The Vamps (Brad) - Shout About It

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BRADLEY

Es ist Samstag und ich sitze alleine in meinem Zimmer. Nachdenklich lag ich in meinem Bett. Wieder dachte ich nur an SIE. (Y/N) ist ein wundervoller Mensch. Man könnte uns als Sandkastenfreunde bezeichnen, doch so lange kennen wir uns auch nicht. Zirka seit dem wir in eine Klasse kamen sind wir ziemlich gute Freunde.

„Brad!" Höre ich meine Mutter von unten schreien. Also bemühte ich mich aus dem Bett und lief nach unten. Dort stand SIE neben meiner Mutter an der Haustür. Ich hatte nicht mitbekommen, dass es geklingelt hat.

„Hey!" Lächelte (Y/N). Ich begrüßte sie mit einer Umarmung unter der Beobachtung von meiner Mum.

„Ich wollte dich fragen, ob du mir vielleicht helfen könntest...?" Fragte sie schnell direkt.

Sofort war ich dabei, doch als ich den Grund erfuhr, bereute ich es schon fast wieder. Ihr Freund Ben hatte Geburtstag und ich solle ihr bei den Vorbereitungen helfen für eine Geburtstagsüberraschung.

Gemeinsam liefen wir neben einander her. Die Sonne ging schon langsam unter und alles leuchtete im hellen orange auf. (Y/N) war natürlich wie immer wunderschön gekleidet. Sie trug ein schönes Sommerkleid mit farbigen kleinen Blumen darauf. Ihre Haare hingen ihr lockig die Schulter herunter. Die zarten rosa Wangen, waren einfach nur Zucker. Ben hatte wirklich Glück mit ihr, obwohl er ein kompletter Idiot ist.

„Wie oder was genau hast du für ihn geplant?" Wollte ich erfahren, als sie mich zu einer kleinen Bar führte.

„Naja.. Ich habe all seine Freunde eingeladen und du solltest mir beim Dekorieren helfen für eine Überraschungsparty." Lächelte sie.

„Warum helfen die dir nicht?"

„Sie können nicht... Frag mich nicht. Wahrscheinlich sind sie nur zu faul..." Beklagte sie sich schon fast.

Ich wollte sie nicht ausquetschen also ließ ich die weitere Fragerei auch sein. Seine Freunde waren mir schon bekannt und viel konnte man von denen auch nicht erwarten.

„Du Brad..?"

„Ja?"

„Würdest du auch zur Party bleiben? Ich würde mich freuen, wenn du dabei wärst." Fragte sie schüchtern.

„Sicher, aber ich habe kein Geschenk..." Als ich das sagte lachte (Y/N) nur.

„Das fällt ihm nicht auf. Immerhin lade ich dich ein, damit ich nicht alleine bin. Ich kenne die ganzen Leute nicht wirklich und ein vertrautes Gesicht würde mir durch den Abend helfen."

„Wenn es so ist bleibe ich gerne. Nur für dich." Zwinkerte ich. Zufrieden lächelte sie mich an und wir begannen die kleine Bar mit Luftschlangen und Ballons zu verzieren, was auch schnell erledigt war.

Die ersten Gäste kamen auch schnell. Sie beachteten (Y/N) noch nicht mal richtig. Von der Bar nahmen sie sich auch schnell was zu trinken und warteten auf Ben, so wie alle hier. Bis auf ich. Von mir aus könnte er auch weg bleiben. Auch wenn es sein Geburtstag war.

„Versteckt euch. Er ist gleich da!" Meinte eine Blondine, die ich nicht kannte.

Der ahnungslose Ben trat in die Bar und alle sprangen aus ihren Verstecken hervor und schrien „Happy Birthday!"

Glücklich lief (Y/N) auf ihn zu und küsste ihn zärtlich. Ben nahm die kleine Geste von seiner Freundin nicht war, denn er hatte nur Augen für seine Freunde, die ihn mit Geschenken überhäuften.

Enttäuscht kam (Y/N) auf mich zu und ich nahm sie in den Arm. Er beachtet sie den ganzen Abend nicht mehr. Sie hatte sicher viel Mühe in die Planung gesteckt und Ben war es egal.

Music is my best friend (Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt