Kapitel 66

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Tom's PoV:

Ich drückte meine Lippen gegen ihre, eigentlich hatte ich jetzt eine Backpfeife, Kopfnuss oder ein Tritt in meine Eier erwartete aber weder noch.
Muss ich mir Sorgen machen?
Nach einer Weile löste ich meine Lippen von ihren und sie schaute mich ganz verträumt an, „Das hat die Situation definitiv nicht besser gemacht" flüsterte sie und irgendwie hatte sie recht. Ich sah zu ihr runter und sie zu mir hoch, keiner sagte etwas und irgendwie fühlte es sich so an als dieser Moment unserer.

Es fing langsam an zu regnen und Kylie schaute hoch in den Himmel, drauf hin spürte ich wie sie ihre Hände langsam von mir löste und einen Schritt zurück machte, direkt packte ich sie an den Hüften und zog sie zurück an mich ran.
„Tom es regnet..." immernoch sah ich wie hypnotisiert in ihre Augen „Ja und..?" fragte ich und sie antwortete mit meine Haare sind geglättet weswegen ich anfangen musste leicht zu lachen.

Ich merkte gar nicht wie schnell die Minuten vergangen und aus dem nichts wie in einer Dusche fing es an stark zu regnen, Kylie quietschte los aber alles worauf ich fokussiert war ist ihre weiße komplett nasse und durchsichtige Bluse.
Man konnte ihren BH durch die nassen Stellen sehen und ich war ganz fokussiert darauf.
„Hallo können wir mal bitte reingehen?!" rief Kylie und ich schaute zu ihr, ganz entspannt „Ja klar" ich grinste sie an und Kylie packte mich am Handgelenk und zog mich mit ihr mit.

Drinnen war es mucksmäuschenstill und alle Lichter waren aus, zumindest im Flur.
„Gehen wir in dein Zimmer?" flüsterte ich und Kylie sah mich verwirrt an „Und warum genau flüsterst du?".-„Sind deine Eltern nicht da?" sie schüttelte den Kopf und ich atmete entspannt aus „Na Gottseidank" meinte ich und folgte ihr durch den Flur.
Als wir dann bei den Treppen ankamen lief Kylie vor mir hoch und ich konnte ihr fast unter den Rock gucken, ich hatte diesem Drang ihr ein Klaps auf den hintern zu geben was ich dann auch tat.

„Aua!" murmelte sie und lief dann schneller die Treppen hoch, woraufhin ich mir mein grinsen nicht verkneifen konnte.
Oben in ihrem Zimmer setzte ich mich dann auf ihren Drehstuhl und schaute mich ein bisschen um.
Im Augenwinkel sah ich wie sie ihre Bluse versuchte aufzuknöpfen was aber gar nicht so gut hinhaute.
„Brauchst du Hilfe?" fragte ich und Kylie sah zu mir „Ja bitte meine Hände sind zu nass dafür" mit dem Satz stand ich auf und lief zu ihr rüber.

Da schon die ersten drei Knöpfe die ganze Zeit offen waren hatte ich die maximale Aussicht von hier in ihr Dekolleté, langsam öffnete ich ihre Bluse.
„Grins nicht so blöd" meinte sie und ich grinste noch mehr „Sind deine Brüste größer geworden?" fragte ich daraufhin und sie nickte „Wow es ist dir aufgefallen".-„Von Körbchengröße  A zu B oder was" nachdem ich das sagte haute sie mir gegen den Arm „Ach komm halt den Rand Tom!".

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497 Wörter.

𝐉𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐟𝐫𝐞𝐢 || 𝐓𝐨𝐦 𝐊𝐚𝐮𝐥𝐢𝐭𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt