe ich über das Glas nur deinen Kopf.''

Ich werde rot und er grinst während er ein Handy vom Waschbecken nimmt.

''Und beeil dich sonst reden wir im Bad während du nackt bist.''

Mit diesen Worten verlässt er das Badezimmer. Was ist falsch bei diesen Mann? Ich glaube so ziemlich alles. Ich dusche schnell und steige raus. Da ich mit seinem shampoo duschen musste rieche ich jetzt wie er. Aber trotzdem riecht er intensiver. Als ich seine Kleidung angezogen habe hängt alles an mir aber das boxershorts so gemütlich sind hätte ich nicht wirklich gedacht. Nachdem ich meine haare zusammen gebunden und Zähne geputzt habe gehe ich aus dem Bad. Er sitzt auf dem Bett mit seinem Handy.

''Komm.''
Er geht raus aus dem Zimmer und ich ihn nach.

''Hast du mit mir im Bett geschlafen?''
''Nein.''
Sagt er kurz und geht in ein Büro wo zwei dampfenden tassen stehen. Er setzt sich auf den edlen Stuhl an den Tisch und ich auf den Sessel gegenüber.

''Meiner?''
Frage ich und er nickt. Vom Tablett nehme ich zwei Packungen Zucker und mache das sowie auch eine kleine plastik Packung Kaffee Sahne rein. Nachdem ich es ungerührt habe ziehe ich meine Beine an und lehne mich zurück in den Sessel mit dem Becher.

''So sitzt man nicht.''
''Ich werde ja so angeblich deine frau,also gewöhne dich dran.''
Ich gähne nachdem die Wörter meinen Mund verlassen haben und trinke einen großen schluck. Oh man. Der Kaffee ist voll gut. Seufzend schließe ich meine augen und wir sitzen kurze zeit still da.

''Du wirst meine Frau. Alleine deswegen weil mein größter Feind dich will.''
''Was hab ich da zu sagen?''
''Nen scheiß.''
''Ja, bisschen netter würde es auch gehen.''
''Nein. Dann holst du deine Sachen und lebst hier.''
''Wenn man deine Leute anschaut dann bin ich sogar bei mir sicherer.''
''Die wurden entlassen. Das waren auszubildene. Du wirst ständig in Gefahr sein. Du musst verstehen das es nicht einfach sein wird.''
''Dann lass mich doch einfach mal.''
''Nein.''
Er holt aus der Schublade etwas raus. Dazu nimmt er eine Lose Kette und kommt zu mir. Will er mich umbringen oder was.
''Was versuchst du da?''
Frage ich leicht panisch jedoch spüre ich seine Hand auf meinem Kopf.
''Lehn dich bisschen vor.''
Ich tue es und er legt mir eine Kette an. Sofort hebe ich den Anhänger an und es ist ein Ring. Aber nicht irgendeiner sondern der von meinem Vater.
''Jetzt gehört er dir. Emilia. Ich habe nicht vor dich zu verletzen oder ähnliches. Es ist nur dass das du schon in der Sache drinen warst seiddem du in den Club angefangen hast zu arbeiten.''
''Ja?''
''Ja.''
Er geht sich hinsetzen und ich mache die kette unter das tshirt wo das kalte Metall Stück sofort meine brust berührt.
''Du wirst ein schönes Leben bei mir führen. Das verspreche ich dir.''
Ich nicke.
'' bist du oft weg oder was?''
''Wie kommst du darauf?''
'' denn dann wird es mir bestimmt blendend gehen. Da bin ich mir sicher.''
''Göre.''
''Hund.''
''Fettarsch.''
Ich lache.
''Dankeschön. Du weißt nicht wie sehr ich mir einen größeren Hintern wünsche.''
Er grummelt was und ich trinke grinsend meinen Kaffee. Nach einer Weile stellt er sich hin und fängt an sich eine Krawatte anzubinden.
''Du kannst noch schlafen gehen. Wenn nicht ist gegenüber von unserem Zimmer eine Bibliothek. Deine Sachen hole ich mit dir Ausserdem wird ein Bodyguard einer meiner besten ein Auge auf dich haben. Tatjana macht dir das essen um 13 Uhr.''
''Wer ist Tatjana?''
Er hebt die brauen und schaut mich belustigt an.
''Schon eifersüchtig tesoro?''
Ich lache.
''Nenn mich nicht so sonst wachst du morgen ohne deinem schwanz auf. Ne wollte nur fragen wenn ich fragen kann meinen platz einzunehmen.''
''Ich muss mir merken das ich dir Kaffee verbieten soll. Gestern abend warst du irgendwie sanfter.''
''Pech.''
Er packt paar Sachen ein.
''Komm. Das Büro ist tabu für dich wenn ich weg bin.''
Ich rolle die augen.
''Als würde ich überhaupt irgendwelche deiner Sachen anschauen wollen.''
Er rollt leicht die Augen und sperrt ab.
''Ausserdem ist mein Name Dario Ricchi. Ich bin der älteste aus meinen Brüdern, wenn du einen treffen solltest dann stelle dich lieber als meine verlobte vor sonst endest du als eine hure.''
''Wieso?''
Frage ich unsicher und er geht Richtung der linken Treppen.
''Paar stripclubs gehören zu unserer Familie.''
''Eckelhaft.''
'' Du arbeitest in einem. Nicht mehr lange aber dennoch.''
Somit verschwindet der Klugscheißer. Meine fresse regt er mich auf.