Ich träume von ihm (tanz der vampire ff)

Kapitel 15 (smut)

                        ~Sein Traum~
"Ich liebe dich Alfred." 
Dieser Traum war anders als sonst. Ich war nicht ich sondern ich beobachtete von einer Ecke des Raums.
"I-uhh-ich liebe dich ahh."
Ich sah Ringe an unseren Händen, wir hatten geheiratet. Unsere nackten Körper schmiegten sich aneinander.
Sein Schwanz war tief in mir und ich sah wie sein silbernes Haar von seiner Schulter floss und auf meinen Rücken glitt.
Stöhnen erfüllte unser Zimmer und ich sah wie Herbert immer schneller wurde. "Herbert~" lasziv stöhnte ich seinen Namen.
"Denkst du du kannst morgen laufen?"
"Ja-ahh" "schade. Soll ich dich härter nehmen? So dass du nicht mehr laufen kannst?" "Ja!"
Er legte seine Hände etwas überhalb meines Beckens auf meinen Rücken und verlangsamte seine Bewegungen. Leicht entrüstet gab ich einen Laut von mir.
"Ich war kurz davor."
"Das weiß ich Chérie."
Ich konnte sehen das er nun noch tiefer in mich eindrang.
Er beugte sich vor und küsste seinen Weg meine Wirbelsäule hoch. Als er an meinem Hals angekommen war, biss er zu und fing an zu saugen.
Mein stöhnen wurde lauter und Herbert wurde wieder schneller.
"Du bist wunderschön."
"Danke liebster."
"Gerne Chérie."
Herbert leckte über meinen Hals und dann kamen wir.
"Das war toll."
Herbert zog sich leicht aus mir raus. "Allerdings. Willst du mit mir ein Bad nehmen? So entspannen wir die Muskeln noch ein bisschen."
Er grinste. Ich nahm sein Gesicht in die Hände und bevor ich ihn küsste flüsterte ich.
"Ich glaube ich war noch nie so entspannt." Als wir uns wieder von einander lösten flüsterte ich
"aber das klingt nach einer sehr guten Idee." 
Als Herbert mich hochhob schrie ich leicht auf, er musste lachen. Ich zog sein Gesicht erneut zu mir herunter und gab ihm einen Blutkuss.
"Du schmeckst so gut Herbert."
"Du auch. Aber ich rede nicht über dein Blut."
Er zwinkerte. Herbert öffnete die Tür zum Badezimmer wo bereits ein dampfendes Schaumbad bereit war. Bevor ich von ihm davon getragen wurde hörte ich mich selbst sagen:
"Du bist perfekt. Wir sind perfekt. Alles ist perfekt. Ich liebe dich Herbert. Du bist das wichtigste in meinem Leben und es ist einfach perfekt."

Ich wachte auf, während Herbert mir mit der Hand über die Haare strich.
"Oh Entschuldigung. Ich wollte dich nicht wecken."
"Es ist perfekt."
Ich flüsterte die letzten Worte die Traum ich gesagt hatte.
Ich war überwältigt und verdammt scharf.
Wir hatten geheiratet.
Wir schliefen miteinander und liebten uns auf alle Ewigkeit, aber warum konnte ich die Zukunft sehen?
Ich wusste das es kein normaler Traum gewesen war.
Davor waren wir beide in diese Traumwelt gezogen worden, diesmal war es nur ich gewesen.
Wie war das möglich?
Ich beschloss in dem Moment nicht weiter darüber nachzudenken. Wir waren glücklich.
Das war alles das zählte. Ich schaute zu Herbert auf.
"Ich liebe dich."
Er legte den Kopf leicht schief.
"Ich dich auch."
Er lächelte.
"Sollen wir frühstücken?"
Er wollte die Decke wegschlagen um aufzustehen, aber ich hielt sie steinern fest und rief
"nein!"
"Was ist denn Alfred? Geht es dir nicht gut?"
"I-I-Ich hab einen Ständer..."
mit großen Augen sah Herbert mich an. "Ich hab von dir geträumt. Von dir und mir,  wie wir... du weißt schon?"
Sein Grinsen wurde breiter.
"Ach ja? Hab ich dich ganz scharf gemacht?"
Ich stöhnte, teils genervt teils um ihn zu teasen.
"Oh du böser, verdammt gut aussehender Vampir."
Nun musste ich grinsen, denn ich sah was ich verursacht hatte und die Beule war groß!
"Willst du das ich mich darum kümmere?"
"Wenn du willst Chérie."
Nun schlug ich die Decke weg, dann setzte ich mich auf ihn. Langsam ließ ich meine Hüfte gegen seine kreisen und erntete vermehrtes stöhnen.
"Tu etwas Chérie!"
Ohne mit meiner Hüftbewegung aufzuhören, ließ ich meine Hand unter seinen Hosenbund gleiten. Ich strich seine ganze Länge rauf und runter. Er schnurrte. Dann schloss ich meine Faust um ihn und machte weiter, wann immer ich an seine Spitze angekommen war massierte ich diese mit meinem Daumen. "Oh Gott!"
"Nein. Das bin alles ich. Kein Grund den allmächtigen ins Spiel zu bringen."
Aus Herberts Mund kam eine Mischung aus Lachen und Stöhnen.
Ich beugte mich hinunter, legte meine andere Hand an seinen Hinterkopf und biss in seinen Hals.
Als sein Blut meine Lippen benetzte wurde mir warm, ich spürte die Ekstase die ich davor nur von Sarahs Blut kannte. Ich fing an zu saugen und verdrehte dabei die Augen.
"Verdammt. Du schmeckst so gut!" Herbert stöhnte. Ich wusste das er kurz davor war zu kommen.
"Darf ich?"
Sein Blick glitt leicht fragend zu mir.
"Ihn küssen?" "Ja-ahh"
er legte den Kopf in den Nacken. Langsam, ohne mit meiner Hand aufzuhören, küsste ich meinen Weg zu seinem Hosenbund.
Irgendwie wusste ich einfach was zu tun war. Mit ihm fühlte es sich natürlich an. Ich strich seine Hose runter und da war seine Pracht.
"Du bist wunderschön."
Ich küsste seine Spitze. "Ahh-Ah-Alfred."  Ich wurde immer härter.
Ich wollte seine Hände und seinen Mund spüren und ihn in mir, aber jetzt war er dran.