Prolog

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Blair Hawthorne war wie ein Sonnenstrahl in einer trüben Welt.

In einer kleinen Stadt, wo sich die Menschen hinter Mauern aus Misstrauen und Vorurteilen versteckten, fiel Blair auf. Sie strahlte Hoffnung aus und stand für diejenigen ein, die keine Stimme hatten. Trotz der dunklen Schatten, die über ihre Stadt fielen, glaubte sie fest daran, dass jeder Mensch das Potenzial hatte, sich zu ändern und Gutes zu tun.

Doch selbst der strahlendste Sonnenstrahl wirft manchmal einen Schatten, und in Blairs Fall war dieser Schatten Felton Brown.

Felton war das komplette Gegenteil von Blair. Doch Blair sah hinter die Fassade. Sie glaubte an das Gute in jedem Menschen, selbst in jemandem wie Felton.

Die beiden waren wie Feuer und Eis, zwei Welten, die sich nie berühren sollten.

In den Anfängen ihrer Begegnung prallten ihre Welten aufeinander, und ihre Meinungsverschiedenheiten waren unüberwindlich. Blair und Felton konnten sich kaum in einem Raum aufhalten, ohne sich gegenseitig anzufeinden. Doch unter der Oberfläche des Hasses brodelte etwas Tieferes, etwas, das sie beide noch nicht vollständig verstehen konnten.

Zwischen Feuer und Eis: Die Verborgenen Schatten der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt