CAN YOU HELP ME? BONTEN X FEMAL READER

„Autsch"

Wieder bei dir:
Du hast es geschafft dein Gesicht fertig zu verbinden und spürst langsam die Müdigkeit. Bevor du dich versiehst hast du dich in deinen Schrank gelegt, die Tür geschlossen und bist eingeschlafen.

Timeskipp: 1 Tag
Der Auftrag war hart. Du hast dir mehrere Schnittverletzungen zugefügt da mehrere Personen mit Messern gekämpft haben. Du bist gerade auf dem Weg zu deinem Schrank als deine Tür auffliegt. „ICH HOFFE FÜR DICH DU HAST NICHTS ANGESTELLT! ANSONSTEN KANNST DICH AUF DAS HEIßE WACHS GEFASST MACHEN! BONTEN WILL DICH SEHEN. HOPP HOPP! DU HAST 10 MINUTEN DANN STEHST DU UNTEN! HAST DU MICH VERSTANDEN?!" Rina war durch deine Tür herein geplatzt und hatte sie halb aus den Angeln gehoben. Du verstehst nicht warum sie immer so schreien muss. Schnell sammelst du deine Nadeln zusammen. Heute hattest du nur den Drachen dabei. Dieses Mal schiebst du sie dir normal in die Haare so dass sie von den Verbänden gehaltenen werden. Da ein Zopf ja nicht möglich ist. Tatsächlich entscheidest du dich in letzter Sekunde doch noch deine ausgebeulte Hose mit deiner etwas engeren zu Tauschen und ziehst dir deine schwarze Jacke an.

Knappe 10 Minuten stehst du dann auch schon unten. Erschreckender Weise stellst du fest das Maon bereits auf dich wartet. Als du zu ihm gehst bekommst du direkt einen Faust Schlag ins Gesicht. „Du bist zu spät!" knurrt er. Schnell verbeugst du dich und rufst „Verzeihung!" Du bist heil froh als du bemerkst das kein Blut auf den Verband gekommen ist. „Was auch immer du angestellt hast Bonten will uns sehen. WAS HAST DU GEMACHT DU DUMMES STÜCK SCHEIßE?!" brüllt er und zieht dich an den Haaren nach oben. „I-ich..weiß es n-nicht!" stotterst du und spürst wieder Tränen in deine Augen. „Du bist sowas von geliefert und du auch Maon!" lachte Misaki die sich gegen Eingang den Eingang gelehnt hatte. Maon wirft ihr einen wütenden Blick zu un zerrt dich dann zum Auto. Er schmeißt dich auf die Rücksitzbank und steigt selbst vorne ein.

Nach einer Stunde Fahrt in der du überlegt hast was du angestellt haben könntest hält der Wagen Ruckartig an. Du siehst aus dem Fenster und kannst erkennen das ein schwarzer Wagen die Straße blockiert hat. Du drehst dich um und siehst hinten aus dem Fenster. Du siehst das sich hinter euch nun ein zweiter schwarzer Wagen breitmacht hat. Dir ist klar was das bedeutet und euch bleibt nichts anderes übrig als dem Wagen zu folgen. Wieder, nach einer gefühlten Ewigkeit kommt ihr an einem riesigen Anwesen an. Du hast in deinem Leben tatsächlich noch nie so eine Villa gesehen. Manchmal bei Aufträgen, aber diese hier vor dir ist gigantisch. Auf einmal werden die Autotüren der schwarzen Wägen geöffnet und einige Männer steigen aus. Sie bedeuten euch auch auszusteigen, doch Maon bewegt sich keinen Zentimeter weshalb du es auch nicht tust. Den Männern wird das zu bunt und sie ziehen euch aus den Wagen. „Hier entlang bitte! Die Herrschaften erwarten sie bereits!" sagte einer der Männer. Er hatte eine Glatze und hatte eine Narbe auf dem Kopf die aussah wie eine Stirnband das sich um seinen Kopf schlang. „Wenn die mich töten, bist du auch tot!" raunt dir Maon mit zusammen gebissenen Zähnen zu.

Ihr lauft über einen Kiesweg der von großen Magnolien Bäumen geleitet wird. Als ihr an einer Treppe angekommen die zu einer großen Tür führt bleibt ihr stehen. Der Glatzen Kopf klingelt an der Tür die sofort geöffnet wird. Die Frau die in der Tür steht trägt ein Abendkleid aber du vermutest das es ihr zu klein ist da ihre Brüste fast raus fallen. „Sie wünschen?" sagt sie und mustert dich von oben bis unten. „Wir müssen zu den jungen Herren!" sagt nun einer der einen Schwarzen Bob trägt. „Aha!" sagt sie. Auf einmal wird sie nach hinten gezogen und in Schräg Lage gebracht. „Rannie Baby die wollen zu euch!" sagte die Frau nun auf einmal zuckersüß zu dem Mann der sich nach unten hielt und sein Gesicht über dem ihren hatte. „Wie oft muss ich dir noch sagen das du in meinem Zimmer bleiben sollst wenn du hier bist?" sagte er nun lächelnd doch sehr dominant.

Dann wand er sich euch zu. „Achsoooo! Ihr seid das! Entschuldigt das lange warten. Kommt mit!" sagte er und lief dann in den Gang rein. Da der Gang nicht lang ist siehst du schon den eigentlichen Empfangssaal. Als ihr dort ankommt siehst du das von dort aus eine Große Treppe in die nächste Etage führt. Der große Man führ euch an der Treppe vorbei zu einer braunen Doppeltür die aufspringt als er davor steht. Du findest den Saal unfassbar schön. Eine der Wände ist mit tropischen Pflanzen bedeckt die die Wände runter Wachsen. Von ganz oben fließt auch noch Wasser nach unten. Darunter ist ein Auffangbecken. Dir fällt ein eindeutiges Farbe schema auf: grün, schwarz und vereinzelt weiß. Du reist dich von dem Anblick los und folgst dem Rest in den Raum.