smut-warnung
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Jadon Sancho&Marco Reuspov. jadon:
Ich spürte die rauen Lippen meines Freundes fest auf meinen eigenen, währenddessen seine Hände unter mein Trainingsoberteil fuhren.Seine kühlen Finger auf meiner erhitzten Haut machten mir zu schaffen und ich versuchte, während des leidenschaftlichen Kusses, ordentlich Luft zu bekommen.
Ich spürte deutlich, wie seine Fingerkuppen sich immer tiefer bewegten, wie seine Zunge zeitgleich um Einlass in meine Mundhöhle bat.
Sofort ließ ich ihn gewähren und ließ meine Hand in seinen Nacken fahren, zog währenddessen an seinen blonden Haaren.
Sie waren so weich wie damals, aber kürzer waren sie seit dem letzten Mal, als ich ihn gesehen habe.
Ich hatte seine Haare schon immer geliebt. Sie waren so sanft und auch so einfach zu Händeln (für mich zumindest).
Marco verzweifelte öfter Mals an seinen Haaren, aber ich bekam seine Frisuren eigentlich immer schnell und gut hin.
Aber ich wusste auch genau, dass Marco meine Haare liebte. Er liebte meine Locken und ich fand es wirklich süß, wenn er mit ihnen spielte.
Die Stimmung zwischen uns war inzwischen erhitzt und die Funken der Leidenschaft sprühten so stark, dass man sie sicherlich hätte sehen können.
Es war elektrisierend für mich, es war unfassbar atemberaubend. Mein Herz schnellte nur so gegen meinen Brustkorb, während ich deutlich spürte, wie mein brodelndes Blut sich bewegte.
Ein Keuchen entkam mir, als ich an meinem Rücken die harte Wand spürte. Ich hatte gar nicht richtig wahrgenommen, dass wir uns bewegt hatten.
Mit seiner Zunge, die dominant meine Mundhöhle erforschte, und seinen kühlen Fingerkuppen, die sich immer näher zu meine empfindliche Mitte bewegten, verlor ich beinahe meinen Verstand.
Ein leises Stöhnen verließ meinen Mund, als mein Freund sich noch näher an mich heran drückte, sodass kein einziges Blatt Papier mehr zwischen uns gepasst hätte.
Ich spürte seine harte Beule deutlich gegen meine Hüfte streifen und dies brachte meinen gesamten Körper zum Kribbeln.
Die Zellen meines Körpers begannen zu glühen und die Schmetterlinge in meinem Bauch begannen wie wild umher zu fliegen.
Sie tanzten Samba miteinander und hatten auch nicht vor, sich irgendwann zu beruhigen.
„Marco?", verließ es leise meine Lippen und ich löste mich so von ihm, sodass ich in seine eigentlich so hellen braungrüne Augen schauen konnte, welche jetzt allerdings ein paar Nuancen dunkler wirkten.
Mein Atem ging schnell und auch er hauchte seinen Atem mit erhöhter Geschwindigkeit gegen meine Lippen.
Ich spürte, wie heiß mir eigentlich war und wie sehr mein Gesicht unter dem erregten Blick meines Freundes brannte.
Meine Hand löste ich vorsichtig aus seinem Nacken und legte sie an die rötliche Wange von Marco.
Mit meinen Fingerkuppen fuhr ich vorsichtig über seine geröteten Lippen und beobachtete, wie sie sich zu einem leichten Grinsen verzogen.
„Was ist mit Jule?", fragte ich leise und schaute wieder hoch in seine tiefen Augen, in welchen ich definitiv alle Emotionen ablesen konnte.
So sehr ich das ganze auch zwischen Marco und mir weiterführen würde, so gerne würde ich auch eine massiv unangenehme Situation mit Julian vermeiden.