Nun standen wir alle vor dem Hotel. Meine guten Freunde und die Kannibalen, welche tagelang sich vorbereitet haben. Dieser Kampf sollte viel entscheiden und wir hatten auch eine gewisse Strategie. Wenn viele Engel in unserer Nähe sind, macht Alastor ein großes Schild um uns, so dass kein Engel mehr rauskommt oder herein. So hatten wir mehr Angriffsmöglichkeiten gegenüber den Engeln. Als Charlie die Rede hielt, dass wir gewinnen würden und falls nicht, dass es eine große Ehre war uns alle kennen zu lernen, munterte mich nur halbwegs auf. Es darf nicht passieren das einer meiner Freunde stirbt, dass lasse ich nicht zu. Ich hoffe Adam traut sich seinen Arsch mit nach unten zu schieben, denn den werde ich versohlen. Nachdem Charlie fertig war mit ihrer Rede, öffnete sich ein Portal im Himmel und viele Engel flogen auf uns zu. Als dann relativ viele uns angriffen, legten wir unseren Plan in die Realität um. Der Radio Dämon machte ein riesen Schild um uns und ich musste mehr als schmunzeln als ich sah wie Adam sich aufregte. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass Adam bald das Schild zerbrechen würde und tötete umso mehr Engel und setzt auch ein bisschen meine neuen Kräfte ein. Ich half den anderen falls sie Hilfe benötigen sollten. Doch als meine Gedanken real wurden und Adam das Schild zerbrach, sah ich wie er und Alastor sich auf den Dach unterhielten und danach kämpften. Noch hatte der Dämon die Oberhand doch nach kurzer Zeit als der Stab von Alastor zerbrach und er geschliffen wurde von Adams Klinge, musste ich etwas unternehmen. Ich breitete meine Flügel aus, welche ich lange nicht mehr benutzt hatte und flog auf das Dach. Danach guckte mich Adam grinsend an.
Adam: Wenn das nicht die Emma ist, welche ich verband habe!
Emma: Wenn das nicht der Adam ist, welcher nicht auf mich gehört hat, denn er vertritt nur seine eigene Meinung!
Adam: Und wie du siehst, haben wir nicht auf deine Meinung geachtet Bitch! Du warst nie wichtig im Himmel und das wirst du auch nicht in der Hölle sein, denn jetzt töte ich dich, damit das alles hier vorüber ist.
Emma: Deine Taten sind so schwach, welche selbst sterbliche Menschen übertreffen könnten!
Adam: Du weißt schon, ich bin die gerechte Hand Gottes.
Emma: Und ich bin der Teufel, welchen du vergessen hast.
Ich lachte die ganze Zeit und aufhören konnte ich auch nicht mehr. Sein Gesichtsausdruck zu sehen, weil ich hier unten mehr glücklich war als oben im Himmel ist unbezahlbar.
Adam: Seit wann nutzt du denn solche Wörter?! Naja die werden dir noch vergehen, genau so wie dein dämliches Grinsen.
Ich stellte mich aufrecht hin, so dass ich noch größer aussah und zaubert mir ein Schwert zum verteidigen.
Alastor POV:
Nun war ich hier auf dem Dach, mein Ego ist zu weit gegangen, denn dieser scheiß Möchtegern hat meinen Stab zerbrochen. Ich habe ihn schlechter eingestuft als er ist. Doch nachdem ich an der Wand lag, wollte ich schon im Schatten meiner selbst verschwinden. Doch dann tauchte Emma auf, seit wann konnte sie fliegen? Außerdem sah sie sehr mächtig mit den Flügeln aus. Ich hörte verwirrt und gespannt bei dem Gespräch zwischen Emma und diesem Engel zu. Es stellte sich heraus, dass Emma ein Engel war und verband wurde. Sie hatte uns alle um die Nase gewickelt, sogar mich. Ich sollte bei so etwas besonders Verdacht schöpfen, aber das machte sie noch interessanter als sie schon ist. Sie zauberte mit ihrer Kraft, welche sie erlernt hatte ein Schwert und war anscheinend bereit für eine Auseinandersetzung. Sie hat die Kräfte noch nie eingesetzt, warum genau in dem Moment? Braucht sie die nötigen Emotionen? Allerdings waren sie beide sehr gleich gestellt in dem Kampf doch Adam traf sie am Flügel mit seinem komischen Lichtstrahl. Sie zischte auf, ich konnte nichts unternehmen ohne meinen Stab bin ich halb so stark. Wir müssten dann also unfreiwillig auf Hilfe warten, die Frage ist, hält das Emma so lange aus?
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The fallen angle/ Alastor x Emma
ActionEmma, ein Engel aus dem Himmel hat Zweifel an der Ausrottung und wird dadurch vom Himmel verbannt. Sie war aber nicht traurig darüber, sondern eher glücklich und hatte die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen. Im Himmel hatte sie schon eine etwas l...