Frettchen

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》Hallo? Y/n hörst du mir überhaupt zu?《 pansy schaute mich an mit ihrem Bücherstapel im arm und winkte jetzt vor meinem Gesicht hin und her um mich wach zu rütteln. 》Ja ich hör dir zu! Nimm die
Finger weg!《 sagte ich und drückte ihre Hand jetzt sanft nach unten. 》Besser so weil es echt wichtig ist!《 sagte sie und räumte die Bücher in ihrem arm weiter ins Regal der Bibliothek ein. Tatsächlich hatte ich ihr kein einziges mal zu gehört, ich wusste nur das es um irgend einen jungen ging. Vermutlich in den sie wieder mal verliebt war oder der sie die letzte Nacht wieder mal durchgenommen hatte.

Ich saß auf dem Stuhl und schaute an eins der Regale gegenüber von mir, pansy räumte die ganze Zeit irgendwelche Bücher ein und erzählte mir irgendwas von irgendwelchen jungen während ich Gedanken verloren ins Leere starte. Und um genauer zu sein dachte ich an das was ich vor einigen Tagen gelesen hatte. Und seit dem her hatte sich Draco immer noch nicht blicken lassen! Ich war zu neugierig und wollte so gerne wissen was da noch stand doch mir war die Gefahr zu groß das mich Mattheo wieder im schlafraum der jungen erwischte! Er hatte mich voll angemeckert das ich einen von ihnen die Unterlagen hätte geben können, und sie es dann Draco geben können. Und wenn er mich noch einmal alleine im Jungs schlafraum sehe könne ich was erleben! Mein Gott sind große Brüder anstrengend!
Als ob ich Angst vor Mattheo hätte. Pffff der blöft nur! Schließlich kenne ich meinen Bruder!

Dennoch hatte ich keine große Lust drauf das er mich dort nochmal entdeckte!
》Kommst du jetzt?《 hetzte mich pansy, sie hatte mich offensichtlich schon einmal aufgefordert mit zu kommen.
》Was?《 fragte ich verdutzt und sie hatte ihre arme vor ihrer Brust verschrenkt was sie noch mehr zur Geltung brachte. 》Ich bin Fertig! Wir können gehen!《 sagte sie leicht genervt weil ich wieder mal nicht zu gehört hatte!
》Ja ich komme Pans!《 sagte ich und lief ihr hinterher aus der Bibliothek.

[]

Ich legte mein Buch jetzt Bei Seite und wollte gerade den Schwarzen See verlassen, bei dem uch die ganze Zeit gelesen hatte, als ich plötzlich auf dem Schulhof einen sehr hellen Haarschopf wahrnahm. Ich rannte auf ihn zu und rief seinen Namen als er sich dann zu mir umdrehte und stehen blieb.

》Was ist?《 Fragte er tonlos und ich konnte in seinem   Gesicht nicht ablesen ob er traurig wütend oder glücklich war. Das einzige was ich fest stellen könnte war das er wieder mal sehr erschöpft und mitgenommen aussah!

》Wo warst Du? Hab dich schon lang nicht mehr gesehen!《 sagte ich so neben bei. Wie liefen in Richtung Slytherin Haus und er zögerte ich wusste ganz genau was in ihm vor sich ging! Er war mit sich am kämpfen eiskalt zu mir zu sein!

》Hatte was zu
erledigen!《 sagte er desinteressiert. 》Ich hab dir den verpassten schulstoff in dein zimmer gelegt!《 sagte ich in Hoffnung eine Konversation anfangen zu können. 》Ich hab's gesehen. Danke!《 sagte er knapp und bog in die Kerker ab wo unser Haus lag. 》Ich muss
dann!《 Er ging in den Gemeinschafts Raum und ich blieb vor dem Eingang stehen. So war er noch nie! Selbst als wir uns noch über Alles gehasst hatten zumindest mehr hassten als jetzt, war er nicht so gewesen!

Er war kalt und abwesend, als wollte er Augen Kontakt mit mir vermeiden! Irgendwas stimmte nicht mit ihm!

Er war kalt und abwesend, als wollte er Augen Kontakt mit mir vermeiden! Irgendwas stimmte nicht mit ihm!

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Enemies to LoverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt