𝐉𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐟𝐫𝐞𝐢 || 𝐓𝐨𝐦 𝐊𝐚𝐮𝐥𝐢𝐭𝐳

Kapitel 30

Kylie's PoV:

„Ihr werdet also wegziehen" die Jungs nickten. „Natürlich nicht für immer, wir kommen ja auch immer wieder nachhause..."  Georg legte seine Hand auf meine Schulter und drückte leicht zu.
„Ja dann kannst du auch deine Familie besuchen".-„Wie bitte?" fragte ich Bill „Dann kannst du deine Familie besuchen!" sagte er provokant extrem laut „Wieso denn ich?".-„Denkst du wir lassen dich hier alleine?!" einen Moment überlegte ich. „Also ihr wollt das ich mitkomme?" ich sah zu Tom der genauso überrascht aussah aber mit dem unterschied dass er breit grinste.

„Natürlich wollen wir dass du mitkommst!" meinte Bill und ich schaute zu Georg und Gustav „Wirklich?".-„Warum sollten wir was dagegen haben? Bei dir scheppert es doch" ich lachte leicht.

Wie zum fick erkläre ich das meiner Mutter...

„Aber ich denke meine Mutter wird da nicht mitspielen" würde mich auch überraschen wenn sie mich lassen würde...
„Frag sie einfach...oder wir kommen mit zu dir" schlug Bill vor „Wobei das echt nh bisschen dumm wäre, ich rede mit ihr alleine" ich stand auf und stellte meine Schüssel in die Spüle.
Danach ging ich nachoben um mich anzuziehen.

*****

„Warte kurz bevor du runter gehst" Tom packte mich am Handgelenk und zog mich an sich ran, er umschlang meine Taille mit seinen Armen und schaute zu mir runter.
„Was ist wenn sie nein sagt" ich blickte von ihm weg und atmete stark aus „Schau mal, ich hab hier noch ein Jahr Schule...danach könnte ich zu euch" Tom schüttelte den Kopf „Ich will aber nicht ein Jahr warten".-„Im worst case würde ich euch jedes Wochenende besuchen" er schmunzelte „Und wie willst du dass machen?" ich zuckte mit den Schultern „Zug" er nickte übertrieben „Warte erstmal ab, vielleicht gehts ja auch positiv aus" ich hoffe er hat recht.

Tom küsste mich und danach löste ich mich von ihm, er lächelte die ganze Zeit „Na dann los" er klatschte mir auf den hintern und wir liefen gemeinsam aus seinem Zimmer bis nach unten.
Dort standen schon die anderen gefühlt in einer Reihe und schauten uns mit einem komischen Blick an, Georg zog seine Schuhe an er fährt mich nähmlich nachhause!!
Bill kam als erstes zu mir und drückte mich „Ich hoffe du darfst" ich nickte „Hmm.." danach umarmte ich noch Gustav ganz fest und schaute zu Tom, der dort stand wie bestellt und nicht abgeholt.
Mein Lachen musste ich mir extrem verkneifen und umarmte ihn ganz normal wie immer, was sich aber bisschen komisch an fühlt.

Nachdem ich allen tschüss gesagt hatte fuhr Georg mich nachhause, auf dem Weg war ich schon total aufgeregt und wusste nicht wohin mit mir irgendwie.
„Es kommt wie es kommt" meinte Georg „Ich hab angst" sein Blick der zur Straße ging wanderte rüber zu mir „Mach dir nicht so nen kopf, ändern kannst du's dann eh nicht".

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472 Wörter.