Murder for love - Dark Romance-Thriller - 18+ ✔︎

16 | Eine schwere Entscheidung

Als Nick sein Auto in einer Garage geparkt hatte, stieg er aus und lief zu Ana, die ihren Wagen an der Straße geparkt hatte. Er öffnete die Fahrertür und nickte nur in die Richtung des Hauses. Ana schnallte sich ab und stieg aus; sie wollte gerade die Fahrertür zuschlagen, da hielt Nick diese fest; er wollte so wenig Aufmerksamkeit wie nur möglich erregen, weswegen er die Tür leise zudrückte.

Die Blicke der beiden trafen sich und es lag eine extreme Spannung in der Luft. Während Ana sich auf die Unterlippe biss, fixierte Nick sie mit seinen Augen, die immer dunkler wurden. Er griff nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her; bis sie schließlich im Flur seines Hauses standen und er die Eingangstür schloss.

Direkt darauf drehte er sich zu Ana um, ließ seine rechte Hand in ihren Nacken schnellen und drückte sie mit seinem Körper gegen die Kommode, die im Flur stand. Die junge Frau keuchte kurz auf, ehe sie ihre Hände in seinen Nacken legte und ihn enger an sich zog; woraufhin er seine Zunge in ihren Mund gleiten ließ und sie in einen heißen und wilden Zungenkuss verwickelte.

Ana seufzte in den Kuss hinein, hielt sich an seinem Nacken fest und sprang hoch. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, worauf er seine Hände an ihren Hintern legte und sie mit ins Schlafzimmer nahm.

Dort fegte er die Sachen von seinem Schreibtisch und setzte sie darauf ab. Für einen kurzen Moment lösten sich die beiden, was Nick ausnutzte und ihr das Shirt über den Kopf zog. Keiner der beiden dachte daran, was noch vor nicht mal einer Stunde passiert war; der Adrenalinspiegel und das Verlangen war einfach zu hoch.

Ana schob ihm seinen Pullover über den Kopf und schmiss ihn zur Seite, direkt danach folgte sein T-Shirt und ein lustvolles Seufzen verließ ihre Kehle, als sie seinen nackten Oberkörper begutachtete.

Nick hatte seinen Kopf leicht gesenkt und sah sie aus dunklen Augen an, während seine rechte Hand auf ihren Rücken wanderte und dort den Verschluss vom BH öffnete. Er schob die Träger davon über ihre Arme und ließ den BH dann auf den Boden fallen.

Direkte darauf senkte er seine Lippen auf ihren Hals und küsste sich eine Spur runter über ihr Schlüsselbein bis hin zum Dekolleté. Um ihm mehr Platz zu geben, stützte Ana sich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab und lehnte sich leicht nach hinten.

Als er ihre linke Brust hart knetete und ihre rechte Brustwarze mit den Zähnen triezte, entwich ihr ein lauteres Stöhnen und ihrem Unterleib baute sich ein enormer Druck auf. Sie merkte, wie sich ihr Slip vollsog und wie ihre Mitte anfing zu pochen.

»Oh fuck, Nick..«, stöhnte sie weiter, während er mit der rechten Hand den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose öffnete.

Schließlich hob er seinen Kopf, legte beide Hände an den Hosenbund und zog leicht daran. Ana verstand sofort und hob ihr Becken etwas an, damit er ihr die Hose ausziehen konnte. Diese zog er, samt Slip, nach unten. Ehe er sie abstreifen konnte, erlöste er ihre Füße noch von den Schuhen und Socken, wonach die Hose einfach nur noch herunterrutschte und zu Boden fiel.

Knurrend legte er seine Hände an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander, sodass sie breitbeinig vor ihm lag. Er schob seine Hosen bis zu den Kniekehlen runter und zog Ana etwas näher an die Kante vom Schreibtisch, dann nahm er seine Härte in die Hand und platzierte die Spitze an ihrem Eingang.

Mit einem kräftigen Stoß versenkte er sich in sie, was nicht nur Ana laut stöhnen ließ, sondern auch ihn. Er stützte sich mit den Händen rechts und links von ihr ab und bewegte sein Becken kräftig vor und zurück. Die harten Stöße von ihm, trafen immer wieder ihren empfindlichen Punkt, was sie schier verrückt machte.

»Oh Gott, ja! Fuck, Nick! Jaa«, schrie sie ihn förmlich an, währenddessen versuchte sie am Schreibtisch halt zu finden, doch den fand sie lediglich an der Kante über ihrem Kopf.