Die Hinrichtung

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Achtung!
Hier wird explizite Gewalt beschrieben!
Ich wollte euch nur Warnen!
Ansonsten viel Spaß beim lesen😉

Mikey reichte mir das Messer mit dem ich als erstes die Klamotten des Mannes zerschnitt, so dass alle sehen konnten was für ein erbärmliches Würmchen er in seiner Hose versteckte.

Koko: „Bei Gelegenheit Sanzu, bitte erinnere mich daran niemals dein Mädchen zu verärgern."

Sanzu: „Ja sie ist eine harte Lady! Da krieg ich glatt auch nen Harten haha!"

Koko: „Du bist wirklich unverbesserlich..."

Allison: „Dann sag schön auf Wiedersehen zu deinem traurigen Wurm!"

Mit einem kräftigen Schnitt, trennte ich ihm seine Männlichkeit vom Körper, quetschte sie vor seinen Augen bis das Blut nur so meinen Arm herunter lief und warf es in den Futtertrog der Schweine.
Mehr als schreien konnte er nicht mehr und ging auf die Knie.

Elaine: „Na hoppla, war nur ein Versehen! Das tut mir aber NICHT leid!"

Ich reichte Mikey das Messer, der sich schon freute dem Penner auch das ein oder andere Körperteil abzutrennen.

Elaine: „Schneide ihn ganz oft, aber nur so tief, dass man etwas unter seine Haut stopfen kann."

Mikey: „Eine leichte Übung. Das kriege ich hin."

Kaum gesagt, setzte Mikey Elaines Bitte in die Tat um und schnitt ihn überall an den weichen Körperregionen auf.
Mir war klar was Elaine vor hatte, also holte ich aus dem Unterstand der Schweine einen Eimer voll Futter und kippte einen Teil davon über den Mann.
Das Futter verbindet sich mit dem austretenden Blut und klebte überall an seiner Haut.

Den Rest rieb ich ihm tief in die Schnitte ein und ging weiter zu den anderen beiden gefesselten.
Mit Mikeys Hilfe, bekamen sie die selbe Behandlung wie ihr Boss und wurden für die Schweine präpariert.
Ich trieb die Schweine mit Sanzu und den Haitanis zurück, während Mochizuki und Kakucho die zwei Männer und ihren Boss über den Futtertrog ketteten.
Mit einfachen Seilen konnte man die schließlich nicht dort lassen.
Sanzu und ich ließen kurz darauf die Schweine los, die natürlich sofort zu dem Futter stürmten.
Wir kletterten hinter den Zaun und schauten zu, wie die Schweine erst die oberflächlichen Wunden abfraßen und dann hörte man nur noch das knacken der Knochen und die Schreie der Männer.

Elaine schaute zu wie sie zerfetzt wurden und das Blut sich mit dem Schlamm am Boden vermischte.
Ihre schwachen Beine gaben nach der Anstrengung nach und sie sackte auf den Boden zusammen.
Mikey hob sie vom Boden auf und trug sie auf seinen Armen.

Mikey: „Lasst und gehen! Wir sind hier fertig."

Alle: „Jawohl Boss!"

Gemeinsam verließen wir das heruntergekommene Gelände und fuhren zum Anwesen zurück.
Das Haus hatten wir zum Schluss in Brand gesteckt um weitere Spuren zu verwischen.
Im Anwesen setzte ich Elaine als erstes in ein warmes Bad, richtete danach ihre Finger und Nähte ihre Platzwunden.

Mikey trug sie danach in mein Gästezimmer, damit sie dort schlafen konnte.
Er selbst wusch sich nur das Blut von den Händen und setzte sich auf das Sofa neben dem Bett.
Elaine war schon völlig weg getreten und dank der Schmerzmittel tief im Traumland unterwegs.

Mikey: „Du kannst dich ruhig erstmal frisch machen und beruhigt ins Bett gehen. Ich werde den Rest der Nacht auf sie aufpassen."

Allison: „Vielen Dank Mikey. Ich weiß das sehr zu schätzen, dass du auf meine Schwester aufpasst."

Mikey: „Es war immerhin indirekt meine Schuld, also werde ich alles daran setzen, dass sie sich erholt."

Allison: „Wenn noch etwas sein sollte, kannst du jederzeit nach mir rufen. Ich kümmere mich dann darum."

Ich verließ das Zimmer und ging zu Sanzus Schlafzimmer.
Der hatte sich mittlerweile schon geduscht und schaute mich schmunzelnd an.
Er hielt es nicht für nötig sich ein Handtuch umzubinden und lief einfach nackt vor mir rum.
Natürlich lief ich hochrot an und konnte den Blick kaum von ihm wenden.

Sanzu: „Was ist los Süße? Gehört alles dir was du siehst. Immer wieder niedlich wie ich dich mit sowas banalem aus der Fassung bringen kann."

Allison: „Du bist wirklich unverbesserlich! Mach dir wenigstens ein Handtuch drum!"

Sanzu: „Wozu? Ich bin gerne nackt vor deinen Augen. Erregt dich etwa mein Anblick?"

Allison: „Wenn man die Tatsache weglässt, dass wir eben noch eine Menge Menschen verstümmelt und getötet haben... dann sehr wahrscheinlich ja."

Sanzu: „Zerbrich dir nicht deinen hübschen Kopf über diese Wichser. Sie haben bekommen was sie verdienen und man lebt nur einmal Süße, also lass uns Spaß haben."

Ich schüttelte lachend den Kopf und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
Am liebsten würde ich ihn mehr berühren, aber ich sehe aus wie Carrie bei ihrem Abschlussball.
Daher ging ich mich lieber erstmal gründlich duschen bevor ich zu Sanzu ins Bett klettere.
Als ich dann fertig war, ging ich nur mit einem Handtuch bekleidet zu ihm ins Zimmer und schlich zu ihm auf die Seite.

Sanzu: „Mit oder ohne Blut im Gesicht, du bist wunderschön mein Kätzchen."

Allison: „Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Ich liebe dich Sanzu."

Sanzu: „Komm näher zu mir und lass mich mehr von deiner Zuneigung spüren."


Die Hinrichtung

Ende

Twisted ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt