Kapitel 18

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,,der Junge ist verdammt Ausgefuchst und nicht so dumm wie alle glauben." Helga.

Salazas und Godrick schauen sich an dann Harry. Sie zwinkern und helfen den anderen beiden das Schloss auf zu bauen. Harry hatte das Gefühl sein Herz hörte auf zu schlagen.

,,Das war unheimlich!" ,,Ich verstehe, das sie den beiden helfen wollen. Außerdem werden sie viel zu besprechen haben." Poppy schaut ihn an. Harry legt sich auf das Bett und Poppy öffnet sein Hemd. Sie kümmert sich um seine Wunde. Tom schaut sie an. Harry verliert langsam aber sicher das Bewusstsein und fällt in ein Koma.

,,Was ist mit Harry?" ,,Er ist in ein Koma gefallen... Er hat zu viel Blut verloren." Sie schauen ihn an.   Tom sagt nichts.

5 Monate vergehen. Der Alltag war mittlerweile langsam wieder drinnen und Harry wurde wach.

Daphne saß an seinem Bett. ,,Oh Harry! Endlich!" Sie umarmt ihn fest.
,,Was ist passiert?" ,,Du magst 5 Monate im Koma." Harry schaut sie an. ,,Alle wissen es. Es hat sich sehr schnell Rum gesprochen, jetzt wissen auch alle das du slytherins und Griffendors Enkel bist. Das Hogwarts jetzt dir gehört!" Harry schweigt.

,, Niemand kam nach Hogwarts, auch wenn es sich geregelt hat. Alle wollen aber, keiner wusste wie es weiter gehen sollte." Harry nickt leicht. Langsam stand er mit Daphne's Hilfe auf. Sie holt Poppy schnell. ,,Wie geht es dir Harry?" ,,Gut, würde ich sagen."
,,Du sagtest damals, es sieht schlimmer aus als es ist... Es war schlimmer als es aussah." Er schaut sie an. ,,Dein Herz hatte Risse. Du hast sehr viel abbekommen. Mehr als du dachtest."

,,Geht es den anderen gut?" ,,Ja. Keiner erhielt Tödliche verletzungen. Nur ein paar Schrammen und der schock." Harry wirkt auf einmal so erleichtert. Die 4 Hausgründer betreten den Raum. Poppy geht. Daphne steht auf aber Harry hält sie.
,,Bleib. Bitte." Sie schaut ihn an und nickt leicht. ,,Sie ist die einzige, die niemand überzeugen konnte, zu gehen. Es ist gut, das du bleibst." Das eine sagte Godrick zu Harry, das andere zu ihr.

,,Wie wird es weiter gehen?" Harry.
,,Wenn du willst, können wir heute noch die Briefe los schicken." Harry nickt leicht. ,,Außer an die Weasleys.."
,,Ich dachte die Feindschaft ist vorbei?" ,,Ist sie, aber ich habe noch was zu klären." Salazas und Godrick lächeln. Harry steht auf und umarmt beide fest was sie erwidern. ,,Zu lange ist es her..." Harry packt an seinen Hals. Er nimmt sie Kette ab. ,,Denkst du das du stark genug bist?" Harry nickt leicht.

Er rammt den Zahn rein.

,,Angelus innocens obiit. Parricidio mortuus est, qui nimiam voluntatem noverat. Reducat eum angelus, liberet eum de manibus Dei. veniat ad me."

Sie verstanden nicht was er sagte aber es kam wieder weißer Rauch und Lily stand vor ihnen. Sie schaut leicht verwirrt. ,, Lily... Unsere geliebte Tochter." Sie umarmen sich fest. Ihr Blick fällt auf Harry. Ihr steigen tränen in die Augen.

,, Harry, mein Sohn..." ,,Mom..." Sie umarmen sich genauso fest. ,,Wir kümmern uns dann mal um die Briefe. Daphne geht mit ihnen. ,,Du hast es geschafft..." Harry nickt leicht. Sie setzen sich auf sein Bett. ,,War es falsch... Ihn da zu lassen?" ,, Nein. Harry, das war es nicht. Ich hätte mir gewünscht, das du 2 Elternteile hast aber, unsere liebe ist erloschen."

Harry nickt leicht. Ein paar Tage später ist er bereit wieder alles machen zu können.

Er nahm die Briefe für die Weasleys.

,,Denkt ihr, wir können je wieder nach Hogwarts?" ,, Natürlich Ginny!" ,,Harry wird wieder auf die Beine kommen." Fred und George versuchen ihre kleine Schwester auf zu muntern. Es klingelt.

,,Potter?'' ,, Ronald. nenn mich bitte Harry, wenn angenehm."

Harry. Nicht wie alle denken.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt