25. In watte

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Zweifelnd sah ich seit Minuten auf meinen Wecker. Fragte mich ob ich die Zahlen schon falsch las aber tatsächlich stand dort 12:35Uhr.

Mich Blick huschte sofort zur Tür als diese sich öffnete und eine frisch geduscht Joline das Schlafzimmer betrat.

,,Du bist wach" Sie trat auf mich zu. ,,Morgen Babe" Murmelte sie lächelnd und gab mir einen kurzen kuss den ich aber kaum erwiederte.

,,Das hast du nicht getan" Ich deutete zum Wecker. ,,Wo sind die Kinder?" Zweifelte ich was sie schlucken ließ.

,,Olivia und Riley kommen in ein paar Tagen wieder und ich da-"

,,Das war nicht meine Frage. Wo sind die Kinder? Hast du mich extra schlafen lassen und wieso ist mein Wecker nicht angegangen?" Zweifelte ich und wollte nach meinem Handy greifen welches sie sofort an sich nahm.

,,Ich habe den Wecker ausgemacht als du schon am schlafen warst. Ich wollte einen Tag mit dir alleine. Die Kinder sind in der Schule und danach werden sie von Bella und Chase abgeholt. Du weißt ja das sie noch diesen großen Van haben vom Urlaub als wir diesen großen Urlaub zusammen gemacht haben. Sie werden sie bis abends bei sich behalten und wir werden alleine sein" Gestand sie.

,,Du warst an meinem Handy als ich geschlafen habe? Babe wieso fragst du denn nicht ob wir einfach einen Tag zusammen verbringen alleine?" Seufzte ich als sie mein Handy wieder auf den Nachttisch legte.

,,Genau deswegen. Ja ich packe dich in Watte und das wirst du selber wohl schon gemerkt haben aber wir haben einen Termin und solange will ich das du dich voll und ganz beruhigst und dich nicht irgendwas beunruhigendes stört. Ich habe auch mal gehört das man mit schlechten Gedanken nicht in den OP soll. Sowohl als Arzt als auch als Patient. Ich möchte dich für mich nur diesen Tag" Seufzte sie und setzte sich zu mir aufs Bett.

,,Okay machen wir einen Deal. Du nimmst jetzt dein Handtuch und wirfst es einfach in den Raum. Du legst dich zu mir ins Bett und ich da ich ja quasi schon wieder hier Wohne ziehe nach der OP weil das jetzt zu stressig wäre wieder hier ein" Schlug ich grinsend vor.

,,Gerne ab-"

,,Babe du magst es. Du liebst Sex und das beunruhigt mich auch nicht. Es ist Spaß und Leidenschaft zwischen zwei Frauen die sich lieben also... Komm her" Fiel ich ihr ins Wort und lockerte ihr Handtuch.

Lächelnd beugte sie sich über mich und drückte ihre Lippen auf meine während sie mich zurück auf den rücken drängte.

,,Den Einzug werde ich erledigen. Gib mir den Schlüssel und ich regel alles" Nuschelte sie während ich mit meinen Händen ihr Handtuch runter zog.

,,Hmm" Willigte ich ein als sie ihr Handtuch in die weiten des Schlafzimmers warf und die Bettdecke an hob.

,,Unfair" Keuchte sie als sie mit ihrer Hand unter mein Shirt glitt und dran zupfte als ich mich auch schon aufsetzte.

Lächelnd zog ich es mir über den Kopf und drückte meine Lippen wieder auf ihre, glitt mit meinen Händen ihren Rücken entlang.

,,Entspann dich Babe" Nuschelte sie und drängte mich wieder auf den rücken ehe sie mit ihren Lippen meine Wange entlang zum Hals runter glitt.

Ich schloss die Augen als sie mir ins Ohr Hauchte, meinen Slip runter zog und sich nun komplett auf mir nieder ließ.

Grinsend glitt sie vorsichtig in mich und legte ihren Kopf in meinem Halsbeuge um sanfte küsse auf diesen verteilen zu können.

Ich wusste zwar das viel auf uns zukommen würde aber ich war auch Zuversichtig und mir sicher das wir beide das gemeinsam schaffen würden.

The beginning of the end | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt