Emma: Al wie kann ich deine Laune wieder beheben? Wollen wir einen Deal machen? Benötigst du eine weitere Seele?!
Alastor seine Augen weiteten sich als er das Wort "Deal" und "Seele" höre. Natürlich würde ich nicht meine Seele ihm geben ohne etwas zurück zu bekommen.
Emma: Natürlich fordere ich auch etwas für meine Seele, ich meine eine reine Seele wie meine ist kostbar.
Alastor: Und was würde für dich raus springen?
Emma: Hmm, weiß ich nicht. Vielleicht deine Kräfte für das Verwandeln in Tiere?!
Alastor: Eine nur kleine Forderung, die nehme ich jedoch an. Also haben wir einen Deal?
Emma: Deal!
Er streckte mir seine Hand hin und kurz bevor er meine ausgestreckte Hand ergreifen konnte, zog ich sie weg. Er guckte nicht gerade erfreut darüber.
Emma: Du dachtest doch nicht wirklich, dass ich dir meine Seele gebe? Oder?!
Alastor zögerte zu antworten und kam mir näher.
Emma: Al was soll das wieder?
Alastor: Ich habe dir gesagt, dass du nicht unbestraft davon kommen wirst.
Er kam mir näher, ich konnte aber nicht zurück weichen, denn seine Tentakeln hielten mich fest. Ich sagte ihm, er solle aufhören, aber das tat er nicht. Was hatte ich auch erwartet, dass er mich loslassen würde?! Als er nah genug war, ließ er seine Tentakeln von mir ab und nahm mich in den Arm. Was macht er denn da?
Alastor: Du riechst so gut Emma.
Seine Augen weiteten sich und wurden wieder ruhig. Ich errötete und konnte mich trotz der Umarmung kaum bewegen. Er ging nah an meinen Nacken, genau so wie Valentino. Diesmal zitterte ich aber nicht, gefiel mir das hier? Seine Nähe, gefiel sie mir? Anscheinend schon, denn mein Körper machte keine Anzeichen sich bewegen zu wollen. Er roch weiter an meinem Nacken und ich genoss die Umarmung bis etwas passierte womit ich nicht gerechnet hätte. Ich merkte heißen Atem an meinem Nacken. Bis ich viele spitze Gegenstände in meinem Nacken hatte. Ich wimmerte, ich wollte nicht schreien, dass würde dem Soziopath doch nur gefallen. Als er seine Zähne meinen Nacken wieder entzog, merkte ich warme Flüssigkeit an meinem Nacken. Bewegt habe ich mich immer noch nicht, ich war zu verängstigt was passieren würde, falls ich es tuen würde. Ich merkte nicht das Schmunzeln, welches von dem Dämonen kam. Jedoch merkte ich Alastor seine Zunge, welche über meinen Nacken wanderte. Er leckte mein Blut genüsslich ab und genoss es die Kontrolle zu haben.
Irgendwann nahm er von mir ab und ging mit den Worten: "Jetzt weißt du was passiert, wenn man sich mit dem Radio Dämon anlegt.", davon. Er ließ mich errötet zurück und ich merkte erst nachdem er verschwunden war, was gerade passiert war. Er hat mich gebissen und es genossen, das tat echt weh. Ich traute mich gar nicht erst die Wunde anzufassen, denn ich wusste, dass das schmerzen würde. Ich ging in mein Zimmer und ging duschen, das warme Wasser schmerzte an meiner offenen Wunde, worauf ich laut zischte. Danach band ich mit einem Verband, welches ich in dem Verbandskasten in meinem Zimmer gefunden habe, meine Wunde zu. Was dachte Alastor sich dabei, dieses Miststück. Naja, irgendwie hatte ich es verdient, aber ich dachte, dass der Pullover und die Leggings ihm gefallen könnten. Falsch gedacht, aber nachdem ich lautes Lachen hörte, ging ich nach unten, um die anderen zu empfangen. Viele von ihnen waren sehr angetrunken. Ich bat den anderen Wasser an, damit sie ein bisschen nüchterner werden.
Cherri Bomb: Warum war sie denn bitte nicht mit? Sie hat den ganzen Spaß verpasst.
Emma: Ach, alles gut. Ich hatte zutun.
Als ich das getrocknete Blut sah, welches an Angle seiner Nase herunter geflossen war. Nahm ich ein Tuch und machte das getrocknete Blut weg. Ich fragte was passiert war und sie erzählte, dass Valentino dort war und sie geschlagen hatte. Dieser M#therf#cker! Meine Miene verfinsterte sich. Angle fragte, was ich an meinem Hals gemacht hatte und ich wechselte gekonnt das Thema.
Emma: Naja, ihr gehört alle ins Bett, also husch husch!
Sie gingen alle nach oben, außer Cherri sie ging aus dem Hotel nachdem sie sich verabschiedet hatte. Also eigentlich nur von Angle, aber die war schon halb in ihrem Schlaf. Ich brachte sie ins Bett, genau so wie Niffty und Sir Pentious. Husker vertraute ich, dass er das alleine schaffen würde. Nach einer gewissen Zeit vor dem Kamin war ich auch müde und ging in mein Zimmer. Alastor seine Klamotten lagen immer noch in meinem Schrank. Ich nahm einen seiner Anzüge und ging in sein Zimmer. Ich legte ihn auf sein Bett, wo auch immer er gerade war. Ich legte noch einen Zettel daneben auf dem stand: "Ich dachte du magst mal eine kleine Abwechslung an deiner Kleidung. Schade, dass sie dir nicht gefallen hat, B#tch!" Ich ging wieder aus sein Zimmer und legte mich in mein Bett. Es war so gemütlich, dass ich schnell einschlief.
Ich wachte am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen auf. Eigentlich tat alles weh, ich konnte mich kaum bewegen. Woran liegt das denn? Ich habe gestern nichts getrunken und ich erinnere mich auch nicht etwas getan zu haben, was den Körper anstrengt. Liegt es an dem Biss? Ich konnte also nicht aufstehen. Ich wartete bis irgendwann Charlie zu mir ins Zimmer kam, um nach mir zu sehen.
Charlie: Emma? Was ist denn los? Warum kommst du nicht runter?
Emma: Ich kann mich nicht bewegen.
Charlie: Was ist denn passiert? Und was ist diese verdeckte Wunde an deinem Hals.
Emma: Ok, ich erzähle es dir. Ich habe gestern Alastor ein paar Streiche gespielt. Anscheinend gingen diese zu weit, denn er biss mir in den Nacken.
Charlie: Oh, dass klingt schmerzhaft und erschreckend, hast du dich denn nicht gewährt?
Emma: Erst waren es seine Tentakeln, welche mich festhielten und danach seine verführerische Umarmung. An sich wollte ich mich gar nicht währen.
Charlie: Hat es dir also gefallen? Von dem Radiodämon gebissen worden zu sein.
Emma: Wäre möglich. Erzähle es ihm aber nicht oder sage ihm auch nicht, dass ich dir das erzählt hätte.
Charlie: Klar, warum sollte ich es weiter verraten?
Emma: Letztes mal, wusste es dann das ganze Hotel.
Charlie: Außer Alastor.
Ich zog meine Augenbraue hoch und guckte sehr groß grinsend, um so gruselig auszusehen. Charlie traf wie ein kleiner Stromschlag, denn sie sagte nur noch, dass es schon keiner erfahren würde. Ich guckte wieder normal und deckte mich so zu, dass ich mich wieder in mein Bett verkroch.
Als Charlie mit einer Suppe und Niffty mit einem Tee hoch kam, bedankte ich mich bei den beiden und fragte sie, ob sie so etwas wie ein Fieberthermometer besaßen. Niffty war sehr schnell weg und genauso schnell kam sie mit einem in der Hand zurück. Ich maß meine Temperaturen und ich hatte wie gedacht Fieber. Ach komm schon, ich war noch nie so richtig krank, zumindest im Himmel nicht. Dort ist auch alles sorgenfrei, dafür ist es aber hier unten besser. Ich bin immer noch froh über die Entscheidung und irgendwann wird der Himmel bemerken das er einen Fehler begangen hat. Mit ein paar weiteren Gedanken schlief ich ein.
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The fallen angle/ Alastor x Emma
ActionEmma, ein Engel aus dem Himmel hat Zweifel an der Ausrottung und wird dadurch vom Himmel verbannt. Sie war aber nicht traurig darüber, sondern eher glücklich und hatte die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen. Im Himmel hatte sie schon eine etwas l...