Kapitel 4

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Kylie's PoV:

„Ja?" murmelte ich verschlafen in mein Handy „Guten Morgen, kommst du heute vorbei die anderen sind dann auch da?" hörte ich Bill's Stimme ins Telefon sagen, ich schaute auf die Uhr „Ja kann ich machen...wann?".-„In einer Stunde?".-„Ja das könnte ich hinbekommen, bis dann!".

Nachdem ich aufgelegt habe stand ich direkt auf und rannte ins Badezimmer und duschte mich, danach ging ich wieder zurück in mein Zimmer und zog mir meine Baggy jeans und ein bauchfreies Oberteil dazu an.
Unten fragte ich dann meine Mutter ob sie mich zu den beiden hinfahren könnte. „Das ist echt ein schlechter Zeitpunkt, ich muss jetzt gleich zur Arbeit" ich verdrehte die Augen „Und wie soll ich jetzt zu denen kommen?" sie zuckte mit den Schultern „Laufen. Das ist nicht weit".-„Doch! Ich bin früher immer 30 Minuten gelaufen" rief ich etwas angepisst und sie reagierte nicht drauf „Ach egal." Ich ging wieder hoch in mein Zimmer und rief Bill an aber natürlich ging er nicht ran, dann muss ich's wohl bei Tom versuchen.

„Yo was los?" ich atmete tief durch „Meine Mutter kann mich nicht zu euch fahren und ich hab kein Bock zu laufen" Tom lachte „Ja alles gut, Georg kann dich abholen der hat ja jetzt sein Führerschein" erleichtert lächelte ich „Okay gut, wann seit ihr da?".-„5-10 Minuten".-„Okay bis dann!".

Etwas aufgeregt ging ich wieder runter und zog mir meine Schuhe an, endlich sehe ich auch mal wieder Gustav und Georg.
Lange musste ich nicht warten da fuhr schon ein Auto unsere Einfahrt hoch, direkt sprang ich auf und öffnete die Haustür. Georg und Tom stiegen aus aber sonst war keiner dabei, ich ging direkt zu Georg und umarmte ihn fest.
Georg ist wie ein großer Bruder für mich.
„Alter was ist denn mit dir passiert" fragte er und pickste mir in den Arm „Nichts bin nur älter geworden!".-„Ja das sehe ich" wir beide lachten ein Augenblick und dann spürte ich plötzlich zwei arme die mich von hinten umarmten, ich drehte mich um und es war Tom.
Mein Bauch fing direkt anzukribbeln „Ich hätte dir auch gleich Hallo gesagt" meinte ich und Tom drückte mich fester an sich „Achja? Ist das so".

Im Auto saß ich dann alleine hinten, also setzte ich mich in die Mitte und quetschte mich zwischen Fahrer und Beifahrersitz. „Was machen wir heute so?" fragte ich die beiden „Keine Ahnung bisschen chillen, vielleicht nachher auf nh Hausi" ein grinsen breitete sich über mein Gesicht aus „Ja aber dann müsste ich davor nachhause und mich fertig machen" Tom schaute leicht zurück und lachte „Wenn du meinst".

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436 Wörter.

𝐉𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐟𝐫𝐞𝐢 || 𝐓𝐨𝐦 𝐊𝐚𝐮𝐥𝐢𝐭𝐳Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt