Ich stand vor meinem riesigen Kleiderschrank und suchte nach einem passenden eleganten Kleid,denn das waren die Kleidungsregeln zu solchen Anlässen.
Ich entscheid mich für ein schwarzes seidiges Kleid,das meinen Kurven unglaublich sehr betonte.Es war nicht sehr lang,doch solche Kleidungsstücke waren mein Markenzeichen.Hinzu kamen noch lange schwarze und ebenso seidige Handschuhe,die ich mit Schmuckstücken bedeckte.An meinem linken Bein zog ich eine Bein Kette an,um dem Look einen noch Glamouröseren auftreten zu verpassen.Meine Haare trug ich offen und ließ sie mit schwarzen glänzenden Wellen fallen.
Endlich.
Ich persönlich fand solche Veranstaltung immer öde und irrelevant,denn zu solchen Anlässen gab es plötzlich „Frieden" zwischen den 5 Mafia Clans Italiens und noch vielen weiteren Kriminellen Menschen.Im Unterbewusstsein wussten sie jedoch alle,das hass und Neid eine unglaubliche große Rolle spielten.
„Rin? Bist du fertig?"sprach meine Mutter,die nach ihrem Satz herein kam.
„Ja,Mutter.Wann genau findet der Baal statt?"
Ich hasste diesen „Respekt" den ich gegenüber meiner Mutter präsentieren musste,denn in meinen Augen war ich für sie nur ein Pfand für die Zukunft,damit mein Vater sie noch weiter gut behandelt. Sie hatte mich kaum als ihre Tochter gesehen, eher als wertvolles Gold das kein anderer besitzen darf,außer sie selbst.Ich bin nunmal ihre Absicherung für die nächsten Jahre gegenüber meines Vaters.
„Der Baal findet schon statt,dein pà meinte,das wir herunter kommen sollen."
Ihre leeren Blicke sind schlimmer als meine eigenen.
Wir gingen zusammen die gigantische Treppe herunter und mein Vater sowie einpaar seiner Leute die mit schwarzen Anzügen gekennzeichnet wurden,warteten auf uns.
„Meine bezaubernden Damen!"schrei mein Vater mit voller Begeisterung.
Wie konnte er überhaupt noch nach seinen unzähligen morden,so Glücklich sein?
Als wir ankamen unterhielten sich meine Mutter und mein Vater noch einige Zeit.Meyna stand urplötzlich neben mir und stupste mich grinsend an.Dieses Mädchen ist verrückt,dabei dachte sie sicher,das wir danach wieder feiern gehen würden.
„Weshalb topst du meine Outfits immer Cousinchen?"sprach sie leise an mich Gewand.
„Wechsel deine Designerin."sprach ich grinsend.
„Es ist ein Er und keine Sie,außerdem ist er hübsch."
Ich schüttelte meinen Kopf grinsend nach ihrer Aussage,denn Meyna wirft wirklich auf jedem Typen den sie sieht ein Auge hin.Als nun alle bereit waren und mein Vater mit seinen Männern alles besprochen hatte,stiegen wir in die schwarzen RANGE ROVERS.
Über die Fahrt geschah nicht viel,doch man konnte zur jeder Minute erkennen,das wir unserem Ziel näher kamen.Es waren schon Lichter sowie viele weitere teuere Automarken zu sehen.Limousinen bis zu lauten und abgedrehten Hupen der Autos,um uns herum.
Zu diesem Zeitpunkt wusste jeder,die Mafia Season startete.
Wir kamen an und von außen sah man schon die große Menge an Reportern,die ich abgöttisch verabscheute.Wie stiegen gemeinsam aus und beachteten diese erst garnicht,sie wurden als Luft in unserer Familie angesehen.
Mit eleganten und machthaberischen Schritten gingen wir in den gigantischen Saal hinein,indem sofort messerscharfe Blicke auf uns gerichtet wurden.Unser auftreten war das letzte Ticket hinein und hinaus,denn wenn die letzte Anwesende Familie von 5 großen Mafias Eintritt,darf keiner mehr hinein und hinaus bis das Fest beendete wurde.
Sergio Songalis der diesen Baal organisierte kam lächelnd auf und zu und reichte jeden respektvoll seine Hand.Als er bei mir ankam und mir einen Kuss auf meinen Handrücken gab, erlangte eine dunkele Präsenz meine volle Aufmerksamkeit.
Da stand er,angelehnt an einer Wand.Außerdem waren seine engsten Freunde um ihn herum.Als ich ihn mit genauer ansehen wollte,realisierte ich erst das alle Blicke dieser Bande mir galt,selbst Cardan konnte seinen Blick nicht von mir lassen.
„Es freut mich das sie und ihre Familie anwesend sind Mr.Scorpio.Wie war die Fahrt hier hin?"fragte Sergio.
„Akzeptabel.Ich finde jedoch,das wir uns nun um das wesentlich kümmern müssen Sergio."sprach mein Vater.
„Aber natürlich Mr.Scorpio.Falls sie etwas benötigen,rufen sie mich."
Nach diesem Satz verschwand Sergio wieder und ich verfluchte dieses Fest jetzt schon,als Meyna mein Handgelenk packte und uns zum luxuriösesten Platz im ganzen Baal brachte.Wir setzten uns auf einer dieser goldenen Stühle und sprachen über die verschiedensten Themen,jedoch bemerkte ich immer wieder diese gierenden Blicke der reichen Schnöseln auf mir.Diese waren mir jedoch vollkommen egal,denn mein Blick weichte im Gespräch mit Meyna immer wieder zu ihm.Ich war jedoch nicht die einzige die dieses Verhalten auswies,denn selbst Sayet tat dies.
Weshalb treffen sich unsere Blicke immer wieder,obwohl ich ihn nicht anschauen möchte?
Verdammte scheiße Rin konzentriere dich auf das wesentliche,wie pà es sagte.Verbündete..Verbündete suchen.Der Blick meiner Mutter gab mir das Startsignal.
Ich stand auf und Meyna blickte mich wissend an.Mein erstes Ziel würde Alejandro Gastava sein,denn er leitete die größten Drohen Geschäfte Mexikos.Dementsprechend würde er ein guter Ausgleich in unseren Machenschaften sein.Ich ging also mit anmutigen Schritten auf ihn zu und er betrachtete mich lächelnd.
„Alejandro,schön dich auch mal wieder anwesend zu sehen."sprach ich höflich.
„Die wunderschöne und bekannte Rin Scorpio,gleichfalls meine Liebe."sprach er grinsend.
Ich musste ebenso grinsen,doch nicht wegen ihm sondern wegen seinen gemachten goldenen Zähnen die ein Bandit ihm nachts auf der Straße ohne zu zögern herausreißen würde.
„Was führt dich hierher meine schöne?"
Er musterte mich und sah nachdenklich aus,wahrscheinlich ging er alle Szenarien durch die ihm heute auf der Feier geschehen könnten.
„Ich habe mitbekommen,das du einen neuen Rivalen in Mexiko hast.Wie hieß er noch gleich..-„
„Alfredo Redas,dieser Mistkerl klaut Waren meinerseits und behauptet das sie ihm gehören."
Ich kam ihm gefährlich nahe und sprach meine Worte bedacht flüsternd aus.
,,Soll ich..ihn Töten?"
Er sah mich mit großen Augen an,außerdem bemerkte ich seine Erleichterung.Wahrscheinlich kam ihm das Angebot sehr gelegen,denn wenn die Ware täglich von anderen Kriminellen geklaut wird,dann gibt es für die beklaute Person keine Zukunft mehr.
„Du solltest wissen was ich dafür verlange Alejandro..überleg es dir gut."sprach ich flüsternd.
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Rin | dying on the inside
Romance,,𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗶𝗱𝗶𝗼𝘁,𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘀üß𝗲 𝗘𝗿𝘇𝗳𝗲𝗶𝗻𝗱𝗶𝗻 - 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝘂 𝗶𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁,𝗱𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻." ,,𝗗𝘂 𝘄𝗶𝗿𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗺𝗶𝗿 𝘂𝗻�...