𝐉𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐟𝐫𝐞𝐢 || 𝐓𝐨𝐦 𝐊𝐚𝐮𝐥𝐢𝐭𝐳

Kapitel 33

Kylie's PoV:

„Boah ich freue mich so!!" Bill klatschte in die Hände und sprang auf und ab „Ich freu mich auch! Übermorgen gehts los!!!" rief ich und schlug meine Hände vorm Mund zusammen.
„Machen wir davor nochmal dick Party oder was?" ich verzog das Gesicht „Untereinander ja aber sonst will ich echt gerne im stillen einfach abhauen...ich hab's auch nur zwei Leuten gesagt" Bill nickte verständnisvoll und packte seine Kartons weiter.
„Hat das denn ein Grund?" ich zögerte aber schüttelte mich dann ab „Nicht wirklich, will einfach kein Film draus machen" ohne ein weitere Wort stand ich auf und half Bill seine Kartons zuzukleben.
Danach sagte ich ihm Bescheid und ging dann rüber nach Tom, der ungelogen dasselbe machte.

Ein Moment stand ich am Türrahmen und beobachtete ihn wie er sein stuff ein packte.
So süß...

„Kylie?" erschrocken schaute ich Tom an „Woher wusstest du dass ich hier stehe?" er drehte sich um und lächelte „Weil ein Spiegel vor uns steht" nervös lachte ich und ging näher zu ihm hin, ich hockte mich auf den Boden wo er saß und umarmte ihn von hinten. Tom's körper zitterte extrem und eine Gänsehaut war klar sichtbar, ich streichte über seine Arme „Alles gut bei dir?" er nickte „Ja alles gut..".-„Deine Körperhaltung sagt was anderes mein Schatz" er sah mich an und wurde leicht rot „Mach ich dich etwa so nervös?".-„Ach halt's Maul..." er lachte und wischte sich übers Gesicht, leicht drückte ich seinem Arm zu „Ey das ist ja mal so süß!!!".-„Was ist süß" Ich lies Tom direkt los und fiel auf mein hintern und quietschte kurz auf.

Bill stand an der offenen Tür „Nichts haha...nichts also doch-...also Tom-".-„Ich hab ihr Kinder Bilder gezeigt!" sagte Tom und hielt Bilder hoch, Bill nickte „Cool!! Ich wollte nur Bescheid sagen dass ich soweit fertig bin mit packen und du Kylie unbedingt anfangen solltest dein Kram zu packen".-„Ja wohl Mama!" ich stand auf und klopfte mit meinen Händen meine Beine ab.
„Bin dann mal aufm weg nachhause! Wir sehen uns morgen Abend".

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Zuhause fing dann der ganze Pack Stress an, ich hatte unzählige Kartons und war gerade dabei mein halben Schrank einzupacken.
Immer wieder war ich am verzweifeln was ich Einpacken soll und was nicht.

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380 Wörter.