Zusammen standen wir im Kreis und trainieren indem wir den Ball zueinander passten, dabei versuchten wir sogut wie es ging das sich Socke der Hund von Marlon und Leon sich nicht den Ball schnappte. Mittlerweile wussten wir von allen den Namen da sie sich bei uns vorgestellt haben. Freudig schrien wir auf als wir zehn ganze Pässe schafften ohne das sich der Hund den Ball schnappte. "Wir treffen uns auf Camelot" befahl Leon als das Training beendet wurde.
Zusammen mit Fabi machten wir uns auf den Weg nach Camelot. Dort angekommen setzten wir uns in einer Art Baumhaus in einem Kreis. "Los Marlon zeig ihnen was du für uns hast" sprach Leon "Mit dieser Kugel schießen wir die unbesiegbaren Sieger direkt aufn Mond" erklärte Marlon und hielt einen Schwarzen Fußball in der Hand auf dem sich unser wilde Kerle Logo befand.
"Was ist das?" Fragte ich als wir einen Motor hörten. Sofort sprangen wir auf und begaben uns auf den kleinen Balkon von Camelot. "Der dicke Michi greift an und zwar heute noch" warnte uns Willi der unten mit seinem Fahrrad und einem rießen Anhänger voll mit Sachen stand "bedankt euch bei denen da, die haben mich gottseidank noch rechtzeitig gewarnt" fuhr er fort und der junge mit der Brille und ein weiterer mit einer Mütze kamen neben Willi zum Vorschein.
Ohne groß darüber nachzudenken bauten wir die ganzen Fallen auf und wartenden nun in Camelot auf unsere Gegner "Wie heißt du eigentlich?" Fragte mich eine Stimme. Als ich mich umdrehte stand das Brillenengelchen vor mir "Lenora und du?" "Raban, das ist Joschka" lächelnd nickte ich den beiden zu und blickte aus dem Fenster.
Nach der Schlacht:
Betrübt saßen wir auf Camelot da wir erfahren hatten das Willi kein richtiger Trainer war. "Wir gehen dann mal" kam es von Leon und er verschwand auch die anderen verschwanden nach einiger Zeit, weswegen ich und Nessi jetzt auch Nachhause gingen.
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Raban - Mein Held
FanfictionWas ist wenn Vanessa aufeinmal eine kleinere Schwester hat? Die zugleich auch noch ihre beste Freundin ist? Zusammen machen sich diese Schwestern auf den Weg zu den Wilden Kerlen, da sie neu in der Stadt waren und zur Mannschaft gehören wollten. Sie...