Herr Pelz hatte Katja um 16 Uhr zu Hause abgeholt. Er hatte ihr per Whatsapp gegen Mittag genaue Anweisungen gegeben, was sie anzuziehen hatte:„Meine so begehrenswerte Katja, ich möchte, dass sie sich heute chic für das Shopping machen. Bitte tragen Sie heute für mich den Bleistift-Satin-Rock mit dem Schlitz hinten, die rosafarbene Bluse, die Plateau-Stiefeletten. Dazu tragen sie die gemusterten Nylons mit Strapshalter und Büstenhebe. Und das Korsett. Ich freue mich auf ihren Anblick! Um 16 Uhr hol ich sie ab". 'Über was der sich so viele Gedanken macht?' überlegte Katja kurz. Aber überrascht war sie natürlich nicht.Katja war um 13:30 schon aus dem Büro. Schon jetzt war sie vier Stunden im Rückstand, das muss sie sicher irgendwann nacharbeiten. Diesmal war sie in bequemeren Sieben-Zentimeter Pumps und Jeans ins Büro gekommen. Um 16 Uhr war sie bereit: geschminkt, gekämmt – das Handtäschchen lag bereit. Sie war schon etwas aufgeregt, freudig aufgeregt. Aus dem stinkenden fetten Ekel wurde für sie ein Gönner, spendabel. Es war spannend mit ihm zu shoppen – je sicher, alles war nicht nur elegant, oft sehr sexy bis erotisch – aber genau das gefiel ihr so. Egal was Michael darüber denkt ... und eigentlich gefällt es ihm ja auch.Es war schon Abend und Katja und Herr Pelz saßen in einem Cafe, wieder in der Stadt. Die beiden waren vorher zunächst zu einem Laden in einem Industrie-Gelände etwas außerhalb gefahren – einem Fetisch-Shop. Den hätte man hier nicht vermutet. 'Alles vom feinsten' dachte sie beim Betreten des großzügigen Verkaufsraums und beim Auftritt der eleganten Verkäuferin in einem perfekt sitzenden Lederkleid. Die beiden wurden offensichtlich erwartet und waren allein in dem Verkaufsraum. Es gab für Katja sündhaft teure Overknee-Schnür-Stiefel mit Plateau und endlosen Absätzen – wohl 18 cm hoch, ein echtes und sehr elegantes langes Lederkorsett mit abnehmbaren Strapsen – das war ein recht rigider Apparat, steif und unnachgiebig bis knapp unter ihre Brust. Die Lederkleid-Frau schnürte sie unerbittlich, Katja bekam kaum Luft, aber der Spalt ließ bestimmt noch 5 cm mehr Schnürung zu. Es war anstrengend und hätte fast mit dem flachen Atmen nicht genug Luft bekommen , sie war kurz vor einem Ohnmachtsanfall, dachte sie. Und trotzdem, oder vielleicht deshalb(?) gefiel ihr dieses imposante Kleidungsstück so sehr, sie wollte es gleich wieder ausprobieren. Aber es ging weiter und sie probierte einen sehr eleganten Leder-Dress aus Hose und Blazer und je ein breites rotes und schwarzes Lederhalsband mit Ring – fast wie ein Hundehalsband, feine und sehr enge Lederhandschuhe, die weit über ihre Ellenbogen reichen und mit Riemen fest um den Oberarm gezurrt werden konnten. Dazu gab es einen schwarz glänzenden Latex-Regenmantel mit riesiger Kapuze, die jegliche Sicht zu den Seiten nahm und sie auch nur nach unten blicken ließ. Das glänzende Material war recht dünn. Verschließen konnte man ihn mit zwei Reihen von vielen Metallknöpfe, die nicht einfach zu öffnen oder schließen waren, sowie einem handbreiten Gürtel mit riesiger Schnalle. Die Ärmel waren nur halblang und sehr weit geschnitten. Sie probierte ihn an, es sah ein wenig aus wie ein Poncho. Alles wirkte wirklich teuer und elegant. Herr Pelz hatte die Konfektionsmaße seiner jungen Begleitung vorab mitgeteilt – und es sah so aus, als ob er die Kleidungsstücke schon vorab bestellt hatte.Die Kartons und Tüten mit den teuren Fetisch-Utensilien – es werden viele Hundert Euro geworden sein - lagen im Auto und beide tranken einen Kaffee, Herr Pelz hatte sich eine Schoko-Torte bestellt. Sie saßen in einem Cafe, dort in einer abgelegenen Ecke. Herr Pelz hatte diesen Raum reserviert, so schien es – er hatte wirklich alles durchgeplant! In diesem etwas abgelegenen Erkerraum stand nur ein größerer Tisch, bestimmt für zehn Personen. Über einen Durchgang gelang man in den großen Bewirtungsraum des Restaurants. Der Lärm der vielen Gäste drang vom dort gedämpft auch zu ihnen.Herr Pelz hatte ihr einen Platz rechts neben ihm zugewiesen und ihr, ganz Gentleman, den Stuhl geschoben. Eine junge Bedienung hatte den Kaffee und den Schokokuchen für Herrn Pelz serviert, für Katja gab es einen Prosecco. Herr Pelz löffelte gierig und schnell den großen Schokokuchen, als Katjas Handy wieder kurz vibrierte. Sie nahm ihr Handy und schaute auf das Display. Eine SMS – Michael bat um ihren Rückruf. 'Der Arme!', in ihr stieg kurz Mitleid und weider kurz ein schlechtes Gewissen auf und sie schaute fragend Herrn Pelz an. Der hatte sie gebeten, vorher noch mit ihr zu sprechen, bevor sie das Gespräch annahm. Aber nun wollte sie gerne zurück rufen. „Kleinen Moment mein Liebe, Sie können ihn gleich zurück rufen. Aber erst lassen Sie mich erst aufessen und dann möchte ich Ihnen gerne etwas – besser – ich möchte Sie etwas 'arrangieren'. Sozusagen als kleines Dankeschön Ihrerseits." Er löffelte weiter seinen Kuchen und Katja wagte nicht zu telefonieren. Endlich war er fertig mit dem großen Tortenstück, trank ruhig vom Kaffee , wischte sich dann den Mund mit der Stoff-Serviette ab. Endlich sprach er zu Ihr „Sie haben sich heute schon ganz reizend bedankt, Sie wissen wie sehr mir das gefällt, von einer so attraktiven jungen Dame verwöhnt zu werden." Sie blickte ihn lächelnd an – Katja war auch über diese ja doch etwas speziellen Kleidungsstücke sehr glücklich. Sie war von den Stiefeln fasziniert – und dass ihr ihr nun zweites Korsett gefiel, konnte man an ihrem Blick sehen, als sie es zur Probe trug und darin fast bis zur Ohnmacht geschnürt wurde. „Wollen Sie mir noch einen kleinen Gefallen machen, liebe Katja?" Was will er, wieder 'Popo-Tätscheln' und 'Popo-Klapse'? Sie wagt nicht zu fragen ... und nickt stumm.„Fein, dann stellen sie sich neben mich" er zeiht ihren Stuhl nach hinten und sie steht neben ihm vor dem Tisch. „Schauen Sie nach vorne in den großen Raum. Ein wenig weiter nach vorn." er schob sie mit der Hand auf ihrem Po nach vorne ohne den straf verpackten Po los zulassen. „Haben sie ihr Handy?" „Äh, da" sie beugt sich nach vorne und fühlt wie nun sein dicker Mittelfinger durch den Schlitz im Rock rutscht zwischen ihre Strumpf-verpackten Beine. „oh" piepst sie. „Katja, wollen Sie mir den Gefallen tun und bleiben Sie ruhig. Wollen Sie das!" Nein, eigentlich wollte sie das nicht, das sagt ihr ihr Verstand. Und doch ist sie unfähig ihm zu widersprechen. „Sie werden ihren Gatten jetzt anrufen und sich mit ihm ganz normal unterhalten. Meinen Sie, Sie schaffen dass?" Sie blickt zweifelnd über die Schulter zu ihm runter, sein dicker Finger steckt jetzt zwischen ihren Schenkel, ganz ruhig. „Ich weiß nicht, das ist ... nicht richtig" Er blickt sitzend zu ihr hoch, die rechte fette Hand an ihrem Po, mit der linken legt er die Kuchengabel ab. „Sehn Sie, liebe Katja, es ist nur eine Kleinigkeit und es bedeutet mir doch soviel" „Nein, also ..." Katja ist die Situation unangenehm, natürlich. Man kann zwar nur von weiten aus dem großen Raum hereinschauen, aber andere könnten die Situation bemerken. Und überhaupt, 'zwischen meinen Beinen!'. Es ist ein seltsames Gefühl, nochmal etwas anderes als die 'Popo-Klappse'. Sie sollte sich von ihm losmachen. Vielleicht um Hilfe rufen. Aber etwas anderes in ihr will sich geradezu unterwerfen. „Ich mach ihnen einen Vorschlag: sie rufen ihren Ehegatten jetzt an, stellen auf Laut und telefonieren nur solange mit ihm, bis er von sich aus das Gespräch beendet. Spätestens dann dürfen sie sich wieder setzen. Ist das ein Deal?" Ok, ok , es kann ja ganz schnell gehen, denkt sie. Und ein Finger am Schenkel ist ja kein Fremdgehen. „Ok" flüstert sie, als ob die vielen Gäste im anderen Raum sie sonst hören könnten. Sie tippt die Rückruftaste und man hört im Raum laut das erste Rufzeichen. Der dicke Mittelfinger bleibt ganz ruhig. Klick, die Leitung steht und Michael meldet sich „Kati!" klingt es etwas verzweifelt. Der Mittelfinger bewegt sich, sie presst ihre Schenkel zusammen und schaut nach vorne über den Tisch. „Hallo - hallo Michael, wir sitzen noch im Cafe." Herr Pelz nimmt sich noch ein Stück Kuchen, sein Finger bewegt sich weiter. Pause, sie muss sich konzentrieren, soll sie die Schenkel weiter zusammenpressen?. „Was macht ihr gerade?" Sie gibt ein wenig nach „... wir ... trinken Kaffee, wir, ich habe Geschenke bekommen." der Finger bewegt sich nach oben, die ganze Hand schiebt sich nach oben an ihrem Po hoch. „Was hast du bekommen, Kati?" Katja stöhnt leicht „ich habe... habe schöne Schuhe bekommen." der dicke Mittelfinger wackelt jetzt langsam „Schuhe? ... Katja... bist du noch da?" Katja beißt sich auf die Unterlippe, hoffentlich kommt niemand zu ihnen in den Erkerraum. „hallo?" hört sie Michael fragen und merkt wie die Hand weiter hoch wandert und den engen Rock nach oben schiebt. „hallo Kati" Sie holt tief Luft, wie das mit dem Korsett möglich ist. Sie haucht in das Telefon:„Ja, ja, alles gut hier. Wir trinken ... trinken Kaffee. Ah... Hr Pelz!" Sein Finger gleitet am Strumpfband vorbei und hat ihre Pobacken erreicht. „Ahhh" stöhnt sie ganz leise und schaut zu ihrem fummelnden Begleiter – der nimmt seine Kaffeetasse, trinkt und spricht dann ganz ruhig: "Liebste, kein Grund zu Sorge....lassen sie sich nicht irritieren." Noch einmal schiebt er den Finger weiter zwischen die Pobacken und sie stöhnt kurz auf „aber – aber - oh ah". „Katja meine teuerste, bleiben sie ruhig und sprechen Sie mit ihrem Herrn Gatten." Sie blickt nach vorne „Oh hm – ja. Micki, bist du noch da?" „Ja, Kati, was passiert da?" „Ach nein, wir sitzen im Cafe..." „... und ihr trinkt Kaffee, das hatte ich verstanden." „Ja Micki .... ich ..." Sie erschrickt, sein Finger wandert nun in Richtung Venushügel. Fast stumm stöhnt sie wieder und versucht nach vorne zu entweichen, stößt aber gegen den Tisch. Herr Pelz bleibt ganz ruhig: „erzählen Sie ihrem Mann von den schönen Dingen, die ich ihnen heute schenken durfte" Pause. „Entspannen Sie sich, meine sexy Lederlady, ganz ruhig. Sehen sie, bleiben Sie ruhig und berichten Sie von ihren neuen Overknee-Stiefeln." Sie hört ein wenig das Fahrgeräusch und dann Michael. „Kati, sag doch, macht er etwas mit dir?" Der dicke Mittelfinger hat ihr feuchtes Höschen gefunden während sein Daumen nun auf ihrem Anus liegt – den String hat er zu Seite schieben können, 'Ich werde wieder feucht! Das ist ja wie eine Einladung' erschrickt Katja – sie ist machtlos, und wird eher noch feuchter, dabei will sie das hier doch nicht – oder doch? Gestern hatte sie noch ihren Micki mit wenigen Worten dirigieren können, und nun ist sie unfähig sich auch nur ein wenig zu wehren.
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Katja und Michael
RandomDas junge Paar Katja und Michael schaut hoffnungsvoll in eine glückliche Zukunft, doch das Schicksal wird erst die schüchterne und frigide Katja und dann auch ihren Ehemann Michael in einen anderen Menschen verwandeln.