„Du wirst unter meinen Berührungen leiden."
„Das tue ich auch schon so."
Ich wollte es. Ich wollte das er mich hier und jetzt in meinem alten Kinderzimmer nimmt. Ich wusste es war falsch, ich wusste das dies nicht zu meinen Intrigen passt. Er war so verdammt warm, sodass mir auch warm wurde.
Ich verstand mich selbst nicht. War es falsch zu glauben, dass mich keiner auch nur ansatzweise verdient hatte zu berühren.Warum also gab ich mich ihm so hin?
Seine Augen, sein Körper, seine Stimme..Ich wollte mich sowie ihn auf die Probe stellen, wie weit würde ein zukünftiger Mafia Boss für eine gefährliche Affäre eines verfeindeten Mafia Clan tun?
Ich war die Tochter von Dner Scorpio, dem mächtigsten Mann im ganzen Land.„Schau mich weiterhin so an, Rin.
Zeig mir wie sehr du das willst. Zeig mir wie hart ich dich ficken soll."Er grinste. Cardan war bewusst, dass er die Oberhand hatte und diese ließ ich ihm weiterhin.
Er platzierte seine große mit Adern versehende Hand auf meinem Hals. Er umfasste diesen und drücke einmal leicht zu.„Öffne deinen wunderschönen Mund, mi pequeño angel."
Noch die Tat ich das, was ein Mann mir sagte.
Ich hasste Befehle, doch seine Waren so unglaublich sexy. Ich öffnete meinen Mund zögernd und streckte ihm meine Zunge entgegen.
Nun verdunkelten sich seine Augen noch mehr.„Meine kleine, Rin."
Er setzte mein spitzes Messer auf meine Zunge.
„Jetzt zeige ich dir, wie sehr ich dich will."
Seine Stimme war rau. So verdammt rau, dass es mir die Sprache verschlug. Mein Herz pumpte wie verrückt, dies war alles so unglaublich neu für mich. Ob es richtig war meine Unschuld an ihn weiterzureichen?
Ich hatte mich bisher nur selbst befriedigt, weil ich keinen Mann an mich ran lassen wollte.Aber bei Cardan fühlte es sich so gut an. Seine glänzenden Augen durchbohrten meine und unsere Körper sehnten sich zu einander.Seine andere Hand wanderte meine Oberschenkel hoch und runter. Ich rollte meine schon mit tränenflüssigkeit befühlten Augen. Das Messer war noch immer an der selben Position meiner Zunge.
Als seine Lippen das kalte Metall des Messers berührten, umschloss er gleichzeitig meine Lippen.
Es fühle sich gut an.
Ich wurde immer wilder und das bemerkte Cardan,indem er in dem Kuss hinein grinste.Das Messer schmiss er neben uns an die wand, um eine weitere freie Hand zu gewinnen. Mit dieser hielt er meine beiden Arme über meinen Kopf, um ihn bei seinem tun nicht anzuhalten.
„Mehr."
Wie von selbst bewegte ich meine Hüfte mit einem gedämpften Rückmuss hin und her.
„Du bist so süß, wenn du nach mehr bettelst meine kleine.":sprach er rau.
Er spannte mich auf die Folter.
Ich hasste dieses Gefühl.Er kam mit seinen geschickten Fingern endlich an meiner pussy an. Als ich ein Zögern seinerseits wahrnahm, sah ich ihn verwirrt an.
„Was tust du?"
„Was soll ich nur mit dir tun, Rin?"
Er wollte mich testen und das in meinem erregten Zustand. Er war ein Teufel. Ein Teufel von Mann.
„Ich will das du mich so hart fickst, dass ich sogar im Schlaf daran denken muss."
Dann geschah es.
Er steckte seine wunderschönen Finger in mich und massierte meine pussy so unglaublich gut.
Meine Hüften bewegten sich wie von selbst.
Immer und immer wieder stieß er in mich hinein und mir entkam ein Stöhnen, das ich noch nicht einmal selbst von mir kannte.„Cardan!"
„So nass..": flüsterte er rau.
Ja, ich war nass. Ich hatte sogar Angst bekommen, dass man es durch mein Kleid sehen würde, jedoch wurde es mir in diesem Moment scheiß egal.
„...Cardan!"
Ich umgriff meine linke brust und stellte mir vor, dass er sie an meiner Stelle massierte.
Ich fühlte, dass ich meinen orgasmus immer näher kam.„Eres tan hermoso."
(Du bist so wunderschön."Ich kam im selben Zeitpunkt und sah ihm dabei fest in seine Augen.
Mit einem Zucken deaktivierten sich meine Gelenke wie von selbst und Cardan löste sich von mir, um mich im nächsten Moment auf seinen Schoß zu setzen.
Ich spürte ihn.
Seinen harten Schwanz.„Spürst du, was du mit mir gemacht hast,Rin?"
Ich spürte seine starke Erektion, die nur durch mich entstanden war. Er nahm meinen Hinterkopf in seine linke Hand und drückte mich an seine starke Brust. Als unser Atmen sich wieder normalisiert hatte, strich er beruhigend meinen Hinterkopf.
„Meine kleine süße Rin.~"
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Rin | dying on the inside
Romance,,𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗶𝗱𝗶𝗼𝘁,𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘀üß𝗲 𝗘𝗿𝘇𝗳𝗲𝗶𝗻𝗱𝗶𝗻 - 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝘂 𝗶𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁,𝗱𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻." ,,𝗗𝘂 𝘄𝗶𝗿𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗺𝗶𝗿 𝘂𝗻�...