(Dieses Kapitel enthält sexuelle Handlungen)
Lautes keuchen und feuchte Geräusche hüllten seine Ohren ein, als er immer wieder hoch und völlig fertig aufstöhnte. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an, wie er ihn anfasste und ihn an sich gedrückt hielt. Wie er ihm ins Ohr keuchte und immer mehr Schauer durch seinen Körper sickern ließ. Er ließ ihn so anders und neu fühlen, während er immer wieder in diesen einen Punkt stieß.
"Ngh~ S-soobin~!" ertönte seine eigene Stimme, als er in die hellbraunen Augen des so genannten blickte und seine eigenen Augen völlig zufrieden verdrehen ließ.
Alles um ihm herum war so heiß und seine Haut war so sensibel, dass er bei jedem auch nur kleinen Windzug erstaunt wimmerte und sich die Hand vor den Mund schlug, wobei Soobin diese direkt wieder entfernte und einen kleinen Kuss auf seinem Handrücken hinterließ.
Seine Schwarzen Haarsträhnen lagen verschwitzt an seiner Stirn an, während seine Lippen gespalten waren und seine Augen immer wieder auf flatterten. Es hinterließ eine bittere süße in seinen Gliedern, als er den heißen Atem Soobins an seinem Ohr spüren konnte und ebenso wie die Zähne leicht an diesem knabberten.
"Ah Fuck! Yeonjun~" Keuchte Soobin und ließ seinen Kopf in der Halsbeuge des älteren hängen, als er spürte wie dieser sich um ihm herum verengte.
"AhH~!" Mit diesem stöhnen des 17 jährigen kam er schnell und schwer atmend auf seinem Bauch.
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Laut atmend schoss Yeonjuns Körper von seiner Matratze hinauf, als er diese unbeschreibliche Hitze nicht aushielt. Seine Gedanken waren so durcheinander und dennoch konnte er alles ganz genau zuordnen. Er hatte davon geträumt mit Soobin zu schlafen. Sie hatten in seinem versauten Traum sex und es hatte ihm so sehr gefallen, dass nun ein nasser Fleck in seiner Boxer war.
"...i-ich bin so ein unmensch.." murmelte der Schwarzhaarige, als er seine Decke erschüttert auf seinen Schoß drückte und mit roten Wangen auf seinem Bett saß. Sein Magen kribbelte noch immer von der Vorstellung und seine Gedanken verfluchten ihn soeben.
Doch war er letztendlich nur ein Jugendlicher, welcher nun mal ab und an solche Träume bekam. Etwas jedoch war anders, denn Yeonjun fühlte sich nun so dreckig, so als hätte er den 16 jährigen benutz um sich zu befriedigen, was nicht stimmte, jedoch fraß sich dieses Gefühl in ihn hinein.
Dennoch kribbelte noch immer sein Unterleib stark von dem vorherigen Traum und der komischen Stimulation, weswegen er dich fest auf seine Unterlippe biss und seine Augenbrauen schwach zusammenzog. Sein Mund war trocken wie noch nie, doch sein Glied schien fast schon auszulaufen, so viel Precum lief aus der rosigen Spitze, welche unter der Schwarzen Boxer versteckt war.
Sein Gehirn hatte die Gesichtszüge des Blonden studiert, als er in seinem Traum über ihm beugte und sich immer wieder voller Leidenschaft und Hingabe in ihn versank, dabei die leicht feuchten Geräusche genießend. Wie die Haselnussbraunen Augen etwas dunkler gewirkt hatten und dieses hungrige Funkeln diese erfüllte.
Es machte den 17jährigen verrückt an ihn zu denken und die unbeschreibliche Erregung stieg ihm stark in den Kopf.
Langsam sank er wieder tiefer in seine Matratze hinein und atmete noch immer unregelmäßig, während seine Augen sich entspannt schlossen. Seine dünne Hand, welche auf seiner Brust platziert war, glitt diese Hinab und strich über seinen flachen Bauch. Die kalten Fingerspitzen hinterließen eine leichte Gänsehaut auf seinem eigenen Körper und als er mit diesen an dem Band seiner Unterwäsche ankam, nahm er tief Luft.
Er sollte dies nicht tun und das wusste er nur zu gut, doch war dieses falsche so ein kleiner Reiz, welcher all dies noch Intensiver erscheinen ließ. Noch kribbelnder und erregender.
Vorsichtig tauchten seine schlanken Finger unter den dünnen Stoff und ließen ein leises keuchen aus seinen Lippen entweichen. Seine Augen waren noch immer geschlossen, während er sich das schöne Gesicht seines Schwarms vorstellte und sich Lippen leckend selbst umschloss. Seine kalte Hand legte sich um das pulsierende Glied und ließen ihn erschöpft seinen Kopf in den Nacken werfen.
Die Hitze seines Gliedes wärmte seine Hand, doch die Kälte seiner Hand brachte seine Haut nur noch mehr zum erhitzen. Langsam ließ er seine Hand nach unten rutschen und musste mit einem kleinen wimmern zugeben, dass es ihm gefiel. Er hatte sich seit Wochen nicht mehr selbst befriedigt, was nun auch seine Auswirkungen zeigte, da er sich was seine Geräusche anging kaum zurückhalten konnte.
Fast schon neckend strich seine eigene Hand seinen Schwanz hinunter und ließ ihn immer wieder keuchen und wimmern. Vor seinem inneren Auge sah er nun wie Soobin seine Hand langsam und neckend bewegte, während er auf dem Bett lag und dort von ihm festgehalten wurde.
Immer wieder stieß sein Becken in die Hand und er drehte sein Gesicht fertig zur Seite, obwohl er nicht mal nah an seinem Orgasmus war. Sein kühler Daumen rieb vorsichtig und mit Bedacht über seinen Schlitz und ließ ihn seine Lippen fest aufeinanderpressen. All seine Selbstbeherrschung flog davon. Er rollte seine Hüften immer weiter und immer wieder verließ ihn ein erbärmliches wimmern. Die Pinke Spitze glänzte von seinen Vorsamen und seine Haare lagen durcheinander auf seinem Kopf.
Alles in ihm schrie danach endlich erlöst zu werden und sein Kopf konnte nur daran denken, wie echt es sich angefühlt hatte, als Soobin in seinem Traum in ihn gestoßen war. Er hatte sich so satt und voll gefühlt als der jüngere sich immer wieder animalisch in ihm versank. Er konnte spüren, wie der Schwanz in ihm drin pulsiert hatte und dann als er diesen einen Punkt traf, wie er Sterne sah.
Seine Oberschenkel spannten sich stark an und er verschluckte sich schon fast an seiner Spucke, als er einen letzten Stoß in seine Hand nahm und kam. Das Sperma spritzte auf seine Hand und auf seinen Flachen Bauch, welcher sich immer wieder stark zusammenzog, als seine Hand noch immer schwach seinen Orgasmus ausritt. Dabei hatte er ein etwas höheres stöhnen hinausgelassen und drückte seinen Kopf in die Kissen unter ihn, während sein Rücken ein Hohlkreuz bildete.
Zurück blieb er. Außer Atem und völlig fertig.
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𝐆𝐀𝐓𝐇𝐄𝐑 𝐌𝐘 𝐓𝐄𝐀𝐑𝐒 | 𝙔𝙀𝙊𝙉𝘽𝙄𝙉
Fanfiction𝐆𝐀𝐓𝐇𝐄𝐑 𝐌𝐘 𝐓𝐄𝐀𝐑𝐒 | 𝙔𝙀𝙊𝙉𝘽𝙄𝙉 In welcher junge Männer aufeinander treffen und versuchen das Leben zu beschreiten. Ein Stern mag funkeln, doch kann er jeden Moment explodieren und alles um sich herum auslöschen.. -Kraftausdrücke -Gewa...