𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 1

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Endlich war das Meeting zur Ende

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Endlich war das Meeting zur Ende. Wenn ich noch länger dort geblieben wäre,wäre ich eingeschlafen.Ich ging wieder in meinem Büro und setzte mich hin.Genervt atme ich aus  als es an der Tür klopft wer war das jetzt»Herein«die Tür ging auf und meine Assistentin kam rein»Was ist«sagte ich monoton,sie macht die Tür zu,kommt zur mir und stellt sich hinter mich hin.Ihr Kopf ruht auf meinem Schulter während sie ihre Hände auf meine Brust liegt»Du saßt genervt aus ich habe gedacht du könntest eine ablenkung gebrauchen«doch ich hatte keine nerven für sie,ich tuhe ihre Hände weg»Asya es war nur was einmaliges und gut ist ein zweites mal wird es nicht geben jetzt gehe raus und lass mich in ruhe«doch sie steht immernoch dort»Bist du schwerhörig? gehe raus«wurde ich lauter.Mit schnellen schritten geht sie raus endlich.

Es war 18:00 Uhr endlich hatte ich feierabend.Ich fuhr nach hause zog mich um und ging mit Koray in den Club wo wir  fast immer hingehen.Wir bestellen unsere Getränke und setzten uns hin.

Als ich zuhause war hatten wir schon 1:00 Uhr.Ich schloss die Tür auf»Wo warst du«höre ich die Stimme von meinem Opa.Ich betrette das Haus lege mein schlüssel auf dem Regal und setzte mich zur ihm.Jetzt wird er wieder mit seinem gelabber anfangen»Feiern«antworte ich ihm. Enttäuscht schüttelt er sein Kopf»Schäm dich,deine Eltern wären enttäuscht wenn sie dich gesehen hätten,was aus dir geworden ist«meine Hände balle ich zur fäuste.Und ich spüre wie die Wut in mir steigt.Er soll endlich aufhören damit,jedes mal wenn wir uns streiten muss er immer meine Eltern mit einbeziehen»Aber sie sind nicht da sie sind Tot sie liegen seid jahren unter der kalten Erde«wurde ich lauter es ist die Warheit sie sind nicht da.Sie haben mich alleine gelassen.Mein Vater starb als ich noch nicht mal auf der Welt war bei ihm war es nicht so schlimm,weil ich ihn nicht kenne.Meine Mutter war bis zur meinem 5.Lebensjahr bei mir.Ich habe alles vergessen,ihr Gesicht,ihre Stimme unsere erinnerung alle ist weg.

Seien Augen füllen sich doch ich hatte kein mitleid mit ihm»Wieso weinst du?«frage ich ihn»19 Jahre sind vergangen.Hör auf zu weinen er kommt nicht zurück wenn du weinst«meine Wörter birngen ihn noch mehr zu weinen»Aglama ben cok Agladim ama ne Annem ne Babam geri geldi onun icin sus artik aglaman bir boka yaramiyor«[Hör auf zu weinen.Ich habe auch geweint doch beide sind nicht zurück gekommen daswegen hör auf damit dein weinen bringt nichts]ich gehe in meinem Zimmer und werfe mich auf meinem Bett.

Am nächsten morgen saßen wir alle am Tisch»Habt ihr euch gestern gestritten«fragt meine Oma und schaut mich wütend an.Ich hasse diese Frau auch wenn sie mich groß gezogen hat hasse ich sie.Allein was  was sie meiner Mutter damals angetan hat.Wegen ihr hat meine Mutter gelitten sie ist an allem Schuld»Wenn du es doch gehört hast wieso fragst du«ich spüre ihre Blicke doch ignoriere es und Essen weiter»Baran reist dich zusammen hast du mich verstanden?«wurde sie lauter»Du hast mir nichts zu sage keiner von euch hat mir was zusagen,ihr seid nicht meine Eltern hört auf euch so zur verhalten«wurde ich genauso laut doch in dem moment spüre ich ein schmerz auf meiner Wange»Du undankbares Kind ich habe dich groß gezogen ,wären wir nicht da wärst du in irgendeinem Heim oder auf der Straße,weil dich niemand haben wollte«ich spüre ein stechenden schmerz in meinem Herzen.Wieso bin ich in so einer Familie auf die Welt gekommen?Allah wieso musstest du meine Eltern so früh zur dir nehmen und mich mit diesen Menschen alleine lassen?Ich unterdrücke meine Träne,richte mich auf»Hast du dich schonmal selbst angeguckt?Was du alles deinen eigenen Sohn angetan hast?Du hast sein ungeborenes Kind umgebracht du bist ein Mörder.Soll ich dich erinnern was du meiner Mutter angetan hast?«»Sie hatte es verdient«mit voller Wut laufe  ich auf sie zu.Wie kann sie es sich trauen so zu reden»Ich hoffe das du in kürze verreckst,du hast den Tod schon längst verdient«schreie ich sie an und verlasse das Haus.Ich steige ins Auto ein und fahre dort hin wo ich mich immer am sichersten fühle.

Weinend setzte ich mich zwischen den zwei Gräben.Ich wünschte sie wären bei mir,ich wünschte ich hätte sie bei mir und könnte wie jedes andere Kind meine Eltern umarmen anstatt die kalten Grabsteine von ihnen.
Ich hoffe das ich bald auch zu meinen Eltern gehen kann.

Nachdem ich von der Arbeit nach hause gekommen bin setzte ich mich zur meinen Großeltern,mein Opa hätte was zur besprechen»Du wirst Dilan Heiraten«

Baran tut mir jetzt schon leid...

Ich glaub er wird viel schlimmer als sein Vater👀

Eure Meinung zur Baran?

𝐘𝐚𝐫𝐚𝐦𝐢𝐳𝐝𝐚 𝐊𝐚𝐥𝐬𝐢𝐧 |𝐓𝐞𝐢𝐥 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt