Lächelnd drückte ich meine Lippen auf ihren Arm während ich mit meiner Hand kreise über ihren Bauch führte.
Es war wunderschön. Es fühlte sich sogar so wie damals an als wir beide noch glücklich waren und noch so unbeschwert.
Wir haben uns beide sehr viel Zeit gelassen. Wir haben diesen Moment nur zwischen uns beiden gerade einfach nur genossen.
Und jetzt lag ich an sie gekuschelt im Bett, konnte nicht aufhören sie zu küssen und genoss ihre Fingerspitzen welche über meinen Rücken glitten.
,,Es war wunderschön" Murmelte ich lächelnd und sah zu ihr hoch als sie durch meine Haare glitt.
,,Fand ich auch aber weißt du was noch viel schöner wäre? Eine Dusche oder wir gehen zusammen baden?" Schlug sie lächelnd vor.
,,Gerne" Ich gab ihr einen kurzen aber sanften Kuss während ich meine hand auf ihre Wange legte. ,,Ich liebe dich" Murmelte ich und lehnte meine Stirn gegen ihre.
,,Ich dich auch" Sie drückte ihre Lippen auf meine Stirn. ,,Aber mir ist leider noch etwas eingefallen was ich gerne jetzt erledigen würde und danach können wir duschen" Erwiederte sie und setzte sich auf was mich unzufrieden wirkend brummen ließ als ich zurück ins Kissen fiel.
,,Nicht jetzt Babe. Was auch immer es ist wir entspannen oder ist es schon Zeit die Kinder zu holen?" Zweifelte ich und sah auf den Wecker.
,,Nein keine Sorge. Noch ist nicht die Zeit aber Bella meinte sie würde die Kinder auch selber vorbeibringen zudem hätte sie etwas gut bei uns also sollte sie uns mal darum beten auf ihre Kinder aufzupassen tun wir das" Erwiederte sie grinsend und drehte sich wieder zu mir um.
,,Was möchtest du denn dann tun? Etwas wichtigeres kann es ja wohl nicht geben" Merkte ich zweifelnd an und legte meine Hand auf ihren Rücken.
,,Doch. Ich will Packen Babe. Für dich. Sollten wir nämlich zu dem Termin gehen wirst du dich einweisen lassen. Ich will das alles so schnell wie möglich hinter mir haben damit auch alles gut ist" Murmelte sie und drückte ihre Lippen auf meine Stirn.
,,Das ist nicht dein ernst Joline. Nein... Das machst du nicht" Erwiederte ich aber da löste sie sich auch schon und stieg aus dem Bett.
,,Tut mir leid Babe aber morgen schon ist der Termin und du weißt selber von damals als wir zum beispiel nach Spanien sind das wir gerne alles aufschieben und dann am tag der Abreise packen. Klar wir fliegen in kein anderes Land aber wirst du erstmal eingewiesen möchte ich auch da sein und werde keinen Fuß weg rühren" Schmunzelte sie und griff nach ihrer shorts.
,,Hallo? Kann ich mal mit entscheiden? Und ob du auch nach Hause gehen wirst. Alleine schon wegen den Kindern und weil du schlafen musst" Beschwerte ich mich und setzte mich ebenfalls auf.
,,Nein. Ich werde für die Kinder da sein wenn sie auch im Krankenhaus sind oder wenn jemand anderes bei dir ist. Die Kinder und das werde ich ihnen noch sagen werden solange bei Lu und so schlafen. Also abwechselnd. Stress ich weiß aber es wird klappen dafür sorge ich. Jeder wird helfen" Schmunzelte sie und zog ohne zu zögern eine große Reisetasche unter dem Bett hervor.
,,Okay stopp" Ich legte meine Hand auf ihre. ,,Was macht dich denn und das meine ich ernst so sicher das ich wenn ich erstmal hier raus bin wieder komme?" Zweifelte ich.
,,Ganz einfach. Du bist stark genug. Du bist meine Frau und ich werde dir noch zeigen das es Gründe gibt zu kämpfen also wirst du das tun. Du wirst kämpfen. Um dein, mein und unser Leben. Du wirst das schaffen und wieder hier in diesem Bett liegen" Versicherte sie mir.
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The beginning of the end | ✔️
RandomBis vor zwei Jahren waren Joline und Edda noch super glücklich aber rund zehn Jahre nach der Geburt von Riley und Olivia wollen die beiden sich schon wieder scheiden lassen aber was passiert dann mit den Kindern? Wieso überhaupt so plötzlich und was...