My life in the Maze/Newtmas FF

Chapter fourteen

A/n: YAy, endlich ein neues Kapitel. Das Lied oben hat mich irgendwie an dieses Kapitel erinnert, also wen ihr mal reinhören wollt, würd mich freuen. Falls das mit dem Viedeo nicht geklappt hat, es heiß : Can you feel my heart by Bring Me The Horizon :)
Allerdings kommen in diesem Kapitel wieder scenen vor, die für einige vielleciht nicht so angenehm zu lesen sind, also hab ich wieder eine Triggerwarnung drüber geschreiben. Viel Spaß beim lesen.
----------

Nachdem ich in Stille fertig gegessen hatte, erhob ich mich von meinem Platz. Ich brachte das benutzte Geschier zurück in die Küche uns rannte fast schon auf die Wiese. Ich wollte zur Feuerstelle,mich hinsetzen und nachdenken. Für mich sein, allein. So lies ich mich schließlich nieder. Mein Kopf fiel in meine Arme.
"Warum? Wieso, was habe ich denn getan?!", nuschelte ich in meine Hände. Ganz leise, sodass niemand diesen Moment mitbekommen würde.
So verharrte ich eine Weile. Dann hob ich meinen Kopf, schniefte. Meine Augen brannten noch von dem ganen Weinen. Still lief mir eine weiter Träne über die Wange. Schnell wischte ich sie mir weg. Dabei fiel mein Blick auf das Labyrinth. Das erste mal sehnte ich mich danach hinein zu gehen- die Tore waren noch offen...
Würde es überhaupt jemand bemerken?
Langsam erhob ich mich von meinem Platz, genauso langsam wie ich mich danach dem Labyrith näherte. Mein Blick staar auf die Tore gerichtt.
Doch dann schlungen sich plötzlich zwei arme um mich und nahmen mir den Boden unter den Füßen weg.
Nein, nein, bitte nicht. Bitte nich Nick!
Die Panik brodelte in meinem inneren, tränen stiegen mir in die Augen und ich schrie. Ich schrie wie verrückt.
"NEIN! ICH WILL DAS NICHT! LASS MICH LOS, LASS MICH LOS! Stopp! Bitte!". Mittlerweile hatte mich warscheinlich schon die ganze Lichtung gehört.
Die Arme liesen locker und ich stand wieder auf festem Grund. Ich schlug um mich, drehte mich rasant um. Nick! Sein Gesicht blickte auf mich nieder. Ich stolperte über meine eigenen Beine, fiel und krabbelte verzweifelt von ihm weg.
"Bitte! Bitte nicht! bitte.. ich will das nicht bitte!", flehte ich, während ich mich über den Boden schleppte, "Bitte Nick, ich mach alles, nur das nicht. Bitte!". Ich schaute ihn mittlerweile nicht einmal mehr an.
"Was? Y/n, bist du okay? Was ist los mit dir?". Das war nicht Nicks Stimme.
Meine Atmung ging flach und ich zitterte am ganzen Körper.
"Bitte nicht. Bitte". Meine Stimme war nicht mehr mal ein flüstern, eher ein hauchen, welches sofort vom Wind weggetragen wird.
Meine Sicht war mit Tränen verschleiert und ich hatte das Gefühl, das mir mein Herz gleich aus der Brust springen würde.
"Y/n, rede mit mir. Was hat Nick mit dir gemacht?", die Stimme war nur dumpf in meinen Ohren zu hören, doch trotzdem klang sie nicht nach Nick.
"Was ist los mit dir, Y/n?". Die Stimme war sanft, nicht so, wie Nicks.
"I- Ich Ich weiß es nicht?", sprach ich mit brechender Stimme. Das konnte nicht wahr sein, dass ist nicht Nick.
Ich schloss meine Augen und murmelte vor mich hin: "Bitte, bitte, bitte", hauchte ich wieder und wieder.
Als ich meine Lider offnete war der Tränenschleier verschwunden und ich konnte klar sehen.
"Min- Minho?", flüsterte ich vorsichtig.
"Ja. Was ist denn los mit dir Y/n? Was hat Nick gemacht? Rede mit uns, bitte", verlangte Minho mit einem besorgten Unterton. Erst dann viel mir auf, dass auch Newt neben ihm stand.
"Ich- Ich kann nicht-". Meine Stimme brach ab. Wieder liefen mir Tränen über die Wange und ich brach zusammen, "Es tut mir Leid".
"Wie- Was tut dir Leid? Gott Y/n, du bist ja total verstört", sagte Newt, der nun auch in mein Blickfeld trat.
Er wollte mir aufhelfen und griff nach meinem Arm. Zuerst zuckte ich zusammen, lies es aber doch geschen, sodass ich am End wieder auf meinen Beinen stand.
"Ich weiß nicht- Ich wollte das nicht und er- Er hat-", erneut brach ich ab.
"Y/n, hat Nick dich.. angefasst?", fragte Newt vorsichtig. Anscheinend hatte er mein zusammenzucken bemerkt.
Kaum merkbar ncikte ich.
"Ich bringe den um, diesen Neppdepp!", schrie Minho und drehte sich um.
"Nein! Nein, bitte geh nicht. Lasst mich nicht allein, bitte".
"Hey, hey alles wird gut. Er wird dir nei wieder etwas tun, dafür sorge ich", flüsterte Newt.
Minho nahm mich in den Arm was mich erneut zucken lies.
"Tut mir Leid, das wollte ich nicht", sagte er sofort und wollte sich zurück ziehen.
Ich griff nach seinen Armen, "Nein, bleib, bitte".
Er strich mir beruhigend über Kopf und Rücken und streichelte über mein Haar. Meine Atmung beruhigte sich weider, genauso wie sich mein Puls senkte. Ich schloss meine Augen. Es tat gut wieder in der nähe von jemandem zu sein, von dem ich wusste, dass er mir nie etwas tun würde.
"Du bist wie eine kleine Schwester für mcih geworden. Ich lass nicht zu, dass das nochmal passiert. Tut mir Leid, dass ich ihn nicht aufhalten konnte... Ist er- Ist er weit gekommen?", flüsterte er.
Ich schüttelte meinen Kopf und vergrub ihn weiter in seiner Brust, "Nein. Und es ist auch nicht deine Schuld. Hättest du mich nicht gerufen, hätte er vermutlich noch mehr geschafft".
Schließlich löste er sich wieder von mir.
"Alles wird gut, das verspreche ich dir".
Ich ncikte, "Wo ist Newt hin", fragte ich mt einem Schiefen.
"Warscheinlich mit Alby reden über, naja, das",sagte er.
Ich erstarrte.
"Nein! Das darf er nicht! Nick bringt mich schon um, wenn er herrausfindet, dass ich es euch erzählt habe! Wenn es auch noch Alby weiß habe ich damit meinen Tod unterzeichnet!", erklärte ich aufgebracht.
"Hey, hey, beruhig dich. Newt und ich passen auf dich auf, erwiederte er.
Ich nickte und krallte mich wieder an seinem Shirt fest. Sofort schlungen sich seine Arme um mich.