🔥 Was ist die härtere Nummer? 🔥

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Cessy
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Minutenlang bleibt Johan regungslos hinter mir sitzen, diese Anspannung zwischen uns beiden ist so dick, dass mein Atem kontinuierlich schwer in meine Lungen kommt.

Johan beobachtet alles an mir, meinen Puls am Hals, meine Brust wie sie sich hebt und senkt, selbst meine Oberschenkel, die leicht zittern. 

Als würde er abwägen, wie viel er mir zutrauen kann, als würde er mich studieren. 

Wie eine Raubkatze steht er auf, nur um sich neben mir zu knien, mit seinen Armen unter meinem Kopf und Knie kehlen, lande ich in der kühlen Geborgenheit vom Leder Sofa. 

Nun liege ich vor Johan und beobachte ihn wie er mich beobachtet, ich habe nicht mal ansatzweise geahnt wie erotisch es sein kann eine solche Intensivtät spüren zu können, ohne das überhaupt etwas passiert. 

Meine eigenen Gedanken sind mit Fantasien und wünschen bestückt, und sie befeuern diese Situation auch noch. 

Das Penthouse ist so ruhig, dass nur unser Atem zu hören ist, bis Johan die Stille unterbricht. 

Kniend zwischen meinen Beinen öffnet er meine Stoffhose, zieht sie langsam über meinen Hintern und meine Beine. 

Kaum ist die Hose weg, legt Johan seine Lippen sanft an meine Wade, wandert langsam höher, hinterlässt Küsse und eine feuchte Spur bis zu meinen Oberschenkel.

Als er mir unvermittelt in die Augen sieht, wächst ein selbstsicheres grinsen in seinem Gesicht, hilflos sehe ich dabei zu wie er meinen schwarzen String in seine Zeigefinger hackt. 

"Ich bin so hart, alleine, weil du mir so ausgeliefert bist”, mein Herz donnert gegen meine Rippen, weil ich die Wahrheit in seinen Augen sehen kann.

Er ist scharf, weil ich ihm so hörig bin.

Er zieht meinen String über meine Beine, "Dein Duft in meiner Nase ist das beste Parfüm, das es gibt”. 

Der durchsichtige Stoff landet in seiner Anzughose, sofort danach sind seine Hände wieder federleicht auf meinen Oberschenkeln, drücken sie bestimmend auseinander. 

Sein Blick wird immer härter, verlangender, wilder. 

“Du gehörst mir”, die Worte spricht er direkt zu mir, während sein Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwindet, nur sein durchdringender Blick bleibt bei mir. 

Kurz bevor er mein heißes nasses Fleisch mit seiner Zunge berührt, spüre ich den Windhauch aus seinem Mund “und das wirst du gleich schreien”. 

Gleichzeitig, wie deine Zunge meinen Spalt berührt, presse ich meinen Kopf in das nun warme Leder. 

Ich muss mir auf die Zunge beißen, um ja keinen Ton von mir zu geben, seine raue, dicke Zunge gleitet voller Genuss durch meine Feuchtigkeit. 

Ich kann hören, wie viel Freude er dabei hat, er genießt jede Sekunde, die er mit seiner Zunge an mir spielt. 

Mein Atem zittert vor Erregung, doch sobald ich lauter werde, krallen sich Johans Finger in mein Becken. Er presst mich mit einer Kraft auf dem Sofa, dass ich mich nicht bewegen kann. 

Meine Hände sind unter meinen Rücken und Sofa eingeklemmt, ich kann mich nicht bewegen, so gerne ich es auch täte, ich bin Johan ausgeliefert. 

Als Johan an meinen Cilt saugt, stöhne ich laut auf, was einen leichten Biss auf meinen Cilt zu folge hat. 

Ein Lustschrei entweicht mir, “Johan bitte”.

Ich kann bereits spüren, wie nah ich meinen Orgasmus bin, doch Johan lässt abrupt von mir ab. 

Sein Blick ist hart auf mich gerichtet, "ich sagte keinen Ton”. 

Ich sehe wie seine flache Hand auf meine Vagina runter fällt, der Schlag lässt mich aufstöhnen, der nasse Schlag hallt noch in dem riesigen Wohnzimmer nach als schon ein zweiter kommt. 

“Ich klebe dir notfalls den Mund zu Cessy”, wieder beiße ich mir in die Lippe, der Schmerz in meiner Unterlippe feuert meine Lust nur noch mehr an. 

Wild und erregt sehe ich Johan flehentlich an, seine Strafen bringen mich nur noch mehr zum Flehen. 

“So ist gut, und jetzt lass mich deinen sanft genießen”, wieder senkt er seine Lippen, doch diesmal spreizt er meine Spalte mit seinen Händen. 

Hart und unnachgiebig saugt und beißt er an meiner Perle. 

Das Atem fällt mir schwer, je mehr ich versuche leise zu sein je mehr saugt Johan an mir. 

Der Orgasmus der sich heiß durch mein Unterleib bahnen will, wird je unterbrochen, als Johan kräftig in meinem Oberschenkel heißt, “ich erlaube dir noch nicht zu kommen”. 

Bettelnd sehe ich ihm ins Gesicht, das halte ich nicht aus, mein Herz donnert vor verlangen. 

Johans Lächeln glänzt von meiner Feuchtigkeit, “na gut, wir tasten uns langsam daran".

Wieder senkt er seinen Kopf, mit Zunge und zwei Fingern gleitet er in und an mich. 

Ich spüre nur noch ein heißes Ziehen, da muss ich schon meine Lust herausschreien. 

Ich komme so heftig unter Johan, dass ich wie gewünscht seinen Namen schreie. 

Benebelt von den endorphinen Frage ich mich, was Johan mit langsamem herantasten meint, wenn das gerade sanft war, was ist dann erst die wirklich dominante Seite? 

Anonyme App Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt