„Prinzessin"

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Sanzu POV:
Die Frau keuchte bei jeder Treppenstufe die ich sie runter zog. Sie blutete Breit's aus der Nase als wir bei der Einsen Tür zum Keller ankamen. Ich stieß die Tür auf und hörte sofort gehämmer von einigen der Türen. Mir viel auf das wir den Typen den Kaku und Aya gekidnappt hatten immer noch nicht ausgequetscht hatten. Doch für mich wahr das jetzt erst mal unbedeutend als ich nach hinten in meinen zweit liebsten Raum ging. Die Frau schleifte ich immer noch an den Haaren hinter mir her. Tatsächlich machte ich das alles hier nicht wegen Aya sondern weil mir langweilig wahr. Dachte ich zumindest. Ich warf die Frau in den Raum und schloss die Tür hinter mir. Als ich die App auf meinem Handy mit allen gefangenen von Bonten öffnete fand ich direkt den richtigen Kandidaten. „Zelle 209" verriet mir mein Handy und ich lief zur angegebenen Nummer. „Hallöchen~! Du hast ja schon ne Weile nix mehr gesehen hab ich recht?" sagte ich kichernd, Kuroko Saotoku wahr ein ehemaliger Angestellter von Bonten der sich an einer MEINER Nutten vergriffen hatte, ohne zu fragen. Deswegen hatte ich ihn in eine Dunkelkammer gesperrt und ihm einiges an Knochen gebrochen obwohl mir die Frau Scheiß egal wahr. Ich musste schließlich meine Position demonstrieren. „Herr Sanzu, verzeihen sie mir es wird nicht mehr vorkommen!" bettelte er. (Schreiber Notiz: es ist voll komisch „Herr Sanzu" zu schreiben weil es ja irgendwie wie ein Vorname ist da alle ihn so nennen) „Ja ja Blabla! Es gibt Arbeit für dich du kleiner Perverser." Ich packte ihn und zerrte ihn zu dem Raum in dem die Frau auf dem Boden lag. „Vergewaltige sie, ansonsten sterbt ihr beide. Sei ruhig sehr grob!" sagte ich mit einem Finsteren Lächeln und schubste ihn in den Raum rein. Als ich durch Gang zurück nach oben lief hörte ich ihre Schreie und das Gestöhne was mich zum grinsen brachte.

Wieder bei dir
Ran hat dich im Brautstiel in dein Zimmer getragen und dich auf dein Bett gelegt obwohl du ihm versichert hast das du selbst laufen kannst. Gerade als du es wieder tust unterbricht er dich. „Aya, du hast gerade bewusstlos auf dem Boden gelegen weil du verletzt wurdest, da musst du dich etwas schonen!" verdutzt setzt du dich auf. „Äh, nein ich war nicht bewusstlos ich bin bloß eingeschlafen!" erklärst du. „Was? Du willst mir doch nicht erzählen das du in dieser Situation eingeschlafen bist und das auch noch in kürzester Zeit" erwidert er mit einem Sanften lächeln. „I-ich- doch das will ich, ich habe eine Art Krankheit namens Narkolepsie, in Stress Situation oder wenn mir langweilig ist schlafe ich einfach ein, da ist es egal ob ich liege, stehe oder sitze" versuchst du dich zu erklären und Ran starrt dich überrascht an. „Krass ich wusste nicht das es sowas gibt, kannst du das irgendwie kaschieren? Also durch Medikamente oder so?" er hatte eine Menge fragen woraus du schlussfolgerst das er neugierig ist. Doch du hast sofort gemerkt das dieses gelächele nur eine Fassade ist. „Also es gibt da zwei Möglichkeiten da etwas abzustellen, einmal mit einem Medikament und mit Alkohol" schüchtern siehst du zur Seite. Du findest seine Gesellschaft unangenehm da du die ganze Zeit an ihre Wette denken musst.

So leid es dir tut doch du kannst Ran absolut nicht ausstehen weshalb du dich sehr freust als ihm etwas einfällt. „Oh ich sollte dir ja was zu essen bringen warte kurz hier" er rennt schon fast aus dem Raum und kommt wenige Minuten später mit einer Schüssel zurück. Du bekommst es nicht mit da du eingeschlafen bist.

Ran POV:
Als ich den Raum betrat lag sie schlafend auf ihrem Bett. Sie hatte anscheinend nicht gelogen was die Krankheit anging. Ein leichtes Lächeln strich über mein Gesicht. So leise wie möglich stellte ich die Schüssel auf dem Nachttisch ab und tippte sie an. Sie schlief so tief das sie das tippen nicht bemerkte. Vorsichtig legte ich sie richtig in ihr Bett. „Wie kann jemand so süß beim schlafen aussehen. Halt Stopp Ran Haitani, was denke ich hier bitte für einen Scheiß!" meine Gedanken waren verwirrt weshalb ich den Raum verließ.

Ran POV Ende-

Du hörst ein leises klingeln und öffnest die Augen. Neben dir auf einem kleinen Nachttisch hat dein Handy ein kurzes klingeln von sich gegeben. Du ziehst es zaghaft zu dir. Verwirrt schaust du dich um. „Bin ich gestern eingeschlafen?" Du siehst dich in dem Zimmer um. Dann siehst du auf dein Handy. Auf dem Display steht Eine neue Nachricht von: Mikey du versuchst das Handy zu benutzen um die Nachricht zu lesen und wischt irgendwie darauf rum. Auf einmal hast du es entsperrt und kannst die Nachricht lesen. „Guten Morgen Aya, ich hoffe du hast gut geschlafen. Bitte komm sobald du das hier liest in meine Büro" als du das liest springst du aus dem Bett. „Oh fuck Ich habe ihn bestimmt warten lassen" zum Glück hast du deine Sachen noch an und musst dich nicht erst noch anziehen. Du rennst den Flur entlang und kommst an Sanzu vorbei der dir zu winkt.

Außer Atem kommst du bei Mikey's Büro an. Du atmest tief durch, du willst erst klopfen doch dann fällt dir ein das du einfach reinkommen musst. Vorsichtig öffnest du die Tür. „Oh hab ich dich mit meiner Nachricht geweckt? Tut mir leid!" sagt Mikey und sieht von seinem Laptop auf. Du schüttelst den Kopf und gehst auf ihn zu. Dir fallen die noch schwärzeren Augenringe auf, wahrscheinlich hat er nicht geschlafen. „Setzt dich, heute haben wir einen Auftrag, aber nicht nur du und jemand anderes, sondern wir alle. Es ist ein Geschäfts Meeting aber wir haben den Verdacht das sie uns dabei ausschalten wollen. Hier drin sind alle Akten und Persönliche Informationen von sowohl unseren Partnern als auch von uns. Kakucho hat mir erzählt das du mit sowas viel anfangen kannst." erklärt er und drückt dir das I-Pad in die Hand. Du nickst und verbeugst dich. „Wir gehen so gegen 9 hier los, den restlichen Tag kannst du machen was du willst aber es ist ja schon um 16 Uhr" brummt Mikey und schickt dich aus dem Raum. Überrascht schaust du auf die Uhr. Du hast tatsächlich ganze 24 Stunden geschlafen?! Völlig verdattert gehst du zurück in dein Zimmer. Du hörst deinen Magen Knurren doch ignorierst es einfach. Als du in deinem Zimmer ankommst setzt du dich hin und lernst alle Informationen auswendig. Und tatsächlich fallen dir einige interessante Fakten auf. Z.B das Rindou Haitani gegen Himbeere allergisch ist. Da du dich ebenfalls schmutzig fühlst siehst du dir das Badezimmer etwas genauer an und entscheidest dich Schlussendlich Baden zu gehen. Die Tür hast du selbstverständlich abgeschlossen und lässt das Wasser in das gigantische Becken laufen.

 Die Tür hast du selbstverständlich abgeschlossen und lässt das Wasser in das gigantische Becken laufen

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(So ungefähr)
Es ist dir tatsächlich nur leicht unangenehm dich auszuziehen. Vorsichtig steigst du in das Becken und streckst dich aus. Es fühlt sich unfassbar schön an das warme Wasser auf deiner Haut zu spüren. Das erstmal seit langem hast du nicht das Gefühl das dir kalt ist. Selbst der leichte Schmerz den du empfindest wenn die sanften Wellen deine Wunden berühren ist einfach unfassbar schön. Du atmest tief ein und tauchst ab. Deine Haare schweben durch das Wasser und du öffnest den Mund. Du schreist alles raus. All deinen Hass der sich in den letzten Tagen angesammelt hat. Du fühlst dich um einiges leichter und tauchst wegen des Luftmangels wieder auf. Auf der Badewannen Ablage liegt ein Stück Seife und Haarwaschmittel. Beides krallst du dir und fängst An dich sauber zu machen. Als du fertig bist trocknest du dich mit einem Handtuch ab und fährst dabei auch über deine nicht Vorhandenen Brust. Du verziehst das Gesicht, das du ein Flachland bist könnte selbst ein Blinder aus 20 Meter Entfernung erkennen. Doch dein ganzer Körper ist generell ungesund mager. Schnell ziehst du dich an und verlässt das Badezimmer. Deine Nassen Haare bindest du zu zwei geflochtenen Zöpfen zusammen. Auf einmal hörst du ein klopfen. Du schrickst zusammen und läufst zaghaft zur Tür. Als du sie öffnest steht Koko vor dir. „Oh hey, Mikey hat dir ja schon von unserem Geschäfts Meeting erzählt und dem entsprechend musst du dich anziehen." er hält dir einen Beutel hin. „Kein Stress du hast noch 2 Stunden, sei dann bitte unten im Empfangsbereich." sagt er und schließt die Tür hinter sich. Du reist die Tür allerdings noch einmal auf „Vielen Dank" rufst du ihm hinterher. Verdutzt dreht er sich um und lächelt. „Gerne Kleines!" damit schließt du die Tür wieder.

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