Am nächsten Morgen wachte ich wegen den Sonnenstrahlen durch mein Zimmer auf. Ich gähnte laut und machte mich fertig für das Frühstück. Als ich dann die Treppen hinunter ging und in die Küche guckte, war ich geschockt. Alastor war am kochen und vorbereiten, während er vor sich hin summte.
Emma: Ich wusste gar nicht, dass du so gerne kochst Alastor.
Alastor: Naja, du kennst mich ja auch nicht, meine Liebe.
Zum Glück war er beim Kochen nicht auf mich fokussiert, denn ich wurde rot als er diesen Spitznamen für mich benutze. Ich ging näher an ihn heran und fragte ihn, ob ich ihm irgendwie helfen konnte. Er sagte daraufhin nein, da er das lieber alleine zubereitete, um sicher zu gehen, was alles in dem Essen drinnen war.
Emma: Denkst du wirklich irgend jemand hier, würde dich vergiften wollen?
Alastor: Meine Liebe, immer auf sicher gehen, wenn du mit verschiedenen Personen in einem Gemach lebst.
Emma: Ach komm, ein paar hier musst du doch vertrauen...
Alastor: Nicht wirklich, nur Charlie, denn sie würde eh nie so etwas machen. Da kenne ich sie zu gut!
Das tat weh, nicht mal mir vertraute er, ok naja, er kannte mich auch so gut wie gar nicht. Als Alastor dann mit dem Kochen fertig war, gingen wir nach oben, da wir ein paar Schreie hörten. Als wir oben ankamen, war ich kurz davor los zu lachen, aber Charlie wollte ihren Vater nicht um Hilfe bitten. Auch hatte sie nicht die Kraft ihren Vater anzurufen. Nachdem Vaggie probierte hatte ihr zuzusprechen und sie kurz davor war ihn anzurufen, nahm ich das Handy in die Hände und rief Lucifer an. Nach ein paar Piepern ging er ran und sagte: "Hey, Bitch!". Anscheinend dachte er, ich sei Charlie, aber irgendwie komisch, wenn man seine Tochter Bitch nennt. Naja vielleicht kenne ich mich da nicht so aus, weil ich das im Himmel nicht gewöhnt bin.
Emma: Hey, ich bin Emma, eine gute Freundin von Charlie und wollte nur sagen, dass sie eine kleine Bitte hätte.
Charlie nahm mir das Handy ab und erzählte, dass sie unbedingt mit dem Himmel sprechen müsste, wegen der Idee mit dem Hotel. Ihr Vater, Lucifer, war davon nicht gerade überzeugt, denn ich hörte nur sehr oft nein und nein. Charlie konnte ihn aber überreden sich hier alles mal anzugucken, denn sie sagte, dass er in einer Stunde hier sein würde. Vaggie machte eine Ansage, dass wir alles aufräumen sollten, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Sir Pentious und Niffty backten Kekse, während die anderen aufräumten und alles fertig machten, um den Höllen Boss höchstpersönlich willkommen zu heißen. Alastor guckte nur von oben zu und mühte keinen Finger, um mit zu helfen. Er grinste wie immer einfach nur vor sich hin. Ich half allen wo ich konnte und schloss die Bindungen mit allen umso mehr. Als Lucifer dann ankommen sollte, stellten wir uns alle bereit hin, um ihn willkommen zu heißen. Alastor stand dabei so nah an der Tür wie möglich neben Charlie. Als sie dann die Tür öffnete und ihr Vater ihr in die Arme "sprang", musste ich leicht schmunzeln. So sah Lucifer also aus, ein bisschen klein geraten und so glücklich und hyperaktiv. Alastor sein eines Auge zuckte die ganze Zeit, während er Lucifer anguckte. Er nahm seinen Stab als Hand schütteln war und rieb seine Hand dann durch eine abwaschende Reaktion an seinem Anzug ab. Nachdem Lucifer sich umguckte und nicht gerade überzeugt war, war er umso mehr angewidert von unserer grünen Ecke, für was auch immer die da war. Alastor und er fingen einen kleinen Beef an. Nachdem Lucifer sagte, dass er nicht den Radio-Broadcast von Alastor kennen würde.
Lucifer: Ich denke deswegen nennt es Charlie das Has-been Hotel! Hahaha (er stupste dabei Charlie an)
Alastor: Hahaha, es war eigentlich meine Idee.
Lucifer: Hahaha. Naja, es war nicht so schlau!
Alastor: Haha, fick dich!
Charlie unterbrach die beiden, indem sie sich durch die Mitte zwängte. Sie erzählte, dass es durch Alastor gar nicht möglich gewesen wär, dass alles aufzubauen. Lucifer sein Lächeln verschwand dadurch, denn er vertraute Alastor zu 0,0%. Alastor machte sich sehr an Charlie ran, was mir wie Lucifer genau so wenig gefiel. Lucifer wollte die anderen noch kennen lernen und Charlie stellte uns alle ihm vor. Er war sehr erleichtert als Charlie sagte, dass sie eine Freundin hatte und nicht auf Jungs stehen würde. Lucifer und ich waren beide erleichtert auch wenn ich das schon wusste, aber das war nochmal eine gute Bestätigung, um mich zu beruhigen. Naja dann viel der Kronleuchter auf einmal auf den Boden und Lucifer begann zu singen, um zu zeigen, dass sie Hilfe von ihm benötigt und nicht von Alastor, den Radio Dämonen. Er sang die ganze Zeit darüber wie wichtig er für sie ist, aber dabei stellte er Alastor nicht gerade im guten Licht da. Als dann Alastor begann zu singen, ging es darüber, dass er Charlie wie eine Tochter sieht und hat Lucifer dann im schlechten Licht dastehen lassen, da er nicht oft genug für sie da ist.
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The fallen angle/ Alastor x Emma
ActionEmma, ein Engel aus dem Himmel hat Zweifel an der Ausrottung und wird dadurch vom Himmel verbannt. Sie war aber nicht traurig darüber, sondern eher glücklich und hatte die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen. Im Himmel hatte sie schon eine etwas l...