🔥 das nächste mal.. 🔥

45 8 9
                                    

Cessy

Sekunden lang passiert nichts weiter als das Trommeln an meinem Hals, Johan spürt genau wie die Aufregung in mir steigt. Er zögert genau das hinaus, das Atmen an meinem Ohr, das leichte Trommeln an meinem Hals, sein Unterleib der stetigen Druck ausübt. 

Ich atme etwas lauter aus, voller Ungeduld warte ich darauf, was als nächstes kommt. 

“Der Kuss gestern hat mich stundenlang im Meeting beschäftigt, ich war Stein hart und konnte mich kaum auf Vertragsänderungen konzentrieren”, ein leichtes Schmunzeln wächst in meinem Gesicht. 

Alleine bei der Vorstellung, wie Johan in einem Meeting gesessen haben muss, immer darauf bedacht sein Schritt zu verbergen.

“Ganz schön unartig von dir, darüber zu lachen”, ein kichern entweicht mir, “und dein Gute Nacht Bild war mehr als frech”. Ich kneife die Lippen zusammen, ich habe ihm lediglich ein Bild geschickt, wie ich im Bett lag und ihn wissen lassen, dass ich an den Kuss denke. 

Gut, okay, mein nacktes Bein, was aus der Seidenbettwäsche heraus gerutscht ist, war eventuell etwas… frech. 

Johans Hände wandern beide meiner Körperseite runter, bis sie den Stoff packen und leicht hochziehen. 

Ich stehe mitten vor meinem Küchenfenster, wo ich weiß das der Blick auf mich bedeckt ist. Dennoch drücke ich mich enger an Johan. 

“Nur ich sehe dich”, zögerlich winde ich mich aus meinem Kleid, ich habe eine Gardine davor, das sage ich mir zumindest immer und immer wieder. 

Auch wenn ich es wissen sollte, immerhin habe ich sie dort aufgehängt.

Plötzlich spüre ich, wie warme Finger zart über meine nackte Haut streicheln. 

Von meinem Schlüsselbein bis zu meinen Bauchnabel und wieder zurück, bis der Druck leicht mehr wird. 

"So eine zarte und weiche Haut..”

Seine Hand wandert flach zu meinem Unterleib, was mich meinen Bauch einziehen lässt, "Bist du dort auch weich?”. 

Ich höre selbst, wie mein Atmen vor Aufregung und Vorfreude schneller wird. 

“Ich hoffe doch”, ich bin so leise, dass selbst die Weihnachtslieder im Hintergrund viel lauter erscheinen. 

Ich spüre genau, wie seine Hand langsam unter den Bund meiner Leggings verschwindet. 

Ich hatte Johan mal wissen lassen, dass ich Zuhause unter meiner Kleidung nie Unterwäsche trage, den Beweis findet er jetzt. 

Ein leises erregtes Knurren erschüttert mein Hörvermögen. 

“Und wie du das bist”, verlangend schiebt er seine Hand zwischen meine Schenkel, die leichte Feuchtigkeit wird von Johan zärtlich verteilt, was es nur noch schlimmer macht. 

Plötzlich wandert seine Zunge an meinem Hals, die erotischen Muster, die er darauf verteilt, lassen mich weich werden. Durch dieses blinde Spiel spüre ich einfach alles genauer, ich kann genau sagen wo welche Hand ist, was sein Atem mit mir macht, aber seine Zunge die macht mich verrückt. 

Er umkreist mein Ohrläppchen und beißt sanft zu, was mich stöhnen lässt. 

Ich kann sogar sein Grinsen darauf spüren, nur ist es mir herzlich egal, vor allem als er sanft aber bestimmt einen Rhythmus anstimmt und anfängt mich zu stimulieren. 

“Das nächste Mal trägst du einen String,” an meinen Lippen wird er leiser, rauer, fordernder.

“Ich will ihn langsam ausziehen, deinen Duft und deine Feuchtigkeit zwischen meinen Zähnen und Nase haben, ich will dich schmecken wenn ich dich langsam verrückt mache”. 

Meine Hände verlieren an Halt an der Platte, seine Worte machen meine Knie weich und feuern meine Fantasie an. 

Mein Stöhnen versuche ich leise zu halten, um seinen Worten lauschen zu können, es missglückt mir, weil Johan es so will.

“und wenn ich ihn eingesteckt habe, kann ich ihn Zuhause um meinen Schwanz wickeln, wenn wir das nächste Mal Spaß am Telefon haben”. 

Ich bin so kurz davor zu betteln, doch Johan wird langsamer leckt mir eine feuchte Spur auf meinen Lippen, verzweifelt Versuche ich an seine Zunge zu kommen, “hmm, und wenn ich dir das nächste mal sage das ich deine feuchte Pussy verwöhnen will, wirst du schon alleine bei dem Gedanken daran nass”. 

Damit hat er Recht, er quält mich hier, aber er hat Recht. Sein Griff um meinen Hals wird fester, seine weichen Lippen drücken sich auf meine und seine Hand zwischen meinen Schritt rutscht tiefer. 

Mit zwei Fingern und flacher Hand drückt er sich in mich hinein. 

Meinen heiseren Aufschrei fängt er mit seinem Mund auf, ich könnte schwören, sein Grinsen zu spüren. 

Verzweifelt versuche ich mich an seinen Armen festzuhalten, Versuche nicht auf der Stelle zu kommen. 

Doch der heiße Druck in mir wird unerträglich, meine Haut fühlt sich viel zu heiß an, viel zu eng. 

Die Geräusche toppen alles, bis Johan plötzlich aufhört. 

Schockiert reiße ich die Augen auf, muss sie aber sofort wieder schließen, weil Johan mich umdreht und mit dem Rücken gegen die Arbeitsplatte drückt. 

Seine Lippen auf meine werden stürmischer und seine Hände zerren meine Leggins aus, “nicht erschrecken”, ist die einzige Warnung, die ich bekomme, Ehe ich auf der Platte sitze. 

Er drängt sich zwischen meine Beine, zieht meinen Kopf zu sich, um mich weiter zu küssen, hart und wild. 

Aus purer Verzweiflung versuche ich, der Schnelligkeit zu folgen, kann mich aber nur noch den ganzen Empfindungen hingeben. 

Plötzlich hält Johan meine Handgelenke hinter meinen Rücken fest, als er beide in festen Griff hat, zieht er sich mit der freien Hand den Reißverschluss auf. 

“Lass die Augen zu, ich bin sofort bei dir, nur das Kondom und dann erlöse ich dich”. 

Wimmernd wächst meine Ungeduld, meine Verzweiflung. 

Ich kann spüren, wie dringend ich kommen möchte. 

Ich höre wie das Papier knistert, direkt vor meinem Gesicht, ich traue mich aber nicht nach zu sehen, ich stehe auf seine leichte Dominanz aber nicht darauf bestraft zu werden. 

Er knurrt leise, als er sich das Kondom überrollt, keinen Augenblick zu spät spüre ich, wie sich hartes, heißes Fleisch zwischen meine Scharmlippen drängt. Die Feuchtigkeit von Kondom ist nebensächlich, Johan hat mich so feucht gemacht, dass ich tropfe.

Wieder ist Johan langsam und kontrolliert. Er drängt sich nur mit seiner Eichel in mich hinein, hält mich hin, lässt mich zittern. 

“Johan bitte”, mir egal ob ich flehen muss, jetzt brauche ich Erlösung. 

Seine Lippen an meinen verziehen sich spöttisch zu einem Grinsen, “gut, aber auch nur weil du so brav die Augen zu behalten hast”. 

Voller glühend heißer Erregung gebe ich mich der kommenden Erlösung hin. 

Anonyme App Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt