61. Abends im Bett

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Lächelnd blickte ich zu Joline runter welche schon im Bett lag und gerade an ihrem Handy etwas am tippen ist.

Ich zog eine augenbraue hoch, stämmte meine Hände in die hüfte und gab einen laut von mir aber immernoch keine Reaktion.

Stattdessen lugte sie nur kurz von ihrem Handy hervor aber sah direkt wieder auf das Display welches ich ihr aber direkt weg nahm.

,,Was kann denn wichtiger sein als ich?" Zweifelte ich und sah auf ihr Handy welches den chat mit einer Crissy anzeigte.

,,Nicht so wie du denkst" Sie setzte sich auf, nahm das Handy an sich und lies mich drauf schauen als sie den chat hoch zog. ,,Crissy ist eine Schwester. Ich habe mir ihre Nummer geben lassen weil ich wissen wollte wie es May geht. Ihre Werte sind super" Lächelte sie.

,,Also bin nicht nur ich eine verrückte Frau dessen Mama Herz tut was es will ja?" Schmunzelte ich als sie ihr Handy beiseite legte.

,,Übrigens ist nichts wichtiger als meine Frau. Du bist doch alles das solltest du langsam auch wissen" Erwiederte sie und griff in meine shorts um mich ans Bett heran zu ziehen.

,,Ich finde mir steht diese cap aber ich glaube zum schlafen ist sie eher weniger gut" Murmelte ich als sie nach dieser griff und sie auf den Nachttisch legte.

,,Du brauchst keine Cap. Du siehst wunderschön aus und ich mag deine kleinen vereinzelten haare" Erwiederte sie als ich mich zu ihr auf dem Bett nieder ließ, die Bettdecke anhob und auf sie drauf krabbelte.

,,Und ich liebe deine Aufmerksamkeit mir gegenüber und... Deine Worte" Murmelte ich und glitt mit meinen Händen durch ihr Haar.

,,Und je-"

,,Wie wäre es wenn du mir mal wieder zeigst wie sehr du mich liebst? Ich bin nicht schwach" Fiel ich ihr ins Wort was wie schlucken ließ.

,,Ich habe dich doch auch nicht für schwach gehalten. Im Gegenteil. Ich meine ja nur" Murmelte sie und griff nach dem Saum ihres Shirts.

Lächelnd drückte ich sie an mich als sie ihre Lippen auf mein Dekolleté drückte während sie mit ihren Händen hinter meinen Rücken glitt und meinen BH öffnete.

Ohne von meinem Körper abzulassen zog sie den BH von meinem Körper, warf ihn in den Raum, packte mich und drehte uns um.

,,Also wenn du sc-"

,,Sag ich bescheid. Babe ich habe daraus gelernt" Fiel ich ihr lächelnd ins Wort und drückte sie wieder gegen mich.

Wortlos griff sie mit ihrer rechten Hand nach meiner Brust und glitt mit ihrer Zunge zwischen meinen brüsten hindurch.

Leise keuchend glitt ich mit meinen Händen über ihren Rücken und versuchte ihr Shirt etwas hoch zu ziehen welche sie sich aber selber über zog.

,,Ich habe" Sie drückte ihre Lippen auf meine rechte Wange. ,,So lange" Sie drückte ihre Lippen auf meine linke Wange. ,,Auf diesen Moment gewartet und danke dir" Hauchte sie.

,,Danken? Wof-"

,,Für alles. Das du mich zurück nimmst. Das du hier jetzt in meinem Bett liegst. In unserem Bett und nicht aufgehört hast zu kämpfen" Fiel sie mir ins Wort.

,,Ich wollte euch nicht verlassen. Ihr seid meine Familie" Murmelte ich während sie meine shorts gefolgt von meinem Slip runter zog.

,,Ich weiß" Mit diesen Worten verabschiedete sie sich auch schon unter die Bettdecke was mich den Mund öffnen ließ.

Mit einer Hand blieb sie jedoch an meiner Brust während die andere über meine hüfte glitt und sie mit ihrer Zunge durch meine Mitte glitt.

Es ist wie früher. Es ist nichts anders. Es ist nicht komisch. Nein perfekt wie davor. Der Sex ist nicht anders. Nein er ist immernoch so besonders wie davor.

The beginning of the end | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt