17.𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥

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2 Jahre Später

Ich nehme mir mein Schlüssel und fahre zur meinen Großeltern.Vor fünf monaten bin ich umgezogen.Das verhältniss zur meinen Großeltern ist etwas besser.Verzeihen kann ich ihnen aber immernoch nicht,ich kann es nicht vergessen wie sie mich als Kind behandelt haben.Wie mich meine Oma im dunkeln ins Zimmer eingesperrt hat und das nur,weil ich geweint hatte.Ich hatte nur meine Mutter vermisst.

Als ich an der Tür geklingelt habe,öffnete meine Oma die Tür und umarmte mich was ich aber nicht erwiederte»Hosgeldin Oglum gel seni kimin ile tanistiracagim«[Hallo mein Sohn komm ich werde dir  jemanden vorstellen]war doch klar das sie wieder was geplant hat.

Zusammen laufen wir ins Wohnzimmer»Bak bu Züleyha«[Guck das ist Züleyha]ich schaue sie nur kurz an und gucke wieder weg»Und was soll ich jetzt machen«frage ich desinterresiert.
Das war mir sowas von klar,seit Monaten versucht sie mich mit irgendwelchen Frauen zur verkuppeln»Ihr könnt ja alleine reden und euch besser kennenlernen«jetzt waren wir alleine.Hoffnungsvoll schaut sie mich an»Bak Züleyha ben seni istemiyorum anladin mi?Ben seni sevmiyorum ve sevmicem,benim Kalbimde sana yer yok«[Züleyha ich will dich nicht,ich liebe dich nicht und werde es auch nie tun,du hast kein platz in meinem Herzen]sage ich ihr klar und deutlich.Ich will sie nicht ausnutzten damit ich Dilan vergesse.Ich will sie auch nicht vergessen»Sie hat dich aber im stich gelassen und sich getrennt«was zwischen Dilan und mir passiert ist,hat niemanden zur interresieren.Ich verstehe nicht wieso es meine Oma jedem erzählt»Das ist eine sache zwischen ihr und mir und hat dich nichts zur interresieren hast du es verstanden?«sie schüttelte mit ihrem Kopf und geht auch schon Zum glück»Was hast du ihr gesagt«kommt sie ins wohnzimmer»Wie oft noch soll ich dir sagen das ich niemanden möchte«sage ich genervt.Ich will niemanden aber sie zwingt mich wortwörtlich zur heiraten»Unut artik su kadini sana iyi gelmiyor«[Vergiss diese Frau endlich sie tut dir nicht gut]antwortet sie mir»Unutamiyorum unutmakta istemiyorum«[Ich kann sie nicht vergessen und ich will sie auch micht vergessen]wurde ich lauter»Dilan mi bana iyi gelmedi?Bu hayata bana tek iyi gelen oydu,gecenin bir vakti kabusdan uyanindimda o  yanimdaydi,beni anlayan oydu.Kötü oldugum zamanlar yine yanimda Dilan vardi«[Dilan war nicht gut für mich? Sie war das einzig Gute in diesem Leben für mich. Als ich mitten in der Nacht aus einem Albtraum erwachte, war sie bei mir, sie war die jenige, die mich verstand. Als es mir schlecht ging , war Dilan an meiner Seite]sie versteht es nicht.Sie hat mich auch nie verstanden»Ich war doch auch bei dir«das ist doch nicht ihr ernst»Sen mi?nerde yanimda oldun sen?Anneme olan nefretini benden cikardin.Daha beş yaşindayken Annemi özledim ve Agladim diye kim odaya kilitledi?Ben senin yanina geldimde sen beni hep ittin istemedin bile,beni kendine bir yük olarak gördün«[Du warst bei mir?wo warst du es?Du hast den Hass den du gegen über meiner Mutter hattest an mir rausgelassen.Wer hat mich im Zimmer eigesperrt nur,weil ich meine Mutter vermisst habe und geweint habe?Ich bin immer wieder zu dir gekommen doch du hast mich weggestoßen,du hast mich immer als ein Last gesehen]schrie ich sie an,dabei fließen mir  Tränen über mein Gesicht.

Ich wollte die Vergangenheit vergessen aber es fällt mir schwer.

Genau wo ich am meisten jemanden gebraucht habe,hat sie mich alleine gelassen»Özür diledim senden oglum,niye affetmiyorsun«[Ich habe mich doch von dir entschuldigt,wieso verzeihst du mir nicht]wie kann sie das von mir erwarten?»Ich soll dir verzeihen?Auch wenn du stirbst werde ich das nicht tun,du verdienst es alleine in einer ecke zur sterben.Wegen dir hat meine Mutter gelitten,aber ich bete zur gott das du das doppelte zurück bekommst«sie fängt an zu weinen was mir aber nicht leid tut,hass ist das einziege Gefühl was ich für diese Frau fühle.

Als ich gehen wollte kommt sie hinter mir her»Oglum dur gitme«sagt sie das ich nichz gehen soll,und packt mich an meinem Arm»Lass es«doch sie hört nicht ,sondern zieht mich an meinem Arm»lass es endlich«wurde ich lauter und befrei mein Arm.

Nachdem ich die Gebetswaschung gemacht habe,nehme ich mir mein Gebetsteppisch,platziere es auf dem Boden und fange an zur Beten

Ich nehme das Gebetsteppisch vom Boden, lege es zur Seite und lege mich aufs Bett.Ich schliesse meine Augen und versuche zur Schlafen.Was mir aber schwer fällt.Jede Nacht träume ich von meinen Eltern und wache weinend vom Schlaf auf.

Wo ich mit Dilan noch zusammen war,hatte es irgendwie aufgehört.Aber seit dem sie weg ist hat das alles wieder angefangen.

Ich bin nicht sauer das sie gegangen ist,wäre ich an ihrer Stelle würde ich dasselbe machen.

Egal wie lange es dauert  werde ich auf sie warten,und beten das wir wieder zureinander finden..

Mein armer Baran..

Meinung zum Kapitel?

Ich denke mal so im nächsten Kapitel werden sie sich begegnen

𝐘𝐚𝐫𝐚𝐦𝐢𝐳𝐝𝐚 𝐊𝐚𝐥𝐬𝐢𝐧 |𝐓𝐞𝐢𝐥 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt