Erste Dressur für das Serviermädchen

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Die Fahrt ging in eine bessere Wohngegend am Rande der Stadt. Viele große Häuser stehen mit gehörigem Abstand zur Straße auf üppig bemessenen Grundstücken. Katja ist beeindruckt. In einer Allee mit vielen Bäumen halten sie endlich vor einer freistehenden zweistöckigen Villa, recht groß und durchaus luxuriös. Der Taxifahrer schaut sich um und fährt dann ungefragt die lange Kies-Einfahrt rein bis zu dem Platz vor den Garagen neben dem Haus. Katja sieht die Uhrzeit auf dem Taxameter, zehn vor Acht, oh jeh. Der Fahrer lächelt vielsagend, als sie nach einer Quittung fragt. Sie bezahlt gerade den Fahrer, da geht auch schon die Wagentür auf „Meine liebe Katja, das sind Sie ja endlich, ich hatte mir schon Sorgen gemacht!" Er nimmt sie wieder am Arm, schlägt die Fahrzeugtür zu und führt sie in das Haus, vorsichtig gehen sie die zwei Stufen die Treppe zum Eingang hoch. Der Taxifahrer gafft, ohne wieder abzufahren, bis sich die Tür schließt. In der großzügigen Eingangshalle der Villa lässt er sich wieder von Katja auf die Wangen küssen, nachdem er ihr eilig aus dem Mantel geholfen hat. Katja bewundert diesen großen Raum, die Treppe, die geschwungen nach oben führt. Aber die Zeit drängt, er wirkt ungeduldig und Katja fühlt sich schuldig. „Wir müssen uns etwas beeilen! Meine Gäste kommen gleich!" sagt er etwas streng. Er zeigt ihr den Weg in die Küche. Eine große Küche, modern. Er geht zu dem Kühlschrank mit einigen Flaschen Bier und Weißwein. Auf einem recht großen Tisch in der Küche liegen auf einer großen Platte die Schnittchen, die offensichtlich geliefert wurden. Aber es ist nicht viel, sie hatte mit mehr gerechnet. Er zeigt ihr ein kleines Silber-Tablett, das er ihr in die Hand drückt. „Damit servieren Sie, liebe Katja. Und wichtig, immer nur ein Teil zur Zeit. Wenn wir zwei Glas Wein haben wollen, dann gehen sie für jedes Glas einmal – haben sie das verstanden?" Ja, aha, warum? Das Esszimmer ist praktischer Weise gleich neben der Küche. Ein großer Raum mit Blick in den großen Garten. Katja staunt, ein so großes Haus hat sie noch nie von innen gesehen, auch nicht einen so großen Garten. Das ist ja schon fast ein Park. „Liebe Katja, bitte! Schauen sie hierher!" Katja erschrickt kurz und versucht tief durchzuatmen, was aber mit dem Korsett nicht so einfach ist. Auf einem großen runden Tisch stehen schon drei Biergläser – mehr nicht. Herr Pelz zeigt auf einen kleinen niedrigen Beistelltisch, wohl 5 Meter vom großen Tisch entfernt, und gegenüber der Tür zur Küche. „Hier stellen sie das Tablett jedes Mal ab!". Er nimmt ihr das Tablett ab und legt es auf das Tischchen. „Dann nehmen sie das Glas oder die Flasche Bier oder den Teller oder was sie gerade gebracht haben und bringen es an den Tisch. Das Tablett bleibt auf dem Servier-Tischchen! Sie servieren immer von rechts." Er deutet das an, indem er rechts von einem Stuhl imaginär in ein leeres Glas einschenkt. „Und Sie gehen immer um den Tisch zurück – verstanden?" Er geht nun einmal um den Tisch herum und Katja folgt ihm." Ein leeres Glas oder einen leeren Teller stellen sie auf dem Tablett ab." Er stellt ein imaginäres Glas auf dem Tablett ab. „Und mit dem Tablett gehen Sie dann wieder in die Küche. Probieren Sie es mal!". Er stellt ein leeres Glas auf das Tablett. „Er nimmt das Tablett auf und reicht es Katja."Nun üben Sie einmal. Sie kommen aus der Küche." Katja trippelt auf ihren Highheels Richtung Küche. Herr Pelz genießt den Anblick des knappen prallen Lederhöschen. Man kann im 'Ausschnitt' gut ihre Pospalte sehen. So hatte er sich das vorgestellt. Er blickt auf die Uhr - seine Gäste kommen jeden Moment. Katja war tatsächlich bis in die Küche gegangen und trippelt nun wieder mit ihren kurzen Schritten zurück. Sie ist mit den Stiefeln sehr groß, Herr Pelz muss ein wenig zu ihr aufschauen. Sie ist konzentriert, geht ihren Rehgang und hält das Tablett mit beiden Händen, Nun steht sie vor dem Servier-Tischchen und will das Tablett darauf abstellen. Dazu geht sie langsam in die Knie. „Stopp, liebe Katja! Stopp, stopp, sie lassen ihre wunderschönen Beine durchgedrückt. Strecken sie einfach ihren zauberhaften Popo ein wenig aus." Artig und ohne darüber nachzudenken befolgt sie die Anweisung „hervorragend!" das sieht ganz zauberhaft aus! Genau wie er sich das vorgestellt hatte! Gerade in diesem Moment geht die Türklingel.

„Kommen Sie" er führt sie in die Küche und schließt die Tür hinter sich „hier bleiben Sie!" . Er geht durch die andere Tür zum Hauseingang und schließt auch diese Tür, Katja steht allein in der großen Küche und wagt sich erst ein Mal nicht zu bewegen. Außerdem lauscht sie, wer denn da gerade gekommen sein kann, viel kann sie aber nicht verstehen. Nach einigen Minuten geht die Tür zum Wohnungseingang wieder auf – Herr Pelz kommt mit einer paar Kleidungsstücken herein - das scheint Gummi oder Latex zu sein? „Ihr Dienstmädchen-Dress!" er lächelt dabei. Ohne das Katja etwas dagegen sagt, hilft er ihr aus dem Bolero-Jäckchen. Er blickt ihr auf die transparente Bluse, ganz deutlich sind ihre Nippel zu erkennen. Er starrt weiter auf ihre Brüste, Katja ist es ei wenig unangenehm – und doch zieht sie ihre Schultern ein wenig nach hinten – so weit das Korsett das noch zulässt. So präsentiert sie sich, denn so will Herr Pelz das sicher haben. Endlich fängt sich Herr Pelz wieder und dreht Katja mit einem festen Griff auf ihrer Taille. So steht er nun hinter ihr und prüft die Korsett-Schnüre. Er löst den Knoten und nun zerrt er an beiden Schleifen-Enden. Katja stöhnt, sie hatte das Korsett eng aber doch noch einigermaßen angenehm geschnürt. „Stellen sie sich an die Spüle und halten sie sich dort fest." tatsächlich trippelt sie dort hin und versucht sich dort festzuhalten, währen Herr Pelz nun kräftig an beiden Enden weiter zieht. „Ohh" stöhnt sie kurzatmig. Er knotet einen einfachen Knoten und nun zieht er die anderen Stränge nach. So kann er noch einige Zentimeter Schnüre herausziehen, nun endlich verknotet er die Enden mehrfach mit einer großen Schleife. Die Enden hängen bis auf ihren Po. Sie versucht sich auf das Atmen zu konzentrieren. Es geht, aber es ist nun deutlich anstrengender. Eine Bauchatmung ist völlig unmöglich. Sie hält sich noch immer fest. „Haben Sie die Handschuhe vergessen?" Nein, nein stöhnt sie leise, „in meiner Handtasche". Sie will die Handschuhe schon holen, aber Herr Pelz ist schneller und steht wenig später mit den Handschuhen vor ihr. Beide kämpfen, Ihre beiden Arme in das enge Leder zu bekommen, wobei Katja nur die Arme gerade hält und nach nach Luft ringt. Endlich sitzen beide schwarzen Lederhandschuhe und auch ihre langen knallroten Fingernägel kommen aus den ausgeschnittenen Fingerspitzen heraus,. Er verschließt die Schnallen über dem Ellbogen.

Katja und MichaelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt