"Yelena! Hauchte ich lief die letzten Schritte auf sie zu und umarmte sie, atmete ihren vertrauten Geruch ein, war froh ihre Stimme wieder zu hören nachdem ich für fast 60 Jahre dachte ich würde sie nie wieder hören.
" Alyvia! "schluchzte yelena schon fast hielt es aber zurück.
" Ich habe dich sterben sehen! "murmelte ich immer noch meine Arme um sie geschlungen.
" Ich weiß..." flüsterte sie.
" Aber jetzt sind wir ja wieder bei einander!" Sagte sie löste sich von mir und sah mir tief in die Augen als suche sie bestätigung dass ich keine Illusion war.
" Neue haarfrabe? "sagte sie und lächelte mich an " steht dir. "
Mit dem gleichen Lächeln sagte ich" danke! "und betrachtete sie, sie hatte sich verändert und gleichzeitig kein bisschen.
Sie hatte Immer noch diese große und schlanke Statur die ich auch schon immer hatte die gleichen langen blonden Haare und die gleichen grün braunen Augen wie for knapp 60 Jahren.
" Du bist wirklich Nataschas große Schwester?" Fragte ich sie erstaunt da es die frage war die in meinem Kopf am präsentesten war .
Kurz sah sie mich für einen Moment mit einem unerklärlichen Blick an bevor sie sich wieder gefangen hatte und nickte.
" Ja. In etwa.." Sie blickte ein wenig hinter mich auf Natascha und nickte ihr Schmunzelnd zu befor sich ihr Blick schlagartig änderte.
"Es tut mir so unendlich leid, aber ich muss los, so doof das jetzt auch klingt aber ich habe einen wichtigen auftrag in Deutschland den ich nicht verschieben kann ich habe so viele Fragen, wenn der Auftrag erledigt ist komme ich zu dir."
Ich nickte "ich habe dich so vermisst."
"Ich dich auch." flüsterte sie und lächelte mich schwach an, man merkte dass dieser Auftrag wirklich wichtig sein musste, denn in ihrem lächeln schwang Trauer mit, Trauer mir nicht alles erzählen zu können, ich wollte wissen was dieser Auftrag war, aber ich war zu erschöpft um in ihren Gedanken zu stöbern, also beließ ich es dabei.
Schnell umschloss mich yelena noch einmal mit einer festen Umarmung löste sich wieder von mir und legte beruhigend meine Stirn an ihre, so wie wir es früher immer getan haben befor meine Tod geglaubte beste Freundin zur riesigen Glas - Eingangs - Tür lief.
"Pass auf dich auf, ich kann dich nicht nocheinmal verlieren!" sagte yelena als sie gerade an der Tür angekommen war.
"Ich bin immernoch die bessere Kämpferin von uns beiden, Pass du lieber auf dich auf!" rief ich lachend .
Und so stand sie da an der Tür lachend mit ihren blonden Haaren die wie schon immer aufwendig geflochten oder hoch gesteckt waren, die Sonne schien auf sie, beleuchtete sie und ihre Gestalt warf einen großen Schatten auf den Boden.
Sie schüttelte daraufhin nur lachend den Kopf, sah mir nocheinmal in die augen bevor sie so schnell verschwunden war wie sie gekommen war.
Kurz fasste ich mir an die Stelle unter mein Ohr an der die narbe war die von der Explosion stammte, ich hatte sie so sehr vermisst.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter ruckartig drehte ich mich um griff die Hand und drehte sie so weit es ging bevor ich die Position mit ein paar festen Handgriffen sicherte "ich habe dir doch gesagt sie ist am leben."
Erstaunt über Nataschas Stimme sah ich meinem vermeintlichen Angreifer ins Gesicht und erkannte Natascha vor mir.
"Sorry..." sagte ich und ließ ihren Arm los den sie sich mit Schmerz verzertem Gesicht rieb.
"Ich werde sterben!" sagte sie ironisch und legte sich eine Hand an die Stirn.
Sofort musste ich anfangen zu lachen und zusammen lachten wir uns schlapp wärend wir uns aneinander festhielten.
Natascha könnte eine Freundin werden, jemand dem man vertrauen konnte, jemanden den es nicht oft im Leben gab, jemanden den ich nie dachte dass es nach yelenas angeblichen Tod wieder geben könnte.
Ich nickte "Ja... ja dass was sie gesagt hat haben wir früher vor jeder Mission oder Prüfung zueinander gesagt, jedes mal..."
"Ich will ja ungern euren tollen Moment versauen, aber ich will euch alle darann erinnern das wanda wahrscheinlich entführt wurde." Durchbrach tony die schöne Stille.
Kurz schüttelte ich meinen Kopf und Zwang mich nicht weiter in Erinnerungen zu schwelken.
"Los lasst uns gehen, worauf wartet ihr alle?" sagte ich, mich wieder gefangen und meine Emotionen eingesperrt als ich im nächsten Moment schon am aufzug stand.
Als er sich mit einem pling Geräusch öffnete, stiegen wir alle ein.
Schnell murmelte steve die Zahl des Stockwerkes an jarvis gewandt und wir lehnten uns alle an den Wänden an.
Mein Blick schweifte über die avengers "wo sind eigentlich die anderen?" Fragte ich
"Auf Missionen..." sagte Steve, sofort durchfuhr mich eine gänsehaut und mein Blick zu ihm huschte .
Er hatte sich gegenüber von mir mit verschränkten Armen an der grauen Wand des Aufzuges angelehnt und hielt meinem kalten Blick stand.
*scheiße ist Dieser Mann attraktiv! * von meinen eigenen Gedanken erschrocken blinzelte ich kurz und biss angestrengt auf meine Unterlippe um an etwas anderes zu denken.
"Alyvia!" Holte mich Pietro aus meinen Gedanken und deutet nach draußen der aufzug hatte sich wohl schon längst geöffnet und die andern standen schon draußen.
Mit schnellen Schritten trat ich aus dem aufzug in ein großes Zimmer es sah wieder aus wie eine Art Aufenthaltsraum nur dass in der Mitte ein rießiger Tisch stand mit vielen Stühlen und Sesseln drum herum verteilt.
"Also ich würde sagen wir stellen nachvorschungen an, mit wem hatte es Alyvia oder auch wanda damals in hydra alles zu tun.?"
Wir nickten alle und verteilten uns auf die Stühle oder Sessel.
"Also als erstes würde Hydra generell in Frage kommen..." fing ich an stockte aber kurz "ich... Ich weiß wo ihre zentrale ist sie... sie..." doch plötzlich konnte ich nicht weiter reden.
"Alyvia?" fragend sah mich Pietro an.
"Alles okay?" fragte mich sam und sah mich so wie alle anderen auch verwirrt an.
"Sie ist..." doch apprupt stoppte ich meine Augen glüten rot meine Hände zuckten und mein Kopf bewegte sich hektisch hin und her dann wurde alles schwarz in meinem Sichtfeld, ich hörte die Stimmen um mich herum und nach ein paar Sekunden lichtete sich meine Sicht wieder und ich sah alle wieder klar und deutlich vor mir.
"Wo ist die Hydra zentrale?" Fragte Bucky
"Ich... ich weiß es nicht..." verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen "ich habe es vergessen."
"Hydra!" flüsterte Natascha enttäuscht und ließ sich ein wenig weiter in ihren Sessel sinken.
"Sie haben dir wahrscheinlich so wie mir irgendwas eingeflöst das verhindert dass du etwas falsches an die falschen Leute ausplapperst und es sofort aus deinem Gedächtnis gelöscht wird." Sagte Bucky gegenüber von mir und hatte sich mit verschränkten Armen zurück gelehnt.
" Jarvis! "tony klatschte ein paar Mal in die Hände und um uns herum tauchten viele blau durchsichtige Bildschirme auf die man davor nicht gesehen hatte dadurch dass ihr Bildschirm vor ein paar sekunden noch durchsichtig war..
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𝑹𝒆𝒅 𝑺𝒉𝒂𝒅𝒐𝒘
FanfictionAlyvia war die beste Agentin hydras. Sie kahm in der Dunkelheit und verschwand in der Dunkelheit . Sie war wie ein Schatten. Wie ein roter Schatten. Tötete ohne gesehen zu werden. Sie war die perfekte Puppe Hydras. Doch was wenn sie ihre Zeit vor...