Achtung!
Hier wird explizite Gewalt beschrieben!
Ich wollte euch nur Warnen!
Ansonsten viel Spaß beim lesen😉Allison: „Bist du dir sicher? Danach sind wir beide Gesetzeslose und können nicht mehr in unsere Alte Welt zurück."
Elaine: „Da wo du bist, bin auch ich. Außerdem werde ich diesem Mistkerl alles heimzahlen was er mir angetan hat!"
Sanzu: „Na das nenne ich Geschwisterliebe! Da wird einem ja richtig warm."
Takeomi: „Könntest ja auch mal so nett zu mir sein wie die beiden Ladies."
Sanzu: „Huh? Das musst du dir schon verdienen."
Koko hatte für Elaine einen großen Ast heraus gesucht mit dem sie sich halbwegs stützen konnte.
Wir gingen gemeinsam zu dem Möchtegern Chef rüber und er sah uns beide nur finster an.Vize: „Was wollt ihr beiden Weiber schon tun hm?! Ich glaube kaum, dass euch beiden nochmal so ein Glück widerfährt wie letztes Mal."
Allison: „Achja? Bist du dir da ganz sicher? Dann demonstriere ich dir einmal wie grausam wir sein können."
Ich gab Elaine rüber zu Sanzu, an dem sie sich noch zusätzlich stützen konnte und schaute Mikey an.
Der nickte nur zustimmend ohne zu Wissen was ich vor hatte.Allison: „Würdet ihr bitte die zwei Laufburschen an die zwei Pfähle dort binden?"
Ran: „Mit Vergnügen Doc!"
Rindou: „Bin gespannt was du jetzt wieder für eine barbarische Idee hast."
Die beiden Brüder nahmen zwei der noch verbliebenen drei Männer und schnürten sie gut an dem Pfahl fest.
Mittlerweile kam Mochizuki mit dem letzen Fahrzeug zu uns und hatte noch ein paar kleine Überraschungen aus dem Folterkeller mitgebracht.
Es war ein Koffer mit vielen alten schartigen Geräten und unter diesen war auch eine Nagelpistole mit der mir schon eine Idee kam.Allison: „Mochizuki San, reich mir bitte die Nagelpistole aus dem Koffer. Das wäre lieb von dir."
Mochizuki: „Sei nicht so förmlich Doc. Du kannst mich um alles bitten was du willst."
Er gab mir das Werkzeug, dass ich dem Anführer dieser Leute vor seiner Nase hielt und ihm dabei bedrohlich in die Augen schaute.
Allison: „Wusstest du, dass es möglich ist mit einem genagelten Kopf immer noch zu leben, aber dabei den vollen Schmerz zu spüren? Nein? Dann zeige ich dir ein Paradebeispiel dafür."
Ich ging zu den gefesselten Männern und setzte bei dem ersten die Pistole an und trieb einen Nagel nach dem anderen in seinen Schädel.
So wie sein Chef das ansehen musste, wurde ihm übel und so langsam wurde seine große Klappe immer kleiner, je mehr Nägel in ihm steckten.Vize: „TÖTE IHN DOCH ENDLICH! WAS IST NUR LOS MIT DIR SCHLAMPE?!"
Allison: „Ich will dir nur klar machen, dass ich dich genauso lange am Leben halten werde, so dass du alles fühlst. Jeden Schmerz, jedes knacken deiner Knochen und jeden Cut auf deiner Haut. Ich will das du dir in deine Hose pisst vor Angst und dir wünschst, du hättest damals nie den Club betreten und mich als Faustpfand benutzt!"
Ich tat es seinem Kollegen gleich und verpasste ihm den selben Nagel Look auf seinem Schädel.
Sie waren immer noch lebendig und konnten sogar noch schreien.
Als nächstes ging ich auf die Weide und holte einen der Dortigen Stiere zu uns auf den Platz.
Es war ein riesiger Schwarzer Bulle mit gefährlich spitzen Hörnern.
So gepflegt wie das Tier war, muss er ein Zuchtbulle sein.
Ich kletterte auf das Tier und gab ihm die Sporen.Der Bulle rannte wie bekloppt auf die angebundenen Männer zu und spießte sie an beiden Hörnern gleichzeitig auf.
Irritiert von der Last, schüttelte er seinen Kopf wild herum und die Einstichstelle der Hörner wurde so immer größer, bis schließlich alles außer der Wirbelsäule auseinander fiel.Der bestialische Tod seiner Männer ließ den Boss aufschreien wie ein kleines Mädchen und er fing an wie wild herum zu zappeln.
Als der Stier sich wieder beruhigte, stieg ich von ihm ab und entfernte die restlichen Kadaver von seinen Hörnern.
Langsam ließ ich ihn wieder auf die Weide zurück laufen und ging zu den anderen rüber.Allison: „Na wie hat dir das gefallen du Mistkerl. Bereit für noch eine Vorstellung?"
Elaine: „Diesmal bin ich dran Schwesterherz. Wenn wir schon Tiere nutzen, hab ich für den hier was ganz besonderes im Sinn."
Elaine ging Langsam mit Sanzu zu mir rüber und schaute sich den Mann vor sich genau an.
Elaine: „Nehmt ihn mit zu den Schweinen hinter der Scheune."
Allison: „Geht klar!"
Diesmal griff mir Takeomi unter die Arme und nahm mit mir die restlichen zwei und den selbsternannten Boss mit zu den Schweinen nach hinten.
Es war eine große Rotte und Nachwuchs schienen sie auch grade zu haben.
Das machte sie noch um einiges mehr aggressiver.Elaine: „Habt ihr ein Messer für mich?"
Mikey: „Mit deinen Fingern kannst du doch nicht greifen. Dürfte ich das für dich übernehmen?"
Elaine: „Gerne. Danke für deine Hilfe."
Sie ging zu dem Vizeboss rüber und hatte ein ganz übles Grinsen im Gesicht bei dem ihr sogar noch Blut aus dem Mund floss.
Elaine: „Schweine sind Allesfresser, dass ist dir sicher bewusst nehme ich an. Dann kannst du dir vorstellen was dich jetzt mit deinen Kumpanen erwarten wird oder?"
Vize: „Alles nur das nicht! Bitte! Wir können doch noch über alles reden oder?! Das war alles nur ein Versehen!!!"
Elaine: „Ein Versehen? Dein Ernst? Du hast mich fast tot geprügelt, mir fehlen drei Zähne, du hast meine Finger brechen lassen und zum Schluss haben mich deine Männer mit ihren widerlichen Schwänzen beschmutzt als wäre ich eine Sexpuppe! Das... nennst du ein Versehen?! Fick dich alter Sack! Alli schneide ihm für mich sein Trieborgan ab und schmeiß es zu den Schweinen!"
Allison: „Mit Vergnügen! Das muss Mikey nun wirklich nicht machen."
Psycho Twins
Ende
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Twisted Shots
FanfictionMan nehme eine gescheiterte Ehe, einen Mann der Schulden zurücklässt und eine Familie die auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist und fertig haben wir Allison's Leben! Tapfer schlägt sie sich durch um ihre Schulden eines Tages tilgen zu können...