"Harry!", sage ich aufgebracht, "Verdammt, ich liebe dich! Wieso sollte ich dich betrügen, wenn ich niemand anderen als ich dich will?" Harry zuckt mit den Schultern. "Sag du es mir...", haucht er zittrig. Ich seufze. "Bitte glaube mir...", sage ich, wieder etwas ruhiger, "Denk mal nach, habe ich dir jemals einen Grund gegeben, der dich annehmen lassen würde, ich würde dich belügen? Soweit ich weiß nicht... Ich... Ich liebe nur dich und ich weiß, dass du durch deine Vergangenheit geprägt bist... Aber ich bin nicht wie Colin und werde niemals wie er sein... Vertrau' mir nur bitte..." "Warum hast du ihn nicht weggestoßen?", fragt der jüngere und ich atme tief durch. "Ehrlich gesagt, war ich selber ziemlich geschockt...", gebe ich zu, "Ich dachte ich hätte es ihm bereits letztes mal klar gemacht, aber er scheint es einfach nicht verstehen zu wollen... Ich... Ich weiß auch nicht, was ich noch tun soll..." Der jüngere seufzt angestrengt. "Tut mir leid Lou...", sagt er schließlich, "Ich weiß, dass es mit mir nicht einfach ist und wir uns, was Alexi betrifft, irgendwie im Kreis drehen. Aber ich habe einfach solche Angst, du könntest mir wieder entrissen werden... Ich... Ich will dich für immer an meiner Seite haben und Alexi macht es mir ehrlicherweise nicht unbedingt leicht, mir selbst zu glauben, dass du das auch willst..." Ich setze mich zu ihm auf unser Bett. "Ist okay Harry.", erwidere ich, "Ich verstehe was du meinst... Aber ich schwöre es dir, ich liebe dich so sehr... Ich könnte niemanden so lieben, wie dich. Und... Ich will auch für immer an deiner Seite sein... Und niemand wird mich jemals von etwas anderem überzeugen können. Du bist alles, was ich will und noch so viel mehr.... Ich verspreche dir, dass ich mich bemühe Alexi so gut es geht auf Abstand zu halten... Nur bitte lauf nicht weg, wenn mal so etwas passiert wie vorhin; Lass uns darüber sprechen, okay?" Der größere nickt, nimmt meine Hand und zieht mich zu sich. "Ich liebe dich Haz...", wispere ich an seine Lippen und küsse ihn kurz. "Ich liebe dich auch, Lou.", erwidert er leise, "Scheint so, als müssten wir beide noch einiges über unsere Beziehung lernen..." Ich nicke langsam. "Ja, aber wir schaffen das. Da glaube ich ganz feste an uns.", sage ich. Diesmal nickt Harry und murmelt zustimmend: "Mhm... Das wird schon..."
Zurück auf der Party weiche ich meinem Freund keinen Millimeter von der Seite. Immer wieder wechseln wir Gesprächspartner, aber mein Arm liegt die ganz Zeit auf seiner Taille. "Harry, was machst du bei dem da?", fragt Philine mit einem Mal und stellt sich zwischen uns und ein Grüppchen aus dem Team. "Er hat es mir erklärt... Alexi hat ihn angemacht... Er versucht ihm seit Wochen klar zu machen, dass wir beide glücklich sind, aber Alexi will es nicht sehen... Details bekommst du wann anders.", antwortet der jüngere und schmiegt sich an meine Seite. "Aha... Wenn du ihm weh tust, tue ich dir weh. Klar?", fragt sie an mich gerichtet. Ich nicke schnell. "Du kannst dich mit Gemma zusammen tun, sie hat mir das auch schon angedroht...", meine ich und lache. Harry grinst; Süß, wie er sich freut, dass seine liebsten ihn so unterstützen. Mein Lockenkopf drückt mir ein Glas Cola in die Hand, was ich schmunzelnd annehme und ihn verliebt angrinse. Um vier Uhr morgens taumeln Harry und ich dann knutschend in unser Schlafzimmer. "Ich will dich so sehr...", keucht er in meine Schulter und saugt sich an meinem Schlüsselbein fest. Bestimmt drückt er mich gegen die nächste Wand und verwickelt mich in einen stürmischen Kuss. Ich stöhne leise; Unsere Körpermitten berühren sich, was mich dazu veranlasst mein Becken vor zu drücken. Harry legt eine Hand auf meine Hüfte, drückt mein Becken zurück an die Wand, was mich unzufrieden keuchen lässt. Er will also spielen...
Ich löse seine Hände von meinem Körper, drehe uns geschickt um und pinne seine Hände mit meinen über seinem Kopf fest. Es ist größentechnisch zwar etwas knapp, aber es reicht. Grinsend lässt er sich in einen Kuss ziehen. Mein ganzer Körper ist an seinen gepresst und ich bewege mein Becken gegen seines. "Ohhhh Gooott...", stöhnt der Lockenkopf und lässt den Kopf an die Wand fallen. Ich küsse mich über seinen Körper, ziehe meine Spur immer weiter runter; Seine Hände habe ich losgelassen und spüre sie nun in meinen Haaren. Schließlich knie ich vor ihm, öffne den Gürtel und ziehe ihm die Hose in die Kniekehlen. Ohne weitere Umschweife nehme ich seinen steifen Penis in meinen Mund auf, was der größere mit einem lauten Stöhnen quittiert. Seine Beine zittern leicht, weshalb ich mit meinen Händen seine Oberschenkel streichle. Ich spiele mit meiner Zunge; Überlasse ihm einen Teil der Kontrolle so, dass er in meinen Mund stößt. "Fuck ist das gut!", keucht er und erhöht das Tempo. Mittlerweile liegen meine Hände auf seinem Hintern, drücken ihn näher. Ich schlucke ein paar mal, was den jüngeren lauter stöhnen lässt. "D-darf ich...?", fragt Harry mit zittriger Stimme und ich nicke schnell. Er lässt seinen Körper gegen die Wand sinken, stößt nur noch mit seinem Becken vor. Ich knie vor ihm und lasse brav meinen Mund ficken; Es dauert nicht lange, da drückt Harry seinen Rücken durch, seine Beine zittern stärker und ich spüre sein warmes Sperma in meinem Rachen. Seine Hände drücken meinen Kopf an seinen Körper und für einen kurzen Moment habe ich Angst, dass ich an seinem Schwanz ersticke. Sein Stöhnen hallt durch unser Zimmer und ich bin sicher, wären nicht alle, die noch da sind, stockbesoffen im Penthouse verteilt, wäre das, das reinste Sex-Konzert für alle.Unsere Laken sind völlig zerwühlt; Nachdem, laut Harry, fantastischen Blowjob sind wir ins Bett gefallen und nur wenige Minuten darauf habe ich einen sehr intensiven Orgasmus in diesem wunderschönen Mann erlebt. Harry liegt verschwitzt in meinen Armen und zeichnet mit seinen Fingern meine Tattoos nach. "Das war unglaublich...", haucht er leise und ich nicke. Seine Finger wandern hoch zu meinem Hals, streicheln über ein paar stellen und er kichert leise. "Was ist?", frage ich und der jüngere antwortet: "Ich sag's mal so... Man sieht, dass du vergeben bist und unglaublich guten Sex hattest..." Ich muss ebenfalls grinsen. "Solange diese Spuren von dir sind, will ich, dass man sie sieht...", erwidere ich, was den jüngeren grinsen lässt. Wir kuscheln noch lange; Gegen sechs Uhr morgens schlafen wir erst eng aneinander gekuschelt ein.
Mal gucken, was die folgende Zeit noch alles für uns bereit hält... Nachdem wir die Sauerei der Party aufgeräumt haben...▁ ▂ ▄ ▅ ▆ 🦋Authors Note🦋▆ ▅ ▄ ▂ ▁
So freunde... auch schon wieder so gut wie am Ende👀❤️All the Love 🩷
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Liebe durch Eis
FanfictionLouis Kindheitstraum geht endlich in Erfüllung. Schon immer wollte er im Team der Hammer Rovers mitspielen und nach 22 Jahren erfüllt sich alles, was sich Louis hätte erträumen können. Von London nach NewYork ist nicht nichts, aber er lebt sich gut...