Moon~Yoonmin

🌙𝔡𝔯𝔢𝔦𝔲𝔫𝔡𝔡𝔯𝔢𝔦ß𝔦𝔤🌙

-Jimin POV-

„Wie meintst du das? Wovor hast du angst?" fragte ich fürsorglich und strich durch Yoongis Haare.

Er schenkte mir so ein unglaublich hübsches lächeln, und zog mich zu sich Ran um ihn zu küssen. Der Kuss war zart und drückte nur Gefühle aus, liebe.

Ich spürte nur liebe gegenüber ihm.

„Vergiss es" murmelte Yoongi. „Knuddeln?" fragte er süß. Ich musste auflachen, da er betrunken ganz schön anhänglich war.

„Yoonie was machen wir aber, morgen ist die Abreise. Ihr müsst dann morgens hier abhauen"

Er nickte. „Kriegen wir hin, Knuddeln" jammerte er. Kichernd umklammerte er mich.

Ich lachte ebenfalls leicht und vergrub mich in seiner Halsbeuge. Ich hörte sein herz schlagen, weshalb ich mich kurz löste.

„Dein Herz schlägt so schnell Yoongi" murmelte ich besorgt. Mit geschlossenen Augen lächelte er. „Es schlägt so wegen dir Baby"

Ich wurde und versteckte mich in seiner Brust weshalb er auflachte. „Ich liebe dich so sehr Jimin" lallte er. Ich lächelte breiter und versuchte ihm noch näher zu kommen als ich ihm schon war.

„Lass uns aufs Bett, hier auf dem Boden ist es unbequem" brummte er. Ich nickte, und half ihm etwas da er etwas baumelte.

Wir ließen uns aufs Bett fallen, und ich deckte uns beide zu. Yoongi zog mich an meiner Taille direkt wieder näher zu sich und küsste mich leidenschaftlich.

Es schmeckte nach Soju, und selbst wenn ich den Geschmack nicht mochte, schmeckte es bei ihm süchtig machend. Ich Drang mit meiner Zunge in sein Mund, was ihn brummen ließ.

Diesmal gewann ich den Dominanzkampf.

Wir lösten uns, und er grinste süß. „Du bist so süß" kicherte ich und umklammerte ihn. „Dieser Moment darf nicht enden" wisperte ich noch.

Und plötzlich hörte ich Yoongi Schluchzen. „Huh?" panisch sah ich nach oben.

„Ich will nicht d-das du gehst" weinte er. „Mein L-leben wird dann wieder so g-grau und traurig. I-ich kann nicht ohne dich"

Beim zuhören füllten sich meine Augen mit tränen, aber ich musste stark bleiben. „H-hey, schaumal Yoonie. Wir schreiben und telefonieren jeden einzelnen Tag okay? Ich werde dich nie verlassen." Ich strich ihm eine träne von seiner Wange. „Wir bleiben zusammen. Und wenn ich mein Abi habe, ziehe ich zu dir und studiere hier"

Dies war mein Plan...das war er wirklich. Meine Mutter musste es mir erlauben, ich wurde in den nächsten 2 Monaten eh Volljährig. Und in 3 Monaten müsste ich mein Abi haben.

„W-wirklich? W-wann hast du dein Abi?" murmelte er. „In 3 Monaten" schmunzelte ich schief.

„3 Monate ohne dich?" schmollte er.

„Wir können uns zwischendurch doch treffen! Und jeden Tag miteinander schreiben"

Nun lächelte er. „Gut. Du kommst dann zu mir, und ich behandle dich wie mein Prinz" er küsste meinen Haarschopf. „Genau. Ich werde zu dir kommen."

Ich rutschte nach oben und küsste nochmal seine Lippen.

Und so schliefen wir dann ein...

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