Aufgeregt fuhren wir alle zum Teufelstopf, warfen unsere Fahrräder zur Seite und stellten uns gegenüber von Michi's Mannschaft. "Was ist fangen wir an?" "Und ob wir das tun" erwiderte Leon "ok wir spielen bis 10" befahl Michi.
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Mittlerweile sah es nicht gut für uns aus, ich saß mit Raban draußen und schaute zu als dieser aufstand "was hast du vor?" Fragte ich "ich hol Willi und hoffentlich ist es noch nicht zuspät" daraufhin nickte ich nur und schaute wieder nach vorne auf das Spielfeld. "Das war die vier" schrien die unbesiegbaren Sieger und umarmten sich. Natoll wir werden verlieren.
"Gönnen wir den kleinen eine Pause sonst ist es zuschnell vorbei" befahl Michi und die Jungs kamen zu uns. Erfreut blickte ich zu Raban der mit Willi angerannt kam. Die Jungs verarzteten gerade ihre Wunden die sie vom Spiel hatten, da die unbesiegbaren Sieger gegen die Regeln spielten.
Willi erklärte uns seinen Plan und wir bildeten einen Kreis "Alles ist gut" fing Leon an "Solange du Wild bist" machten wir anderen weiter "123 rahhhhh" schrien wir jetzt alle und begaben uns aufs Spielfeld. Jetzt lief es gut für uns und es stand unentschieden. 9:9 das hieß noch ein Tor und wir hätten gewonnen. "Leon spiel ab!" Schrie ich als er versuchte alles alleine zumachen. Nach wenigen Sekunden wurde ihm auch schon der Ball genommen "Leon runter vom Platz. Raban rein mit dir" befahl Willi.
Mittlerweile schafften wir es nicht mehr den Ball zu bekommen. Willi tauschte Leon jetzt für Juli ein. "Leon was machst du da?!" Schrie ich als er wieder nur alles alleine machte. "Raban ist frei, jetzt pass doch endlich mal!" Beschwerte sich auch Vanessa. In letzter Sekunde passte Leon zu Raban und er Schoss...Ein Tor!
Freudig schrien wir und umarmten uns alle. Wir schnappten uns unsere Fahrräder und feierten dort unseren Sieg weiter.
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Raban - Mein Held
FanfictionWas ist wenn Vanessa aufeinmal eine kleinere Schwester hat? Die zugleich auch noch ihre beste Freundin ist? Zusammen machen sich diese Schwestern auf den Weg zu den Wilden Kerlen, da sie neu in der Stadt waren und zur Mannschaft gehören wollten. Sie...