''Nein, danke.''
Sage ich leise und stehe mit meinem Koffer vor dem großen, luxus Gebäude wo sich die eine Wohnung von Mateo befindet.
''Wenn du etwas brauchen solltest dann melde dich bitte. Meine Nummer hast du ja.''
Sagt Xavier besorgt und ich nicke.
''Danke.''
Mit diesem Wort drehe ich mich um und gehe in das Gebäude. Danach gehe ich in den aufzug und fahre in den obersten Stock. Vor der Tür stehend, suche ich die Schlüssel und gehe danach rein. Seid dem Gespräch mit Mateo sind zwei Tage vergangen. Zwei Tage in denen ich nicht schlafen kann, ich nichts in meinen Magen bekomme und zwei Tage in denen ich nur am weinen und denken bin. Diese Wohnung sieht eher aus wie eine suit. Es ist rießig, dazu sehr modern aber man merkt das Mateo hier mal lebte oder es zumindest vorhatte. Es ist alles sehr dunkel eingerichtet. Die Handtücher sind grau und die Zahnbürsten, die nicht benutzt sind, schwarz. Das ganze Bad sowie die thecke in der Küche besteht aus schwarzen marmor und die Couch ist weich aber ebenso schwarz. Ich trete an den couchtisch und schaue mir gegenüber auf die stadt. Die ganzen Wände hier bestehen nur aus Glas damit hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt hat die unter einem ist. Dieser Gedanke errinert mich an unser date. Die schönen Blumen, die Sterne, der Sonnenuntergang, sein lachen. Erneut fange ich an zu weinen und lasse mich auf das Sofa fallen. Ich habe so scheise gebaut. Mein Gesicht vergrabe ich in meinen Händen und die Ellenbogen lehne ich an meinen knien ab. Es tut alles so sehr weh. Als ich mich nach paar Stunden beruhigt habe und einfach leer auf die stadt schaue habe Ich mich hingelegt und mich zusammen gezogen. Alles ist still. Nichts berührt sich, nichts bringt Geräusche von sich. Alles ist so verdammt still und kalt. Nach paar weiteren Minuten, vielleicht Stunden stehe ich auf und gehe ins Badezimmer. Ich dusche schnell, im Handtuch gehe ich dann ins Schlafzimmer und mache dort das Licht an. Ich stocke als ich auf dem Bett ein verpacktes neues Handy, eine bank karte und Schlüssel zu einem BMW sehe. Ich seufze und ziehe mir nur ein tshirt sowie auch Slip an. Die ganzen Sachen lege ich in die Schublade wo ich aber ein Buch finde. Das nehme ich raus und mache es mir gemütlich mit dem kleinen Nachtlicht. Ich öffne es und sehe das die erste Seite beschrieben ist. Das ist mateos ordentliche und sehr schöne Schrift.Liebe Emilia,
Ich weiß zwar das du deine ruhe willst und sie auch ebenso brauchst, jedoch konnte ich dich einfach nicht ohne nichts sitzen lassen. Lies das buch und entspanne dich. Falls du mich oder etwas brauchst schreib oder ruf mich an. Denk daran das ich dich liebe mein Herzchen.
Dein Mateo.Schon wieder fange ich an zu weinen und Klappe das Buch zu. Wieso kann ich mich nicht einfach für einen der Männer entscheiden? Wieso fällt es mir so verdammt schwer?
Ich rede 4 Wochen lang mit niemanden. Das Haus verließ ich nur wenn ich mal einkaufen musste oder wenn es Nacht war und ich zurück zu den beiden wollte ohne eine Antwort für beide zu haben dann ging ich immer spazieren. Jedoch jetzt weiß ich das es er ist. Er ist da wenn ich ihn besonders brauche. Er muss nicht mit mir ficken sondern kuschelt mit mir wenn ich es möchte. Er versucht alles um mich glücklich zu machen. Heute war ein guter Tag. Endlich scheint die Sonne. Die letzten Wochen hatte sie nicht so Lust auf uns hahah. Ich Knie mich vor dem Nachttisch und hole das Handy raus. Ich mache es an und greife lächelnd nach meinem alten Handy. Ich schreibe die Nummer rein und schreibe ihn.
Emilia: könntest du vielleicht zu mir kommen? Ich möchte reden.
Fast sofort kommt eine Antwort. Die das beinhaltet: Bin schon auf dem weg.
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Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1
RomanceErster Teil der Ricchi Reihe. ______ ⚠️ trigger Warnung ⚠️ Erwachsene Inhalte ⚠️ Drogen ⚠️ Waffen ⚠️ Gewalt Diese Geschichte gehört mir. Das kopieren der Geschichte wird angezeigt.