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Irgendwann geht die tür auf und der jenige kommt zu mir.
''Emilia.''
Mateo.
''Was?''
Er setzt sich hinter mich auf Bett.
''Du musst verstehen das wir keine Zeit haben. Nach der Hochzeit wird es noch mehr Arbeit geben.''
Ich lache und lege das Buch weg. Ich stehe auf und schaue zu ihn.
''Dann will ich eben keine verdammte Hochzeit. Du hast nicht einmal Zeit um mit mir Sex zu haben was erst um dich um mich zu sorgen. Und was erst wenn wir Kinder bekommen. Ich sehe da keine Zukunft und sterbe lieber als mit DIR zu heiraten.''
Mit diesen Worten gehe ich raus.
'' mir noch zu sagen das ich es verstehen muss. FICK DICH!''
Ich gehe raus und sehe Samuel ne rauchen.
''Gib her.''
''Du rauchst?''
''Bei euch geht es ja nicht anders.''
Er grinst belustigt und hält mir eine hin. Danach macht er das Feuerzeug an und ich beuge mich runter um sie anzuzünden.
''Komm her pupetta.''
Er zieht mich auf sein schoss. Ich seufze und stehe auf. Eins neben an lasse ich mich nieder und er legt seinen arm um meine Schultern.
''Ich werde öfters da bleiben oder dich mal hier und da mitnehmen. Oke?''
''Ernsthaft?''
Ich schaue ihn lächelnd an.
''Pupetta.''
''Jaja.''
Ich lächel ihn an.
''Wenn hast du so angeschrien? ''
Fragt er und streichelt leicht meine schulter.
''Er kam damit das ich es verstehen Muss und das es nach der Hochzeit noch schlimmer wird. Dann meinte ich eben das wenn er nicht einmal Zeit für Sex hat und um mich zu sorgen dann wird es mit Kindern auch nichts und ich keine Hochzeit will.''
''Keine Zeit für Sex? Ich dachte du warst-''
''Ja, eben. Wo wir uns kennengelernt haben meinte er das er früher her kommt und ich habe auf ihn gewartet. Er ist aber an der abgemachten Zeit und dann paar Stunden später nicht gekommen.''
'' So eine frau liegen lassen?''
''Es geht nicht darum. Ich brauche körperliche Liebe.''
Seufze ich und halte ihn meine Zigarette hin nachdem er seine durch hatte. Ich habe vier Züge genommen und habe einen beschissenen Nachgeschmack. Er nimmt die belustigt und raucht auch meine während ich die sonne genieße.
''Nagut. Pupetta ich glaube ich lasse dich mal bisschen in ruhe und gehe jemanden umbringen.''
Ich lache.
''Das sagst du so locker?''
''Klar. Macht doch Spaß.''
Ich lache und er geht. Einen kurzen Moment genieße ich die Sonne als Mateo raus rennt.
''Hier bist du!''
Ich schaue ihn nicht einmal an.
''Was?''
Frage ich genervt.
''Dachte du bist mit dem Arschloch mitgefahren.''
Ich rolle die augen und gehe in unser Zimmer wo ich mich hinlege. Ich bin müde, vom Leben. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein denn ich wache auf als es bereits dunkel ist. Wo ist Mateo? Ich seufze und ziehe mein schönes schwarzes nacht kleid an. Es ist oben mit Spitze verzieht und geht mir fast bis zu den knien hat jedoch einen kleinen Schlitz an der seite. Meine beine bringen mich runter in die Küche. Nach einem Blick auf die Uhr stellte ich fest das es bereits nach 3 Uhr morgens war. Normalerweise würde Mateo bis 5 Uhr arbeiten. Auf den weg nach oben bemerke ich aber das Licht im Wohnzimmer brennt. Ich gehe da hin. Wahrscheinlich ist Roberto am Fernsehen eingeschlafen. Jedoch als ich dort eintreffe glaube ich meinen Augen nicht.
''Mateo?''
Er dreht sich um und schaut mich fertig an.
''Solltest du nicht schlafen?''
Fragt er mit einer brüchige Stimme. Er hat 2 Flaschen wiskey ausgetrunken und eine mit vodka. Seine Krawatte ist offen und liegt locker auf seinen Schultern sein Hemd ist nur etwas aufgemacht.
''Bist du nicht arbeiten?''
Er reibt sein gesicht und schaut vor wieder auf den Film. Ich kenne ihn nicht.
''Ich war. Konnte mich Aber kaum konzentrieren. ''
''Mit Alkohol schaffst du es auch nicht besser hin.''
Sage ich und er nimmt meine hand.
''Emilia. Bitte setz dich neben mich.''
Ich tue es und stelle mein Glas mit Wasser hin. Er lehnt sich auf einmal an mich und liegt auf meinen brüsten. Auf einmal spüre ich heiße Tränen die meinen Ausschnitt entlang fließen. Mit einem seufzend lege ich meine Arme um ihn und lege mich etwas zurück.
''Bitte. Verlasse mich nicht. Nicht du auch noch.''
Er schaut auf und wir schauen uns an.
''Ich kann so aber nicht.  Deine Art gefiel mir aber jetzt? Jetzt machst du nichts. Vorhin hast du mich mit raus genommen oder mit mir gesprochen und jetzt? Ich weiß das wir kurz zusammen sind aber ich will nicht mehr so weiter.''
Spreche ich leise.
''Ich werde der alte. Versprochen, aber bitte bleib.''
''Letzte chance.''
Hauche ich und er umarmt mich ganz dolle. Ich streichel über seinen Kopf und er weint sich bei mir aus.
''Shhhhhhh... Ganz ruhig.''
Flüster ich und helfe ihn beim aufstehen.
'' Komm wir gehen ins bett.''
Flüster ich und nehme ihn mit als ich den Fernseher ausmache. Danach gehe ich mit meinem Glas und ihn an der Hand hoch.
''Ich gehe schnell duschen.''
Gibt er von sich und verschwindet im Bad. Ich lege mich hin und warte 15 Minuten auf ihn. Nach den 15 Minuten kommt er nur in boxern her und nimmt mein halb volles Glas. Er trinkt es aus aber füllt es dann mit einer großen wasserflasche auf. Er macht meine Arme auf und legt sich rein an meinen Hals. Ganz fest legt er seine Arme um mich und ich lege lächelnd meine Arme um ihn.
''Ich verstehe es nicht.''
Flüstert er an meinen Hals und ich streichel ihn über die verwuschelten Haare.
''Hm?''
Frage ich.
''Jeder einzelnen Person würde ich für die Ansage heute ne rüber ziehen. ''
Ich kicher.
''Ich bin eben was besonderes.''
Meine ich belustigt aber er lächelt.
''Da hast du recht kleines.''
''Das war ein Spaß.''
''Ich meine es jedoch ernst.''
Er küsst auf einmal sanft meinen Hals was mich rot anfahren lässt.
''Gute nacht meine Prinzessin.''
''Gute nacht Mateo.''
Er zieht mich an der taille mehr unter sich und ich Decke ihn mehr zu. So schlafen wir zusammen ein.

Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt