Ich keuchte erschrocken, als Satoru mich herumwirbelte und seine Lippen auf meine legte. Ich zögerte nur eine Sekunde, bevor ich meine Arme um seinen Nacken legte und ihm in die Arme sprang. Ich legte meine Schenkel um seine Hüfte und erwiderte den Kuss.
Als mein Schoß sich auf seinen Ständer drückte, stöhnte er dunkel. Er knabberte an meinen Lippen. »Nur damit das klar ist, das ist eine Ausnahme und wir schlafen-«, er stöhnte wieder auf, als ich mich etwas bewegte, »wir schlafen nicht miteinander. Das hier-«, seine Zunge schob sich in meinen Mund und rang mit meiner, bevor er meine Kieferlinie entlang küsste, »-passiert gerade offiziell nicht.«
»Ich kann aber deinen Ständer spüren« keuchte ich in den Kuss zurück. Dann löste ich mich von ihm und drückte mich weg, sodass Satoru mich loslassen musste. Als ich wieder auf dem Boden stand, öffnete ich seine Hose und küsste ihn dabei noch mal mit viel Leidenschaft.
Danach glitt ich langsam hinunter auf die Knie und nahm seine Männlichkeit aus der Hose. Ich tat es extra schnell, damit er mich nicht wieder aufhalten konnte »Ich werde mir meine Erlösung verdienen« hauchte ich erregt. So war es bei Sukuna immer. Erst er und dann vielleicht ich, wenn er gut gelaunt war. Ich sah seine Länge an und musste lächeln.
Er war größer als der meines Meisters. Ich leckte über seine gesamte Länge und rückte näher. Dann sah ich zu ihm hoch in seine eisblauen, erregten Augen und nahm langsam seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Wieder ließ ich ihn geschmeidig hinaus gleiten und nahm ihn kurz darauf wieder bis zum Anschlag in den Mund. Ich legte meine Hände auf seinem Hintern und fing an zu lutschen. Genau, wie ich es gelernt hatte. Dabei nutzte ich auch meine Zunge und meine Eckzähne, während ich ihn genüsslich einen Blow Job gab.
Ich wusste das ich gut war, denn Sukuna war immer mehr als zufrieden mit meiner Leistung. Er liebte meine Lippen um seinen Schwanz und wie ich dabei aussah. Genau deswegen war mir klar, dass Satoru es ebenfalls lieben wird.
»Heilige Scheiße, Y/N«, knurrte er, weil ihm anscheinend nichts anderes einfiel. »Ich ... Fuck ja!«
Wie von selbst senkte er die Hand und winkelte meinen Pferdeschwanz um seine Finger. Er zog nicht, packte aber fest zu und genoss das Gefühl meiner Zunge. Seine Hüfte zitterte, weil er sich zwang stillzuhalten und nicht meinen Mund zu Ficken. »Gott!«
Ich bewegte mich schneller, leckte über seine Eichel und lächelte dann. Bevor ich ihn wieder in den Mund nahm und ich deutlich spüren konnte, wie es ihm gefiel und dass er schon langsam an seine Grenzen kam. Ich knabberte leicht an seiner Länge und bewegte dann wieder meinen Kopf schnell auf und ab. Meine Zunge tat denn Rest. Komm, komm Satoru, komm in meinen Mund. Dachte ich und gab mir immer mehr Mühe. Dabei spürte ich, dass ich selbst ziemlich feucht wurde, es war einfach so geil.
Es war das erste Mal, dass es mir wirklich Spaß machte. Ich tat es gerne für ihn und er schmeckte wirklich lecker. Das spürte man wohl auch an meiner Art, wie ich ihn lutschte.
Er fluchte, zog meinen Kopf zurück und atmete hektisch. Er stand anscheinend kurz davor zu kommen.
»Hör auf-«, raunte er und sah mir in die Augen.
Ich leckte mir über die Lippen »Hat dir etwas nicht gefallen? Mei.... Satoru«»Doch. Viel zu sehr, um ehrlich zu sein.« Er hielt mir die Hand hin. »Aber ich will nicht, dass es jetzt schon vorbei ist. Ich will dich anfassen«, erklärte er und als ich vor ihm stand, zog er mir die Jacke endgültig aus. Er strich mit den Fingerspitzen meine Arme hinauf und hinab.
»Ich möchte dich Küssen.« Mein Top folgte und landetet auf dem Boden. Sein eigener Pullover folgte. »Ich will dich schmecken.« Er half mir aus der Hose und dann aus dem Slip. Er küsste mich, drängte seine Zunge diesmal sanft und vorsichtig in meinen Mund. »Ich will dich kommen lassen.«
Er hob mich wieder hoch, trug mich ans Bett und legte mich ab.
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Just a Slave {Sukuna x Y/N x Satoru}
FanfictionHerzlich willkommen zu Ryomen Sukuna X Reader X Satoru Gojo Story. 🥰 Ich möchte euch diesmal nicht viel zu der Story sagen. Lasst euch einfach überraschen. Aber eine Frage solltet ihr im Hinterkopf haben, wenn ihr die Story ließt: Für wen, wird s...