Du bist mein Schicksal || Bang Chan FF

Kapitel 34

Y/N pov:

„Darf ich dich auch ausziehen?" flüsterte er mir in mein Ohr, was mir direkt eine Gänsehaut verschafft.

Diese Stimmlage von ihm macht mich ganz verrückt und ich kann nicht mehr klar denken.
Heute bin ich mir sicher, dass wir diesen Schritt wagen können. Ich vertraue Chan sehr und ich liebe ihn.

Verlegen nickte ich ihm zu, doch Chan schien etwas zu zögern. „Alles in Ordnung?" sprach ich mit einem fragenden Blick.
Chan löste sich langsam von meinem Hals und schaute mich besorgt an. „Y/N, ich will wirklich nichts überstürzen. Wenn du noch nicht bereit bist dann...." Sofort legte ich meine Hand auf seinen Mund, damit er nicht weiter sprechen konnte „Bang Chan! Ich bin mir zu hundert Prozent sicher. Ich vertraue dir vollkommen also bitte.... Nimm mich!!" sagte ich etwas ungeduldig.
Chan's Blick ändertet sich schlagartig und bevor ich noch etwas sagen oder tun konnte griff er meine Hände, fixierte sie über meinen Kopf, setzte sich auf mich und küsste mich heftig.
Sofort waren wir wieder bei der Sache und Chan begann mich vorsichtig auszuziehen während seine Küsse immer wilder wurden.
„Ich liebe dich" flüsterte ich zwischen unseren küssen.

Dieser Mann bringt mich noch um den verstand. Wie kann man nur so heiß sein! Und dennoch ist er gleichzeitig so liebevoll und zärtlich.

Chan beginnt mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden und tastet sich langsam zu meiner Körper Mitte. Ein leichtes Stöhnen überkommt mich als er kurz an meinen Brüsten anhielt um sie leicht zusammen zu kneten und kleine Küsse drauf zu verteilen.
Derweil ist er von mir runter gegangen und legte sich nun neben mich um mich zu betrachten. „Du bist wunderschön" gestand er mir. Kichernd griff ich nach seinen Hosenbund und zog dran, damit er noch näher kommt. „Du aber auch!" antwortete ich und lasse meine Hand über seinen Bauch gleiten.
Voller Lust beiße ich auf meine Unterlippe und schaue Chan in die Augen. Dies verstand er unmittelbar und öffnete seine Hose um sie sich samt Boxershorts über seine beine zu ziehen. Sofort schmiegte ich mein ganz eng an ihn und begann ihn wieder wild zu küssen. Seine Begeisterung über mich konnte ich schon an meinem Bauch spüren.
Auf Chan's Lippen bildete sich ein kleines Lächeln als er anfing mit seine Finger mich zu verwöhnen. Mit mühe versuchte ich meine Lautstärke zu kontrollieren, was ihn noch mehr anspornte tiefer in mich zu gehen.
„Chan.....ich kann nicht mehr.....bitte" hauchte ich zwischen meinem Stöhnen hervor.
„Sag mir was du willst Babygirl" flüsterte er mir zu und beschleunigte sein tun. Vollkommen um den Verstand gebracht griff ich nach seinem besten Stück und pumpte ihn etwas auf und ab. Sofort stoppte Chan in seiner bewegung und brummte tief auf. „Ich verstehe..." raunte er, unter unkontrolliertem Atem.
Ruckartige aber dennoch zärtliche zog er seine Finger aus mir heraus und kniete sich zwischen meine Beine. Sofort verspürte ich eine leere. Mein Atem ging schnell und mein Herz pochte wie verrück. Etwas länger als mir lieb ist schauten wir uns einfach nur an, bis ich ihn jedoch ungeduldig zu mir runterzog, küsste und meine Beine um seine Hüfte klammert. Chan musste drauf kichern, was mich etwas verlegen machte.
„Bist du breit?" fragte er mich vorsichtig, was ich mit einem hastigen nicken beantwortete.
Vorsichtig positionierte er seine Länge an meinen Eingang und verharrte in dieser Position. Genervte atmete ich tief ein und begann zu schimpfen „Chaannn....hör auf mich zu ärgern....sonst.....ahhh" meinen Satz konnte ich beende da schob Chan sich auch schon in mich.
Vollkommen überwältigt von diesem Gefühl schnappt ich nach Luft.
„Alles in Ordnung?" fragte er mich vorsichtig. Nickend schaute ich ihm in seine Augen, denn zu sprechen war ich jetzt nicht mehr in der Lage.
„Sobald du dich unwohl fühlst und ich aufhören soll sagt du mir sofort Bescheid, okay?" forderte er mich auf. Nickend antwortete ich und zog ihn in einen intensiven Kuss, während ich meine Hände in seinen Haaren vergrub.

Ich möchte es mit Chan tun. Ich bin mir so sicher wie noch nie. Dennoch bin ich froh, das Chan Rücksicht auf mich nimmt und möchte das ich mich gut fühle. Und das schaffte er. Und wie er es schaffte mich gut fühlen zu lassen. Allein schon seine Blicke mir gegenüber machen mich an.

Chan begann sich zu bewegen, was mich unkontrolliert aufstöhnen lässt. Ab diesen Zeitpunkt vergaß ich mich vollkommen.
Wir fanden schnell zu dem perfekten Rhythmus, damit Chan die besten stellen treffen konnte um mir meinen restlichen Verstand zu rauben.
Immer wieder aufs Neue überkommt mir eine Welle der Lust, wenn ich Chan's tiefes stöhnen hörte. Wir wurden immer schneller bis sich mein Höhepunkt immer mehr anbahnte.
Meine Beine begannen an zu zittern und mein Atem wurde immer schneller. „Chan....hmm nicht aufhören!...ahh..." forderte ich ihn auf. Chan schien zu verstehen und erhöhte noch einmal das Tempo.
Schlagartig schrie ich auf und werfe meinen Kopf in den Nacken. Chan bewegte sich weiter bis auch er seinen Punkt erreicht hatte. Er legte seinen Kopf neben meinem Ohr und stöhnte seinen Orgasmus aus.
Einige Zeit blieben wir noch so bis sich Chan aus mir rauszog und sich neben mich fallen lies.
Total erschöpft und außer Atem lagen wir im Bett und ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen.

Ich war lange nicht mehr so glücklich. Chan an meiner Seite zu haben ist das beste was mir je hätte passieren können.