Kapitel 10

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Kylie's PoV:

„Wo willst du eigentlich nachher pennen?" fragte Bill vom Beifahrersitz aus und ich zuckte mit den Schultern „Ist mir relativ, pennt ihr auch bei uns?" fragte ich während ich mein Kopf zu Gustav und Georg drehte „Ja klar Mensch aber aufm Sofa" ich nickte und schaute wieder zu Bill und quetschte mich zwischen Fahrer und bei Fahrersitz „Ja musst du sagen, kannst gerne bei mir schlafen".-„Ne ich will euch keine Umstände machen" plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und schaute zurück.
Georg lächelte mich stumpf an „Ich wusste doch das du bei uns pennen willst!" Gustav lachte „Ja Mensch wenn du es schon so lieb sagst dann schlafe ich bei euch!" antwortete ich mit einem süßen Lächeln und rutschte von Tom's Knien wieder auf seine Oberschenkel.

Als wir ankamen liefen wir direkt ins Haus und Tom war etwas...naja abwesend.
Warum auch immer wollte ich jetzt auch nicht nach Harken und zog mein Ding durch, ich setzte mich auf das große Sofa und zog meine Highheels aus die mittlerweile sehr unbequem waren und stellte sie beiseite.
Die anderen waren noch draußen im Garten außer Tom, der stand in der Küche und machte dort irgendwas. Wenig später kam er dann ins Wohnzimmer „Ich geh pennen, willst du ein shirt von mir oder so zum schlafen?" bot er mir an in einem etwas gelangweilten Ton „Wenn's dir keine Umstände macht".-„Nö alles gut" Ich stand auf und lief mit ihm die Treppe nach oben.

In seinem Zimmer öffnete er dann sein Kleiderschrank und hielt mir ein schwarzes Shirt hin „Danke..." er nickte mir zu und ich nahm das Shirt und wollte grade aus seinem Zimmer verschwinden, da hörte ich wie die Badezimmer Tür zu viel.
„Kann ich mich vielleicht hier umziehen?" Tom schaute mich an und nickte wieder „Okay.." ich zog beide Augenbrauen hoch und öffnete den Reißverschluss meines Kleides an der Seite und lies es langsam an meiner Haut runter gleiten.
Direkt zog ich mir das Shirt an und erst als ich es anhatte zog ich mein BH aus und wickelte ihn in mein Kleid ein.

Danach sagte ich Tom noch Gute Nacht und lief langsam die Treppe runter, Georg und Gustav lagen schon auf dem Sofa und lachten die ganze Zeit was natürlich absolut ansteckend war.
„Man jetzt hört doch mal auf!" rief ich lachend was die Situation noch mehr eskalieren lies „Und wo ist überhaupt meine Decke und mein Kopfkissen?!" die beiden schauten zu mir rüber „Tja hier nicht" meinte Gustav woraufhin Georg weiter lachte.
Diesmal riss ich mich zusammen und warf mich auf die Couch wo ich nichtmal ansatzweise Platz hatte „Also Jungs! Wenn ich nichtmal Kissen und Decke habe dann doch bitte eine Fläche wo ich liegen kann..." Georg hob seine Decke hoch und rutschte ein Stück, verwirrt schaute ich ihn an aber als er neben sich klopfte schüttelte ich direkt den Kopf.
„Wenn es nicht so warm wäre dann würde ich mich jetzt zu dir legen aber es sind 1000 grad...ich geh hoch" murmelte ich und lief die Treppe wieder hoch.

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512 Wörter.

𝐉𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐟𝐫𝐞𝐢 || 𝐓𝐨𝐦 𝐊𝐚𝐮𝐥𝐢𝐭𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt