Am Montagmorgen klingelt der Wecker, Michael muss raus und er küsst wieder sanft die Schulter seiner jungen Frau. „Guten Morgen Kati-Schatz." Sie blickt ihn an, offensichtlich ist sie schon wach, schiebt die Decke wieder zu den Füßen weg und blickt ihn erwartungsvoll an. Das Nachthemdchen bedeckt nichts. Das ist eine klare Anweisung, leider hat er kaum Zeit, wenn er nicht zu spät ins Büro kommen will. Aber sein Verlangen sie zu lecken ist groß und er will auch Katja nicht enttäuschen – und das macht er auch nicht. Sie fasst ihm wieder in sein volles Haar und dirigiert seinen Kopf dorthin, wo sie ihn haben will. Katja lässt sich ausgiebig lecken und hat zwei heftige Orgasmen dicht hintereinander. Danach schiebt sie ihn zufrieden sanft von sich. Sie ist schließlich befriedigt und ein wenig erschöpft. Daran kann sie sich gewöhnen.Am Ende muss Michael sich sehr hetzen. Er schafft gerade, sich das Gesicht zu waschen und schnell schlingt er ein Glas Wasser herunter. „Ich muss los, tschüss Kati" Ruft er aus dem Flur und erwartet eigentlich nur ein Tschüss von ihr, aber die Antwort fällt ganz anders aus: „Micki, komm!" Das klingt wieder wie eine Anweisung für die er gar keine Zeit hat – aber ein innerer Zwang sorgt dafür, dass er ihr nachkommt. Er blickt auf die Uhr und geht zum Schlafzimmer, wo Katja tatsächlich noch immer im Bett liegt. Er steht in der Schlafzimmertür und macht einen gehetzten Eindruck. Katja richtet sich im Bett etwas auf. „Ich treffe mich heute nach der Arbeit mit Herrn Pelz, wir gehen Shoppen." Was!! Er wollte doch sofort los -er kommt sonst zu spät, aber das ist ihm wichtig, das muss er verstehen. „Du machst WAS?" Sie erklärt ihm, dass er sie für heute eingeladen hat und dass ihr das gefällt, weil er ihr ein paar Dinge kaufen will. Michael schaut erneut auf die Uhr und dann zu Katja: „das musst du nicht machen" „Nein Micki. Das muss ich machen, ich habe keine andere Wahl und ich werde es machen. Wir gehen nur Shoppen, du musst nicht eifersüchtig werden." erklärt sie ruhig. „Was!" er schaut böse und traurig zugleich. „und was machst du, wenn er wieder deinen Popo tätschelt oder du seine 'Klapse' ertragen musst?" Katja schaut nach links oben auf einen imaginären Punkt an der Wand „Wir sind in der Stadt, er wird sich benehmen. Bis heute Abend, vielleicht komme ich etwas später".
Er schaut verzweifelt, blickt wieder auf die Uhr und verlässt das Schlafzimmer mit einem kurzen und leicht vorwurfsvollen „tschüss", wirft die Haustür ins Schloss und rennt die Treppe herunter. Er kommt zu spät , nur ein paar Minuten. Aber zu spät. Das gibt wieder eine Ermahnung von Herrn Pelz. Seinen richtigen Chef kümmert das kaum, der will nur die Aufgaben erledigt haben. Aber er kann sich den ganzen Tag kaum auf diese Aufgaben konzentrieren. Seine Gedanken schwirren um Katja, ihren makellosen Körper und ihre wohlgeformte Muschi, die er nun endlich schmecken und lecken darf. Er ist wieder ganz verliebt und süchtig nach ihr. Sein kleiner Freund wird bei den Gendanken an sie ein wenig hart und so feucht, dass er oft zur Kontrolle in sieen eigenen Schritt schauen muss. Gleichzeitig kreisen seine Gedanken um das Treffen heute Nachmittag. Er kann unmöglich früher heute gehen, er mag nicht fragen, da er heute schon zu spät kam. Zu gerne würde er sehen, was die beiden wohl treiben werden. Aber er muss die Zeit absitzen und kann sich kaum auf seine Arbeit konzentrieren.
Katja geht in der schwarzen engen Wetlook-Hose und einem engen T-Shirt zur Arbeit, darüber trägt sie die Windjacke. Dazu die roten Plateau-Pumps. Der Arbeitsweg in Heels ist überhaupt kein Problem mehr - sie braucht etwas mehr Zeit als mit den Turnschuhen und muss beim Gehen auf ihren Gang und Hüftschwung achten. Aber es ist ein wunderbares Gefühl, das sie genießt und für das sie gerne eine paar Minuten mehr auf sich nimmt. Elke Stahl begrüßt Katja freundlich wie immer, doch als sie ihre manikürten langen Nägel sieht, schaut sie Katja ernst an: „Katja, das sieht Tod-schick aus. Aber lass das nicht Herrn Gebhard sehen. Er hat uns lange Nägel verboten." Katja erschrickt: 'kann er das, lange Nägel verbieten? Was mache ich denn nun?' Sie ist ganz verwirrt und kommt nur langsam dazu, ihre Aufgaben zu erledigen. Natürlich ist es nicht so einfach mit den Krallen, alle Handgriffe sind jetzt etwas komplizierter. Ordner holen und blättern zum Beispiel. Und das Tippen auf der Tastatur ist sehr gewöhnungsbedürftig. Sie schrieb gerade eine Mail und war am probieren, wie sie die Finger am besten platziert, um nur mit dem Nagel zu tippen. Da stand plötzlich Herr Gebhard im Büro. Keine der beiden hatte ihn kommen hören. „Guten Morgen die Damen" beide erwiderten den Gruß. Noch hoffte Katja, er würde ihre Nägel übersehen. Aber ganz im Gegenteil, er ging direkt zu ihr „Nun zeigen sie mal ihre neuen Klauen!" Ertappt, sie wurde rot und stand auf. Wusste er schon davon? Artig zeigte sie beide Hände und erwartete eine Ermahnung, und es fing nicht gut an. „Liebe Frau Bethe, das sind ja Waffen! So lange Fingernägel sind bei uns eigentlich nicht gern gesehen, sie sind hinderlich und sie arbeiten langsamer. Aber..." er schaute sie ernst an „bei Ihnen will ich eine Ausnahme machen. Sie sind beliebt bei allen Kollegen und eine Augenweide für uns alle." Das hörte sie gerne. „Sie wollen doch gerne lange Nägel tragen, richtig?" „Ja" Was kommt denn nun? Herr Gebhard fasste es kurz zusammen: mit den Nägeln arbeitet Katja langsamer, bestimmt eine Stunde am Tag, wenn nicht mehr. Die müsste sie dann täglich nacharbeiten. „Also muss ich jetzt jeden Tag eine Stunde mehr arbeiten?" „Sehr gut zusammengefasst, meine Liebe. Wir wollen sie nicht verlieren, sie sind sehr beliebt im Unternehmen, so eine junge attraktive Dame wie Sie. Wenn sie weiterhin sich so elegant und verführerisch kleiden. Dann gehören Makeup und lange lackierte Nägel wohl dazu. Wenn sie also zukünftig mit hohen Absätzen und kurzen Rock oder enger Hose kommen und nun täglich ... sagen wir zwanzig Minuten länger arbeiten, dann dürfen – nein dann müssen Sie mit langen Fingernägeln kommen. Nun, OK?" „Jaja", sie war ganz erleichtert, die zwanzig Minuten würden kein Problem sein. Dass sie so auch einen noch schlechteren Stundenlohn verdiente war ihr überhaupt nicht klar. „Ach, bevor ich es vergesse: heute sind sie ab 13 Uhr beurlaubt, bedanken Sie sich bei unserem lieben Bekannten und Freund Pelz" „Oh, danke" An das Problem hatte sie auch noch nicht gedacht. Schön, dass Herr Pelz so gute Kontakte hatte.Elke Stahl fragte sie verwundert, nachdem der Chef raus war: „wie machst du das?" sie blickte etwas neidisch. Der kurze Arbeitstag verlief ohne große Probleme, sie gewöhnte sich immer mehr an die langen Dinger. Und Komplimente von den männlichen Kollegen gab es auch: „geile Teile" sagte der Azubi. Und Werner, der ungefähr vierzigjährige Kraftfahrer mit mächtiger Plauze lies sich die Nägel zeigen: „eyh, Süße, ich steh da voll drauf". Sie lächelte zurück, ja sie war beliebt – oder besser : begehrt? Um halb eins erhält sie von Herrn Pelz eine Whatsapp: 'Meine Liebste, ich freue mich sehr Sie heute verwöhnen zu dürfen. Unser Treffen ist um 13:45 am Bahnhofsvorplatz.' Was will er da wohl? Tatsächlich sieht sie ihn später auf dem Platz neben einem Wurststand. Als er sie sieht, kommt er zu ihr gewatschelt. Sie sieht, wie er sein eigenes Gewicht schleppen muss. Warum kommt er hierher, das ist doch unbequem für ihn? „Katja, meine Süße, lassen Sie sich umarmen!". Schon liegen seine fetten Arme um ihren Körper und drücken sie gegen den feisten Bauch. Er lässt sich je einen Kuss auf die Wange geben. „dann wollen wir gleich loslegen, Ich habe mir ein paar Läden ausgesucht." Sie soll sich bei ihm einhaken, ein ungleiches Paar. Eine junges Mädchen mit dem fast kindlichen Gesicht einer Teenagerin mit endlos langen Beinen, etwas größer als der alte Fettsack neben ihr. Das passt nicht, und das denken all die vielen Passanten hier, die die beiden sehen und sich ihre Gedanken machen.
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Katja und Michael
RandomDas junge Paar Katja und Michael schaut hoffnungsvoll in eine glückliche Zukunft, doch das Schicksal wird erst die schüchterne und frigide Katja und dann auch ihren Ehemann Michael in einen anderen Menschen verwandeln.