Erst um neun Uhr morgens wacht Katja erschrocken auf, als ihr Handy klingelt. „Katja, kommen Sie runter?" „Oh Herr Pelz, ich habe verschlafen, aber ich bin gleich da." Auch das noch! Zehn Minuten später kommt sie aus der Haustür gehetzt, Herr Pelz sieht sie: in Michaels Pulli und Hose – ihre eigenen alten schlichten Klamotten lagen in Plastiktüten im Keller. Was hat sie da an? Es nieselt und sie läuft auf Turnschuhen schnell zum Auto, schon sitzt sie neben ihm „Guten Morgen Herr Pelz ... vielen Dank für's Warten, und überhaupt dass sie mit mir fahren." Herr Pelz schaut sie stumm an. 'Was ist?' würde Katja frage, wenn sie sich trauen würde. „Was haben Sie sich da angezogen?" Sie wollte sich heute schlicht und ... ganz einfach kleiden. Nicht so ... schick, Michael geht es doch so schlecht. Sie redet vor sich hin.„Stopp, liebe Katja!" er redet ernst und nun blickt sie zu ihm. „Glauben Sie ernsthaft, sie helfen ihrem Mann, wenn Sie sich jetzt aufgeben? Wenn Sie sich wie eine Vogelscheuche kleiden, Schauen sie sich an! Soll man Sie im so im Krankenhaus ernst nehmen? Hat Ihr lieber Mann nicht mehr verdient?" Aber so meint sie das doch gar nicht, im Gegenteil. Aber richtig argumentieren kann sie nicht. „Ziehen sie sich etwas elegantes an, wenn sie wollen, dass man Sie und vor allem ihren Michael ernst nimmt. Und nehmen sie Ihre Schmink-Utensilien mit, dann können sich während der Fahrt im Auto schminken. Liebste Katja, haben Sie gefrühstückt?" Nein, aber sie hat eigentlich auch keinen Hunger, überhaupt ist sie wie benommen. „Ich hole uns Brötchen, in einer halben Stunde bin ich zurück und sie haben sich dann attraktiv und sexy gekleidet. Verstanden?" Sie nickt stumm, verlässt kleinlaut den Wagen und trabt verunsichert wieder zurück. Ist das richtig so? Sie kann keinen klaren Gedanken fassen, sie muss doch schnell zu Michael. Und so zieht sich erst mal aus. Irgendwie hat er ja vielleicht recht – oder? Sie geht gedankenverloren in die Dusche, Katja will eigentlich schnell duschen und nimmt sich trotzdem viel Zeit. Wie wird es Michael jetzt gehen? Sie muss ihn anrufen! Aber erst zu Herrn Pelz, der bald wieder unten warten wird. Sie kann wirklich kaum einen klaren Gedanken fassen. Zu Michael, erst zu Herrn Pelz, ach, und die Fahrt wird auch lange dauern '... ich muss mich anziehen. Schnell, aber nicht wieder Michaels Hose und Pullover.' Sie trocknet sich nun doch zügig ab und steht bald nackt vor ihrem Kleiderschrank. „Elegant" sagt sie sich und greift nach ein paar Teilen.
Auf dem Bett liegen nun viele Teile, die sie aus dem Kleiderschrank geholt hat – sie ist zur Ruhe gekommen und hat für einen Moment Michael ganz vergessen. Endlich entscheidet sie sich: Sie wählt den kurzen rosafarbenen Satin-Faltenrock, die weiße gemusterte blickdichte Strumpfhose, die rote enge Bluse und – passend die roten Pumps. Sie hat für ein paar Minuten alles um sich herum vergessen. Zum Anziehen der Strumpfhose hatte sie sich den Strumpf-Handschuhe angezogen. Sie ist schon in das eine eine Bein eingestiegen als ihr auffällt, dass diese Sttrumpfhose 'ouvert' ist. Hmm, da passt der gewählte Slip aber nicht ... und so wählt sie einen anderen Slip, über den Herr Pelz sich sicher freuen würde ... nun steht sie vor dem Spiegel und mustert sich. Erkennt man den roten „Ouvert-Slip" unter der weißen „Ouvert-Strumpfhose" und unter dem Satinrock. Nein, absolut Blick-dicht. Und der Faltenrock ist lang genug, geht er ihr doch fast zur Mitte ihrer Oberschenkel.
Herr Pelz war schon etwas angespannt und genervt, es war nun schon eine dreiviertel Stunde her, dass sie zum Umziehen gegangen war. Er rief sie nochmal an. „Ja, ich bin gleich fertig!" Jetzt beeilt sie sich, sich schnell fertig zumachen. Die Türe war schon in das Schloss gefallen, da fiel ihr noch ein die Schminktasche und eine Windjacke mitzunehmen. Also noch einmal zurück. Herr Pelz saß also ungeduldig im Auto , er starrte auf die Haustür. Eben hatte sein Telefon geklingelt und ein Abteilungsleiter wollte unbedingt eine Stellenausschreibung besprechen. Wichtig, ja. Aber gerade jetzt ging die Tür. Ihr Anblick, als sie aus der Tür trat und passend dazu die Sonne herauskam, entschädigte ihn für das Warten und die Mehrarbeit, die er wegen des freien Tages auf sich nahm. Katja hatte den großen BMW schon gesehen und trippelte nun auf ihren Plateau-Pumps zu ihm. In Heels, mit dem kurzen, etwas ausgestellten Faltenrock, der sehr engen Bluse und der engen und kurzen Kunstlederjacke darüber war jeder Schritt ihres Reh-Gangs ein Genuss. Er musste lächeln, Katja stieg ein. „Herr Pelz,... hallo Herr Pelz, was meinen Sie dazu?" hörte sie noch jemanden durch die Freisprechanlage sprechen.Endlich hat sie sich gesetzt und Herrn Pelz mit Küsschen erneut begrüßt. Katja hat eigentlich seit ungefähr seit ihrem Aufwachen Michaels Unglück verdrängt. Auch jetzt denkt sie nicht daran, warum sie überhaupt im Auto sitzt. Herr Pelz fährt los während er das Telefonat endlich weiter führt. Er kennt die Strecke gut. Katja fängt noch in der Stadt mit dem Schminken an, Hunger hat sie keinen. Nach einigen Minuten legt er auf und wendet sich zu Katja:„Das ist doch schon viel besser, so nimmt man sie ernst und sie sind eine Augenweide für ihren Mann ... und natürlich mich! Wie geht es Ihrem Mann überhaupt? Konnten sie ihn schon sprechen?" will er wissen. Schlagartig wird ihr bewusst, was sie so lange verdrängt hat. „Ich hoffe besser, der arme Tropf" er erkundigt sich, was sie denn für eine Auskunft bekommen hat „haben Sie denn noch nicht im Krankenhaus angerufen? Katja?" Nein, noch nicht einmal das hat sie gemacht: „Oh, nein, Michael muss sich doch erst noch ausruhen." Aber man könne doch mit der Stationsschwester oder Arzt sprechen. Ach ja? „Liebe Katja, dann rufen Sie dort jetzt an, die Telefonnummer haben sie doch hoffentlich mit!" Ja, hatte sie, aber eigentlich wegen der Adresse und der Stationsnummer auf dem Zettel. Sie lässt es wirklich lange klingeln, aber niemand nimmt ab. „Stellen Sie auf Laut und probieren Sie es noch einmal." Die beiden sind nun auf der Ausfallstraße und bald auf der Autobahn. „Station 12 – Schäfer, hallo" eine Frauenstimme meldet sich endlich. Katja stottert etwas unsicher „Ja ja, hallo hier ist Katja Bethe" Sie schaut zu Herrn Pelz. Der souffliert ihr wieder und legt dabei seine rechte haarige und fette Hand 'beruhigend' auf ihren linken Oberschenkel: „ich wollte mich nach meinem Mann erkundigen." Die Schwester muss anscheinend erst selber nachfragen, es gibt eine lange Pause. Derweil schaut Katja auf die dicke Hand, die nun auf ihrer Strumpfhose ein wenig hin und her reibt. Die Finger scheinen gelb vom Rauchen zu sein, besonders die Fingernägel sind auffallend gelblich, ungepflegt – und recht lang für einen Mann. Der Handrücken ist behaart. Sein kleiner Finger wandert unter den Faltenrock. Dieser kleine Finger ist bestimmt so dick wie ihr Daumen. Eine Stimme meldet sich und sie blickt wieder nach oben. Endlich die gute Nachricht: die Operationen waren erfolgreich, er ist stabil aber noch sehr schwach. „Wann werden sie kommen?" in weniger als zwei Stunden gibt Herr Pelz vor. Vielleicht ist er dann schon ein wenig wach. Melden Sie sich hier auf Station acht, ihr Mann wurde heute morgen dorthin verlegt. Katja hat alle Worte verstanden, aber noch immer kann sie nicht richtig fassen, was das bedeutet. Sie hat Angst vor dem, was sie gleich erleben wird, sie hat nun wieder Angst um ihren lieben Mann. Die fette Hand auf ihrem Schenkel stört sie bei diesen wirren Gedanken nicht. Im Gegenteil, die Speckhand beruhigt sie tatsächlich ein wenig. Wie in Hypnose arbeitet sie weiter an ihrem Make Up. „Das klingt doch schon besser als gestern Abend, liebe Katja!" Nachdem Katja mit dem Schminken fertig ist, wird ihr mit der Jacke etwas warm, sie schält sich aus dem engen Kleidungsstück, ohne dass Herr Pelz seine Hand von ihrem Oberschenkel nimmt. Nun muss er sie aber doch genauer anschauen, er fährt extra dafür nach rechts und ordnet sich hinter einen LKW. Die enge Bluse hatten sie gerade neulich gekauft, sie spannt sehr, Katja hat die Knopfleiste vorne bis zur Halskrause gerade so zu bekommen. Was sie wohl nicht bemerkt hat – oder vielleicht doch?: ihre Nippel sind ganz deutlich unter dem dünnen Stoff erkennbar, ja man sieht die Kontur der Büstenhebe deutlich. Ein wunderschöner Anblick, er fragt sich, ob Katja das bewusst macht. Nach einigem Überlegen, er ist schon wieder auf der Überholspur fragt er: „Katja, ihr Dress überrascht mich heute!" Sie schaut ihn an und weiß nicht, ob er das positiv oder negativ meint. „Ja?" „Ja, aber ich finde es aufregend und erregend... wenn ein Dame ihre Oberweite so stolz wie sie präsentiert." Sie tut ahnungslos. „Es war sicher nicht einfach sich in der enge Bluse zu zwängen. Und mutig, ihre Brustwarzen nicht zu verdecken" Oh, Katja holt sich den Schminkspiegel und mustert sich. Sie erschrickt, wie deutlich man jetzt ihre nackten Brüste im hellen Sonnenlicht unter dem transparenten Stoff sieht. „Finden sie das unpassend?" fragt sie schüchtern. „Nein nein, ich finde es ganz bezaubernd und verführerisch.... seien Sie stolz auf die schönen Brüste und ihre prominenten Nippel! Ich sehe das gerne. Alle sehen das gerne, so etwas perfektes." Katja mustert sich noch eine ganze Weile, aber sie nimmt das Lob an und ja – ihre Brüste gefallen ihr selber auch immer mehr! Aber im Krankenhaus wird sie die Jacke wieder anziehen!Gegen halb eins parkt Herr Pelz den BMW in der Krankenhaustiefgarage, er öffnet Katja die Tür, hilft ihr aus dem Wagen auf ihre hohen Absätze und nun gehen sie an den anderen geparkten Fahrzeugen vorbei zu einem Fahrstuhl. Laut hallt das Klacken ihrer Absätze durch die dunkle Garage. Herr Pelz drückt den Knopf und stellt sich neben Katja. Es dauert, man sieht auf der Anzeige den Fahrstuhl im sechsten Stock, dann im fünften. Auf jeder Etage macht er eine Pause. „Das dauert" kommt es etwas genervt von Herrn Pelz, der nun dicht neben ihr steht und ungeniert seine rechte Hand auf ihren Po legt und ihn ein wenig streichelt. Katja lässt es geschehen, als sei das ganz normal. Es ist ihr nicht unangenehm, genauso wie seine Hand vorhin auf ihrem Oberschenkel.
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Katja und Michael
RandomDas junge Paar Katja und Michael schaut hoffnungsvoll in eine glückliche Zukunft, doch das Schicksal wird erst die schüchterne und frigide Katja und dann auch ihren Ehemann Michael in einen anderen Menschen verwandeln.